Demnächst dritte MPU (Zweite wegen des gleichen Verfahrens)

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Im März 2024
Genau?
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
Nein


23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Der Verzicht auf Alkohol hat zu einer deutlichen Verbesserung meiner Gesundheit geführt. Ich habe ohne dass ich stark übergewichtig war sondern nur leicht und ohne aufs Essen zu achten 6 KG abgenommen, obwohl ich seit Führerscheinentzug einen Bürojob ausübe und mich bei der Arbeit weniger bewege, vorher war ich im Handwerk tätig. Der Verzicht auf Alkohol hat meine Kondition verbessert und allgemein einen fitteren Zustand hervorgebracht, das hätte ich so nicht für möglich gehalten.
Das ist durchaus positiv.
Ich hab für mich eingesehen, dass ich im bisherigen Leben für mehrere Leben Alkohol getrunken hab und es nichts gebracht hat. Ich bringe mich garnicht mehr erst in diese Position.

Als ich am Boden lag, hab ich erkannt, dass der Alkohol es nicht besser macht und man sich seinen Problemen stellen muss. Als die ersten positiven Veränderungen eingetreten sind mit Alkoholverzicht (neuen Job sogar besser bezahlt trotz Führerscheinverlust, Geburt meines Kindes) habe ich gemerkt, dass das Gefühl etwas zu schaffen und sich dem Problemem zu stellen viel befriedigender ist als jeder Alkoholgenuss.
WANN lagst du genau am Boden? Gemäß deiner Formulierung vom Abend vor der TF müsste da schon früher gewesen sein.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
In erster Linie der Alkoholwert (2,2 Promille !) hat mir die Augen geöffnet, mit so einem Wert habe ich im Leben nicht gerechnet.
Wenn das so weiter gegangen wäre ohne Konsequenzen und eine weitere Toleranz aufgebaut hätte, hätte ich mich in den Tod trinken können, anders kann man es nicht ausdrücken.

Dieses Verharmlosen was ich nur wiederholen kann mit dem größtenteils nur Bier und "geringen" Alkoholgehalt und dass es trotzdem zu diesem Promillewert geführt hat, hat mich echt schockiert.
Warum kommst du immer mit deinem Bier und dem "geringen" Alkoholgehalt? Du hast nach 15h 2,2‰, DAS ist Faktum. Red dich nicht raus.
Außerdem habe ich durch schiefe Zähne die ich früher hatte allgemein Probleme beim "schnell" sprechen, sobald ich Alkohol konsumiere, fange ich sehr schnell und undeutlich an zu sprechen und teilweise zu stottern und das war mir in Vergangenheit schon unangenehm. Ich musste dann über den Punkt hinaus trinken, bis mir das egal war. Im Nachhinein dass ich mich überhaupt in die Lage gebracht hab mich vor Personen so schlecht aussehen zu lassen, ist mir unbegreiflich.
Von den Zähnen ist bislang nichts die Rede. Warum?
Ich hab für mich festgestellt, dass ich das nicht kontrollieren kann und mich garnicht mehr in diese Situation bringe.
Das ist wohl wahr.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Ein kleines aber einschneidendes Erlebnis für mich war eines Sonntags war ich mit meiner Familie seit morgens 8 Uhr unterwegs und habe irgendwann gedacht (es ist bestimmt schon sehr Spät) da war es gerade einmal 12 Uhr. Das Gefühl , wie viel man vom Tag hat und wie ich diese früher verbracht habe, war ein Schockmoment für mich.

Am Anfang habe ich beispielsweise auch die Wochen gezählt wie lange ich schon nicht mehr trinke, irgendwann wurden es Monate und irgendwann hat man garnicht mehr darauf geachtet oder denkt allgemein daran, wie lange man schon nicht mehr trinkt.
Hast du da auch was Positives vorzuweisen?
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Es war wichtig zu verstehen, dass der Alkohol nicht hilft sondern nur mehr Probleme bereitet. Als ich vor neuer Job Herausforderung, durch fehlende Mobilität im Alltag eingeschränkt war, die ersten Erfolge sich eingeschlichen haben ohne Alkohol habe ich dieses zufriedenstellende Gefühl verspürt, was nichts ersetzen kann.
Das ist ein Allgemeinschauplatz, Was hast DU verändert? Neue Hobbys oder so?
Die Geburt meines Sohnes hat den Rest getan, sein Lächeln und auch den gesunden Druck meinen Kind alles bieten zu wollen und trotz Schlafmangels die Arbeit und den Alltag mit Baby mit meiner Verlobten zu meistern machen mir klar, dass ich keinen Alkohol brauche, er sogar nur schaden würde.
Das ist erfreulich, aber ein Kind ist nicht immer ein Hindernis, weiter zu trinken.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Durch komplette Abstinenz.

