3 Monate Abstinenz / Seh Schwierigkeiten

Reml

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Tagchen Leute,
hab mich mal angemeldet, weil ich keinen Mumpitz machen will.

Dadurch das einem niemand bei etwas hilft oder anleitet habe ich schon viel "Dummes" gemacht.

Ich wusste lange nicht das ich überhaupt mpu machen muss, da ich dachte es müsste verordnet werden.

Ganz lange Rede aber sehr kurzer Sinn....
Ich habe mich entschieden meine Abstinenz zu machen nachdem ich bei der führerscheinstelle erfahren habe das ich eine Abstinenz machen muss.
Meine Sachbearbeiterin in der FSST gibt mir Aufschub von der MPU trotz schon Erteilter Neuerstellung da ein Paar Fehler bei ihr Unterlaufen sind ...
Somit habe ich keinen Ärger mit der FSST und hätte die Zeit, doch das ungemütliche ist das meine Sperre Demnächst vorbei ist, ich aber noch keinen ausreichenden Nachweis habe.

Die Verkehrspsychologin hat mir 6 Monate Gegeben mit der Aussage meine Geschichte ist sehr gut doch ein kleiner funken hat sie Gestört an meiner Aussage.
Da ich mich auf das Gespräch schon vorbereitet hatte, war es sowieso eine Bereit gelegte Story die einen Fehler beinhaltet hatte den ich bei einer MPU abändern würde.

Nun wäre die Frage da ich Multiple Sklerose habe und viele Krankenhaus Aufenthalte hatte und somit viele Blutbilder mit GPT und GOT werten vorhanden sind und ich diese Haarprobe von 3 cm diesen Monat abgebe .. Ob ihr meint das die Chance sehr Hoch wäre wenn ich den Brief von der Psychologin verschweige und eine Art Diagramm meiner Leberwerte (Etwas über dem Norm. Bereich) und einem 3 Monatsnachweis auf ETG in den Haaren mache.
Es geht Darum Zeit zu ersparen da ich ein Gewerbe Gründen will und meinen Führerschein brauche um dieses zu Starten aber nicht das Geld habe eine Mpu zu Bezahlen die Negativ ausfällt.


Meine Führerschein Abgabe war mit 1,61 / Unfall mit dem Auto / früh um 02:00 Uhr / Filmriss / 600 Meter Gefahren bis Unfall

Andere Frage wäre wie das in der MPU mit einem Sehtest läuft, da ich wie erwähnt mit meiner Krankheit Sporadische Sehverschlechterungen habe die Ärztlich kaum Nachweisbar sind (attest für so einen fall ist nicht möglich da dieses Sporadische aufkommen nicht geprüft werden kann… ) . Ich habe einen Optiker Test bei der FSST schon Hinterlegt und hatte Hoffnung das ich bei der MPU keinen Sehtest machen muss.


Sorry wenn der Text etwas unverständlich ist, aber ich bräuchte vmtl. ein halbes Buch, um meine Situation zu beschreiben, also fragt einfach wenn ihr was wissen wollt.






FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: m
Größe: 1,84
Gewicht: 80
Alter: 25

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 08.06.2019
BAK: 1,61
Trinkbeginn: 18:00
Trinkende: 02:30
Uhrzeit der Blutabnahme: ca. 03:22

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Strafbefehl schon bekommen: Ja
Dauer der Sperrfrist: 9 Monate /30.April.20

Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: ja
Hab ich neu beantragt: ja
Habe noch keinen gemacht:

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: JA (Nicht viel (3 punkte (Ampel, zu schnell)))
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland: Bayern

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: -
Ich lebe abstinent seit: 01.01.20 / 28.Dez.19 7 Bier / 31.Dez.19 3 Bier 1 Sekt /Sonstiger Dez. nichts

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: Habe ich vor / Haare ca 2,5 CM am 6 märz.20
Urinscreening ja/nein:
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: ja ca alle 6 monate seit 2 Jahren

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG):Nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: Ja (1x Angekreuz wurde 6 monate und schulungkurs 30 stunden)
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI): Tüv Thüringen
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: -nein - 3 punkte
 
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Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Reml,

willkommen im Forum.

