Alexander1976
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Hallo !
Ich wurde von der Führerscheinstelle zum ÄG aufgefordert, dem ich auch nachgekommen bin. Da ich gelegentlich Cannabis konsumiere und mehrere Schnelltests negativ ausgefallen sind, bin ich mit reinem Gewissen zum Screening gegangen und habe dort angegeben wenn überhaupt nur gelegentlich mit genügend zeitlichem Abstand (mehr als 3 Tage)zu der nächsten Autofahrt, Cannabis zu konsumieren das heißt mal einen Joint zu rauchen. Dazu möchte ich hinzufügen, Ich wurde nicht beim Fahren angehalten und positiv getestet, sondern bei einer Hausdurchsuchung, die nichts mit Drogen zu tun hatte, wurden bei mir daheim div. Drogen gefunden (ich habe mit Freunden meinen Geburtstag gefeiert). Nämlich Cannabis. Amphetamin, LSD, MDMA. Dafür habe ich eine Ordnungsstrafe bekommen (waren keine großen Mengen), die mittlerweile auch schon gezahlt ist. Trotzdem hatte sich die Führerscheinstelle gemeldet und wollte von mir dieses Gutachten! Jedoch kann ich das Gutachten so wie es formuliert wurde, nicht abgeben. Der Arzt unterstellt mir aktiven Konsum von Cannabis und anderen Drogen wie Amphetamin, LSD und MDMA. Wie gesagt, ich habe nur von gelegentlichen Cannabis Konsum gesprochen. Die anderen Dinge konsumiere ich nicht. Der Urintest hat 11,9ng COOH ergeben und sonst nichts, was sowieso nur auf gelegentlichen Cannabiskonsum schließen lässt und da ich nicht in Verbindung mit Autofahren getestet wurde, kann mir doch auch nicht einfach unterstellt werden, dass ich beides nicht trenne. Ein neues Gutachten machen lassen oder wie soll ich jetzt vorgehen ? Das Gutachten jedenfalls, das erstellt wurde, gebe ich bestimmt so nicht ab, da es auch überhaupt nicht der Realität entspricht. Leider habe ich auf eine Aufnahme des Gesprächs verzichtet beziehungsweise nicht explizit eine Aufnahme gefordert. Jedenfalls kann es doch nicht sein, dass sich der Arzt irgendwelche Notizen macht und am Ende etwas rauskommt, dass ich so auch nicht gesagt habe,beziehungsweise etwas nicht aufführt, das ich aber so gesagt habe und damit das Ganze völlig verfälscht wird. Beim nächsten Gutachten würde ich also eine solche Aufnahme fordern. Die Frist bis 31.05. kann ich nicht wahren. Was soll ich machen ?Mit der Fsst sprechen wegen einer Fristverlängerung ?
Ich wurde von der Führerscheinstelle zum ÄG aufgefordert, dem ich auch nachgekommen bin. Da ich gelegentlich Cannabis konsumiere und mehrere Schnelltests negativ ausgefallen sind, bin ich mit reinem Gewissen zum Screening gegangen und habe dort angegeben wenn überhaupt nur gelegentlich mit genügend zeitlichem Abstand (mehr als 3 Tage)zu der nächsten Autofahrt, Cannabis zu konsumieren das heißt mal einen Joint zu rauchen. Dazu möchte ich hinzufügen, Ich wurde nicht beim Fahren angehalten und positiv getestet, sondern bei einer Hausdurchsuchung, die nichts mit Drogen zu tun hatte, wurden bei mir daheim div. Drogen gefunden (ich habe mit Freunden meinen Geburtstag gefeiert). Nämlich Cannabis. Amphetamin, LSD, MDMA. Dafür habe ich eine Ordnungsstrafe bekommen (waren keine großen Mengen), die mittlerweile auch schon gezahlt ist. Trotzdem hatte sich die Führerscheinstelle gemeldet und wollte von mir dieses Gutachten! Jedoch kann ich das Gutachten so wie es formuliert wurde, nicht abgeben. Der Arzt unterstellt mir aktiven Konsum von Cannabis und anderen Drogen wie Amphetamin, LSD und MDMA. Wie gesagt, ich habe nur von gelegentlichen Cannabis Konsum gesprochen. Die anderen Dinge konsumiere ich nicht. Der Urintest hat 11,9ng COOH ergeben und sonst nichts, was sowieso nur auf gelegentlichen Cannabiskonsum schließen lässt und da ich nicht in Verbindung mit Autofahren getestet wurde, kann mir doch auch nicht einfach unterstellt werden, dass ich beides nicht trenne. Ein neues Gutachten machen lassen oder wie soll ich jetzt vorgehen ? Das Gutachten jedenfalls, das erstellt wurde, gebe ich bestimmt so nicht ab, da es auch überhaupt nicht der Realität entspricht. Leider habe ich auf eine Aufnahme des Gesprächs verzichtet beziehungsweise nicht explizit eine Aufnahme gefordert. Jedenfalls kann es doch nicht sein, dass sich der Arzt irgendwelche Notizen macht und am Ende etwas rauskommt, dass ich so auch nicht gesagt habe,beziehungsweise etwas nicht aufführt, das ich aber so gesagt habe und damit das Ganze völlig verfälscht wird. Beim nächsten Gutachten würde ich also eine solche Aufnahme fordern. Die Frist bis 31.05. kann ich nicht wahren. Was soll ich machen ?Mit der Fsst sprechen wegen einer Fristverlängerung ?