Ich musste erkennen, dass geringe Alkoholmengen kurz und langfristig schädlich sind. Der schlimmste Alkoholiker hat auch mit geringen Mengen angefangen.

Auch wenn der Alkohol nicht Schuld an den Konsequenzen war sondenr ich der ihn als Teil im Leben zuließ, besteht garkein Interesse den gelegentlich zu konsumieren.

Zwischenzeitlich war ich vor der Schwangerschaft meines Kindes mit meiner jetzigen Verlobten getrennt und habe in dieser Zeit auch keinen Alkohol konsumiert und alleine der Gedanke, mich jetzt mit Alkohol abzulenken hat mich wütend gemacht und ich habe erkannt, wie dumm dieser Gedanke in der Vergangenheit war.
Der 1. Satz ist ok, der Rest mal wieder nur larifari. Das ist viel zu wenig. Warum hat der Gedanke an Konsum dich wütend gemacht? Du hast doch bislang gut mit dem Alkohol gelebt?
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Die Möglichkeit eines Rückfalls besteht immer, da darf man sich nichts vormachen. Aus dem Grund will ich garkeinen Alkohol trinken um mich garnicht erst in diese Situation zu bringen.
Das ist ok.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Indem ich komplett auf Alkohol verzichte und garnicht erst in diese Situation bringe, dass es zu einer weiteren Fahrt unter Alkoholeinfluss kommen kann.


30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ich bin im Nachhinein froh, dass diese Trunkenheitsfahrt passiert ist damit ich mich komplet "erden" konnte. Der Umgang mit dem Alkohol war gefährlich und hätte weitaus gefährlicher enden können.
Ich danke Ihnen fürs zuhören.
Nun gut.
Also: das ist noch GAR nix. Du hast kein Trinkmotiv, insofern ist die Aufarbeitung nahezu unmöglich, gerade die Verhaltensänderungen. Du hast aus deiner 1. MPU NICHTS gelernt und auch gar nicht weiter erwähnt, der GA wird aber genau da drauf schauen, insofern empfehle ich dir, dieses Gutachten auch genau anzuschauen. Im Idealfall lässt du es uns - Namen geschwärzt - auch zukommen, damit wir wissen, was du damals gesagt hast. Darauf baut alles auf. Aber das, was da jetzt grad steht, ist einfach nichts. Den Abend vor der TF kannst du nicht wegzaubern, der bleibt einfach mistig, aber deine Trinkhistorie ist völlig unrealistisch, deiner Trinkmotive sind absolut nicht nachvollziehbar und dadurch ist die dauerhafte Verhaltensänderung gar nicht möglich. Zumal die auch so gar nicht verifizierbar ist.
Das ist jetzt meine Einschätzung, nicht erfreulich, ich weiß, aber ich bin ehrlich. Anders kommst du nicht weiter. Und als WHT´ler musst du eh was leisten. Davon bist du WEIT entfernt, sorry!
 
Stelle bitte auch das negative GA -sorgfältig anonymisiert- hier zur Verfügung.
Dieses ist im aktuellen Vorgang enthalten, und da du selbst diese Info -über deinen Anwalt- weitergegeben hast, greift die Tilgungsfrist nicht.

Übrigens auch dieses „Gehackel“ mit Anwalt wird dir sehr negativ ausgelegt werden, da du, trotz der Tatsache, dass du eine MPU bestanden hattest, also zu dem Zeitpunkt offensichtlich verstanden hattest, dass Alkohol zumindest im StV nix verloren hat, dich vehement im Recht fühltest und -gegen geltendes Recht- der Überzeugung warst, dass eine Kfz-Fahrt mit 1,6 ‰ doch etwas vollkommen anderes ist als eine Fahrrad-Fahrt mit 2,2 ‰…

Du hast ja schon gehört, dass dein Anwalt nicht nur nichts erreicht hast, was sowohl nach Gesetz als auch nach geltender Rechtsprechung von vornherein vollkommen aussichtslos war, sondern dir auch eklatant geschadet hat.
Und warum zum Teufel hat er das negative GA an „alle“ Behörden gesendet ?

Mich würde übrigens deine Akte, insbesondere die enthaltende Kommunikation deines Anwalts mit der FEB, sehr interessieren.
Dieses ist übrigens auch für deine irgendwann anstehende MPU sehr wichtig.