In der Tat ist mir einiges unklar.
Ganz lange Rede aber sehr kurzer Sinn....
Ich habe mich entschieden meine Abstinenz zu machen nachdem ich bei der führerscheinstelle erfahren habe das ich eine Abstinenz machen muss.
Du weißt aber schon das dies hier...
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: -
Ich lebe abstinent seit: 01.01.20 / 28.Dez.19 7 Bier / 31.Dez.19 3 Bier 1 Sekt /Sonstiger Dez. nichts
keine Abstinenz ist bzw. war? :smiley2204:
Denn für eine rückwirkende Haaranalyse sollte entsprechend lange kein Alk. getrunken worden sein.
Haaranalyse ja/nein: Habe ich vor / Haare ca 2,5 CM am 6 märz.20
Also hast du die Analyse bereits machen lassen? Und es wurden 2,5 cm akzeptiert?

IdR bestimmt nicht die FSSt. ob für die MPU AN erbracht werden müssen (Wichtige Abkürzungen).
Ob das in deinem Fall nun etwas anders läuft, da dies..
Meine Sachbearbeiterin in der FSST gibt mir Aufschub von der MPU trotz schon Erteilter Neuerstellung da ein Paar Fehler bei ihr Unterlaufen sind ...
nicht gerade den gesetzlichen Grundlagen entspricht, kann ich nicht beurteilen...
Die Verkehrspsychologin hat mir 6 Monate Gegeben mit der Aussage meine Geschichte ist sehr gut doch ein kleiner funken hat sie Gestört an meiner Aussage.
Da ich mich auf das Gespräch schon vorbereitet hatte, war es sowieso eine Bereit gelegte Story die einen Fehler beinhaltet hatte den ich bei einer MPU abändern würde.
Wie ist das zu verstehen mit der "bereit gelegten Story"?
Wie willst du denn künftig mit dem Alk. umgehen? Abstinenz "nur" für die MPU nachzuweisen ist eher keine gute Idee. Desweiteren müsstest du für die MPU mind. 2 Haaranalysen vorweisen können um 6 Monate AB zu belegen...
Nun wäre die Frage da ich Multiple Sklerose habe und viele Krankenhaus Aufenthalte hatte und somit viele Blutbilder mit GPT und GOT werten vorhanden sind und ich diese Haarprobe von 3 cm diesen Monat abgebe .. Ob ihr meint das die Chance sehr Hoch wäre wenn ich den Brief von der Psychologin verschweige und eine Art Diagramm meiner Leberwerte (Etwas über dem Norm. Bereich) und einem 3 Monatsnachweis auf ETG in den Haaren mache.
Auch daraus werde ich nicht wirklich schlau.
Um welchen Brief genau geht es? Was ist der genaue Inhalt?
Ist der FSSt. deine MS bekannt?
Btw. Nimmst du regelmäßig Medikamente ein? Wenn ja, vertragen die sich mit Alk.?
Andere Frage wäre wie das in der MPU mit einem Sehtest läuft, da ich wie erwähnt mit meiner Krankheit Sporadische Sehverschlechterungen habe die Ärztlich kaum Nachweisbar sind (attest für so einen fall ist nicht möglich da dieses Sporadische aufkommen nicht geprüft werden kann… ) . Ich habe einen Optiker Test bei der FSST schon Hinterlegt und hatte Hoffnung das ich bei der MPU keinen Sehtest machen muss.
Bei der MPU wird kein Sehtest vorgenommen.
 

Reml

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Wieso das alles so unklar bei mir war ist lediglich die Unwissenheit gewesen. Deshalb hatte ich mich nicht darum gekümmert mich auf eine Mpu vorzubereiten und Keine Abstinenz in meiner Sperrfrist nachgewiesen.

