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Danke Nancy, hat sich mittlerweile auch erledigt. Ergebnis ist heute angekommen... ETG <0,005ng/mg Ich denke, ich werde die zweite Haaranalyse und die MPU auch bei der IAS machen. Hoffe dass es dann nicht mehr so lange dauert bis die Ergebnisse vorliegen. Wobei es jetzt auf 2 Wochen mehr...

Es beunruhigt mich in Bezug auf die Zuverlässigkeit des Institutes. Bei der Abnahme hieß es, Ergebnis nach 2 Wochen. Hab keine Lust auch so lange auf ein Gutachten zu warten.

Ich warte seit knapp 6 Wochen auf das Ergebnis meiner ersten Haarprobe. Ist diese Dauer normal? Auf Anfrage bei der Entnahmestelle (IAS Freiburg) bekam ich nur die Aussage: "Müsste bald eintreffen..." Jetzt bin ich etwas verärgert über diese lange Wartezeit und überlege ob ich dort überhaupt...

Hat jemand Erfahrung mit den bekannten MPU Instituten (IAS & TÜV Süd) in Freiburg im Breisgau? Muss mich jetzt mal entscheiden wo ich meine MPU im September mache. Bei der IAS warte ich seit knapp 6 Wochen auf das Ergebnis der Haaranalyse. Das beunruhigt mich etwas.

Welche TF wird bei einer MPU als Wiederholungstäter thematisiert? Muss ich mich nur mit der letzten (die MPU auslösenden) TF auseinandersetzen bzgl. Trinkmenge, zeitl. Ablauf, Motiv etc. oder wird auch eine länger zurückliegende TF aufgewickelt?

zumindest unterstützend vielleicht

Leberwerte (GOT, GOT, Gamma-GT) liegen mir in halbjährlichem Abstand aus den letzten 10-15 Jahren vor. Vielleicht können diese ja helfen zu zeigen, dass nie eine Abhängigkeit oder eine körperliche Schädigung durch Alkohol vorlag. (?)

Ich hatte nicht vor, diese Geschichte als Grundlage beim GA zu nutzen. Ich hatte hier lediglich versucht, den Ablauf vollständig zu schildern. Ohne jegliche Schuldzuweisung an andere oder ähnliches.

Was widerspricht sich deiner Meinung nach der Aktenlage?

MrMurphy - Ja, das hatte ich ja bereits gesagt: "Aber getrunken und gefahren habe/bin ich ja letztendlich selbst... deshalb auch selbst schuld!" - und auch vollumfänglich verantwortlich dafür.

genau so viel... also nein.

Ja, menschlich gesehen wäre es definitiv korrekter gewesen mich anzusprechen um ggf. eine TF zu verhindern. Mich noch aufzufordern zu fahren bzw. mich ins offene Messer laufen zu lassen, war nicht gerade fair. Aber getrunken und gefahren habe/bin ich ja letztendlich selbst... deshalb auch selbst...

Es waren bislang 3 Gespräche bei einer VP im Zuge der gebuchten Vorbereitung. Es wurde mir gesagt, dass in meinem Fall eine AB von 6 Monaten völlig ausreichend sei und ich mir das Geld für ein 12-monatiges Screening sparen könnte.

Hallo zusammen, ich lese hier schon seit einiger Zeit mit und versuche jetzt mal, meine Geschichte verständlich darzustellen, um selbst einen Einstieg zu bekommen. Meine erste „beurkundete“ TF hatte ich am 04.02.2020 mit einer BAK von 1,04 Promille nach dem Besuch eines Wellnessbades mit...