Zusammengefasst:
Das ist nun jetzt geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen.
Nun gilt imho für dich, diese MPU optimal vorzubereiten, Aktenlage, ausreichendes Sammeln von AN und tiefe, lücken-, schonungslose psychologische Aufarbeitung, und zwar die Zeit vor der 1. MPU bis ins Jahr 2024, da du ja auch nach der TF 2023 immer noch weiter konsumiert hast.

Du hast die wichtigste Entscheidung bzw. Voraussetzung, Abstinenz, schon getroffen, das ist sehr gut !
:smiley138:
 
Soweit ich verstanden habe willst du deine Abstinenz durch Urinproben nachweisen. Hast du denn einen Vertrag über 4 Monate abgeschlossen?
 
Hallo zusammen,
seit ca 6 Monaten bin ich stiller Mitleser dieses Forums.
An allererster Stelle will auch ich meinen absoluten Respekt zum Ausdruck bringen, mit welcher Qualität hier ehrenamtlich unterstützt wird. Dieses Forum ist sicher unzähligen eine riesengroße Hilfe und auch Stütze in einer nicht zu unterschätzenden Lebenssituation.

Gerade hier in diesem Thread will ich nur kurz meine Erfahrung schildern, weil es gewisse Parallelen gibt.
Nach einer TF im Juni 2024 mit dem Fahrrad und BAK 2,05 hatte ich erstmal keine Ahnung was auf mich zukommt. Dachte nach Bezahlen des Strafbefehls etc sie alles geregelt.
Im Oktober 2024 kam dann die Aufforderung zur Abgabe einer positiven MPU bis 31.12.2024. Im Nachgang erstes Telefonat mit der Fsst.
Tatsächlich hat mich da erst die Sachbearbeiterin in die Spur gebracht und erklärt, was jetzt zu tun sei.
Anschließend Berater durchtelefoniert und bei einer bekannten Organisation (welche im Partnerbetrieb auch Untersuchungen durchführt) eine persönliche Intensivberatung gebucht.
Berater hat mich erst im Laufe der Gespräche waage eingestuft in A3, mir aber zu Beginn der Beratung empfohlen, mich bei zu einer Haaranalyse anzumelden, dieses hab ich auch gleich Anfang Oktober gemacht (AB-Nachweis Oktober/November bis Januar).
Von diesen Vorgängen hab ich die FSST informiert und auf dem Laufenden gehalten.
Daraufhin hat die FSST-SB die Frist zur Abgabe verlängert.
Mit dem Abschlussschreiben der Beratung und dem AB-Nachweis von Oktober/November bis Januar/Februar (3Monate) bin ich dann im März 2025 zur MPU gegangen und hatte im April 2025 ein positives Gutachten in den Händen.

Will damit nur sagen, dass es neben diesem Forum schon sinnvolle Beratungen gibt und dass es Sinn macht, sich bei der FSST zu melden und Fristverlängerung anzufragen- auch oder gerade bei Inhabern der Fahrerlaubnis im Falle einer Fahrrad-TF.

Ich hab dieses wirklich grandiose Forum erst nach Abschluss meiner MPU-Geschichte entdeckt, dennoch will ich hier meinen Fall (vorgefallen im Süden der Republik) schildern. Wenn ich das Forum bereits vorher entdeckt hätte, wäre ich evtl. ziemlich verunsichert gewesen, ob eine MPU nach so kurzer Zeit sinnvoll - und im Vorfeld eine Fristverlängerung durch die FSST- möglich gewesen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank an alle für eure Meinungen.Auch ich muss betonen, mit welchem Herzblut hier sich den Fällen angenommen wird ist echt beachtlich :).

Hier hilft auch nur schonungslose Ehrlichkeit.

Jeder Fall ist individuell und allgemeine Aussagen können nicht getroffen werden. Das versteh ich.
Ich denke ehrlich drüber nach, mein Gutachten aus 2023 hier geschwärzt wie von einem User vorgeschlagen zu posten. Im Rahmen der MPU Vorbereitung habe ich das eh machen müssen allerdings ungeschwärzt aber das kann ich am Wochenende ja nachholen.

Was mich etwas wütend macht ist die Tatsache, dass dort solche klaren Aussagen wie Abstinenz mindestens 12 Monate beispielsweise nicht kommuniziert werden.
Ich bin garnicht in der Position was zu kritisieren das ist mir klar, in der letzten Seite meiens Gutachtens steht (ungefähr, das Gutachten stelle ich hier gerne noch rein) dass EMPFOHLEN wird, eine Verkehrspsychologin aufzusuchen und dass die Bagattelisierungstendenzen in kurzer Zeit nicht auszuräumen sind.
Die letzte MPU ist mehr als 2 Jahre her, es wird also garnicht die Möglichkeit gegeben, es selbst zu schaffen, an sich selbst zu arbeiten sondern an Bedingungen geknüpft, die nicht kommuniziert werden.