Ich habe mein Trinkverhalten komplett geändert als mir klar wurde das ich eine Mpu ablegen muss. Aus diesem Grund habe ich den Letzten Tropfen Alkohol an Silvester getrunken. Somit ist mein erste Haarprobe ende diesen Monat möglich.
Ich habe bei der MPU Stelle angerufen und sie meinte wenn ich im Dezember nicht all zu viel Getrunken habe und meine Haare 3-4 cm lang sind kann ich die erste Probe abgeben. Das sollte ende diesen Monats sein. Ich habe mir am 12.01.2020 die Haare auf 0.6mm Schneiden lassen um den „Dezember Konsum“ herauszuschneiden.

Meine Frage ist eher wie Hoch meine Chancen wären wenn ich nur diese 3 Monate nachweise und dann meine MPU ablege da meine Sperrfrist nur noch 1 1/2 Monate ist.
Oder ob es Möglich wäre eine Abstinenz Nachzureichen aber dadurch Schneller an Meinen Führerschein komme.


Da ich eben auch Viele Leberwerte habe die ich als Nachweis vorzulegen habe an denen ersichtlich ist das meine Leberwerte sich verbessert haben.

Medikamente nehme ich bislang noch nicht, werde aber in den nächsten zwei Wochen darauf eingestellt. Die Mpu stelle sowie die FSST hat noch keine Vorkenntnisse aber sollte ich meinen Termin haben werde ich ein Schreiben vorlegen mit Medikamenten Plan.



Meine „Geschichte“ ist nicht gelogen sondern vorbereitet. Damit wollte ich aussagen das ich Vorbereitung mit Fragen einer Psychologin hatte die man Beantworten muss und man eine Antwort Parat hat und sich nicht erst im Gespräch mit der Frage beschäftigen muss. (30 Fragen die Häufig bis fast immer gestellt werden.)

Mein Leben und mein Trinkverhalten hat sich um 180 Grad gedreht. Schon vor längerer Zeit habe ich vieles auf Grund meiner Krankheit geändert. Doch habe ich nicht aufgehört spontan mal 2 Bier zu trinken in einer Geselligen Runde. Das hat sich jetzt erst komplett geändert seit dem ich mich auf meine Prüfung vorbereite.

Meine Größte Angst lag darin das ich wegen Alkohol meinen Führerschein verloren habe und wegen meinen Augen nicht mehr Bekomme. Einfach nur mit der Grundlage das sie mich in einem gewissen Zeit Fenster Prüfen in denen meine Augen nicht so gut sind.

Der „Brief“ ist ein Blatt Papier auf dem angekreuzt wird was ich machen sollte bevor ich meine MPU ablege.
Meine Sorge ist allerdings nur das die TÜV Stelle mein Geld will für Nachweise und Schulungskurs. Ich könnte diesen Zettel bei der MPU vorlegen um zu zeigen das ich mich vorstellig gemacht habe bei einer Psychologin. Hätte sie angekreuzt Abstinenz ist nicht notwendig …. Hätte ich es vorlegen können und es wäre für die MPU stelle in Ordnung ohne einen Abstinenz Nachweis.
 
A

arcr11

Gast
Ich habe mir am 12.01.2020 die Haare auf 0.6mm Schneiden lassen um den „Dezember Konsum“ herauszuschneiden.
Ernsthaft?!
Spätestens hier, ist zumindest mein Eindruck klar-Hauptsache Lappen zurück, danach geht's munter Weiter.
Was hierdurch
Das hat sich jetzt erst komplett geändert seit dem ich mich auf meine Prüfung vorbereite.
Bestätigt wird. Von einer Aufarbeitung und dem Verständnis Der Problematik ist hier rein gar nichts zu erkennen.
Ich habe mein Trinkverhalten komplett geändert als mir klar wurde das ich eine Mpu ablegen
Warum ist dies nicht früher erfolgt, sondern erst als klar war, daß du sonst deinen Schein nicht wieder kriegst?
Auch deine Aussage, du hast dich dazu" entschieden" Abstinent zu werden, "nachdem" du erfahren hast, daß du dies machen "musst".
Sorry, aber so wird das nie was werden.
Und das ganze quasi auch noch an eine zukünftige Selbstständigkeit zu binden
, macht das ganze nicht besser. Eher im Gegenteil.