Wenn ich mir ein kleines Beispiel erlauben darf:
Ich arbeite seit 14 Monaten in einen Unternehmen wo wir Architekten und Bauherrn beraten und Konzepte und Stellungnahmen dazu schreiben.
Wenn ich beispielsweise beschreibe, dass kein zweiter Rettungsweg gefordert ist da das Bauvorhaben 4000 qm2 nicht überschreitet und ab 4001 qm2 gefordet ist, reisst mein Chef mir den Hintern auf, wenn ich nicht zitiere aus welcher Bauordnung das hervorgeht.
Wir müssen ganz klar benennen, was wo drin steht und woher die Anforderungen dazu kommen.
Wenn ich eine Anforderung benenne, fragt mein Chef immer "wo steht das denn"? Wenn ich stotternd sage Bauordnung NRW beschreibt das und die Sonderbauverordnung greift nicht weil... ja das muss da rein, WO STEHT DAS? ist immer sein Lieblingssatz.

Das gleiche hatte ich jetzt bei meinem Gutachten. Da steht auf der vorletzten Seite wie gesagt, Verkehrspsychologin aufsuchen. Diese Psychologin sagte mir auch, ja eigentlich steht da schon 12-15 Monate Abstinenz. Ich habe an meinen Chef gedacht und gefragt "Wo steht das?".
Ihre Antwort "steht da nicht aber jeder der sich damit auskennt hätte Ihnen das sagen können".
Warum wird man dann überhaupt zur MPU "zugelassen" wenn die Anforderungen quasi nicht erfüllt sind?

Ich hatte zum Beispiel auch überlegt bei der MPU am Anfang oder Ende auszuführen, dass im Rahmen der MPU Vorbereitung mir mitgeteilt wurde, dass ohne ausreichende Abstinenz es mit 2 Promille nicht zu schaffen ist und ich hoffe, dass sich vorurteilsfrei meinen Fall angenommen wird und das negative Ergebnis nicht bereits feststeht aber damit kann man den Gutachter auch vorab ärgern. Das werde ich mit der Verkehrspsychologin noch besprechen.


bin etwas abgeschweift, entschuldigung. Ich wollte mal Dampf ablassen :).

Abschließend nochmals danke an alle und wenn gewünscht ist, stelle ich weitere Informationen von mir rein (altes Gutachten, Akten).
Vorab allen ein schönes Wochenende :)
 
Soweit ich verstanden habe willst du deine Abstinenz durch Urinproben nachweisen. Hast du denn einen Vertrag über 4 Monate abgeschlossen?
ja habe einen viermonatigen Vertrag abgeschlossen und die Führerscheinbehörde hat die Frist zur Vorlage des Gutachtens auf bis 01.01.26 gesetzt.
Der Abstinenznachweis endet am 21.12 und am 22.12 wurde daraufhin sofort der MPU Termin vom TÜV ausgewählt und bestätigt.
 
Warum wird man dann überhaupt zur MPU "zugelassen" wenn die Anforderungen quasi nicht erfüllt sind?
Weil die MPU keine „Prüfung“ ist für die man „zugelassen“ wird.

Der FEB ist es völlig egal ob Du eine Fahrerlaubnis hast oder nicht.

Du musst Dir vor Augen führen, dass durch Deine Verfehlungen Deine lebenslange (ok, in D sind es 15 Jahre) Ungeeignetheit zum führen von Kraftfahrzeugen feststeht.

Dir wird aber die Möglichkeit eingeräumt mit einer MPU nachzuweisen dass Du wieder (!) geeignet bist. Was Du dafür benötigst hast Du Dir selber zu beschaffen.

Als Beispiel:
Du möchtest unbedingt Medizin studieren, hast aber einen Hauptschulabschluss, erfüllst also nicht die Voraussetzungen dafür.
Bleibt also nur Dir die Voraussetzungen, sprich das Abitur, anzueignen um dann studieren zu können und Arzt zu werden,

Ähnlich ist es bei Deinem Fall.
Du hast nicht (mehr) die Voraussetzungen um ein Kfz. führen zu dürfen.
Also musst Du Dich selber darum kümmern die Voraussetzungen (wieder) zu erfüllen (AB-Nachweise bzw. viel lernen und zur Schule gehen) um zum Abi zugelassen zu werden), danach kommt die MPU.
 
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