Die Verkehrspsychologin hat mir 6 Monate Gegeben mit der Aussage meine Geschichte ist sehr gut doch ein kleiner funken hat sie Gestört an meiner Aussage.
Da ich mich auf das Gespräch schon vorbereitet hatte, war es sowieso eine Bereit gelegte Story die einen Fehler beinhaltet hatte den ich bei einer MPU abändern würde.
War das ein beratungsgespräch oder worum handelte es sich hierbei? Wenn ich das hier alles lese, passt es nämlich nicht zusammen.
Welchen "Fehler" hast du denn bei der auswendig gelernten Geschichte gemacht? ( was dir im Übrigen nichts bringt)

Letzten Endes habe ich folgenden eindruck von deiner erwartungshaltung hier- wie verarsche ich den gutachter um meinen Schein in jedem fall zurück zu kriegen.
Vlt irre ich mich ja, aber so einen leitfaden wirst du hier nicht erhalten.

Und solange du die Abstinenz nicht erledigt und nachgewiesen hast, kriegst du den Schein in keinem Fall zurück. Wenn dies gefordert wird, ist dies unabdingbar für die erfolgreiche mpu.

Einen Sehtest musst du nur beim Optiker machen ( ausser es handelt sich um klasse c/ce da muss man zum Augenarzt) und den dann zusammen mit dem Nachweis für den erste hilfe Kurs und weiteren unterlegen bei der fsst abgeben, wenn du den Antrag auf neuerteilung stellst. Auch hier gilt- vorher gibt es auch bei positiver mpu den Schein nicht zurück. Da du dies schon getan hast, ist das Thema erledigt, wie Nancy schon schrieb.

Bei der mpu bedarf es einer ärztlichen Untersuchung, Reaktionstest und psychologisches gespräch.
 
A

arcr11

Gast

Dies wäre auch noch ein punkt, den du meiner Erachtens nach bedenken solltest.

Wenn deine sehkraft deiner Aussage nach sporadisch massiv beeinträchtigt ist, ist das ebenfalls ein Problem. Baust du ein Unfall und sowas kommt ans Tageslicht, kann ich mir durchaus vorstellen, das dies als Fahrlässigkeit oder Vorsatz gewertet wird.

Und nur weil die soerrzeit vorüber ist, entbindet dich das nicht von dem voll umfänglichen Nachweis der Abstinenz.

Mich würde mal interessieren, welchen Fehler die Sachbearbeiterin bei der fsst denn gemacht haben will, das sie einen Aufschub gewährt.
Dies kann jeder Landkreis selbst entscheiden. Manch einer setzt eine Frist, dann ist ein zurück ziehen und neu stellen des Antrags nötig. Bei uns zb spielt das keine Rolle. Antrag stellen, keine Frist Setzung und gut ist.
 
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Reml

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Ich habe so langsam das Gefühl das hier alles Falsch verstanden wird.
Mit der Abstinenz heißt es für mich nicht mal Alkohol im essen zu haben oder ein mehr als harmloses Bier im Biergarten zu Trinken.

Die Haare habe ich mir geschnitten weil mir bewusst war das ich Alkohol Spuren in meinen Haaren habe und ich Angst hatte einen Nachweis zu bezahlen der dann Positiv ist und ich mein Geld auch gleich in den Mülleimer werfen hätte können.

Das sind sachen die völlig normal sind auser man sagt ich will aboslut keinen alkohol. Der Vergleich dazu wäre ich bin vegetarier und esse abolut kein Fleisch oder ich bin ein Mensch der sehr wenig und wenn, nur gutes Fleisch ist und ab und an genehmige ich mir mal eine gute wurst. Ich denke nicht das alle die ihre MPU gemacht haben und ihren Führerschein wieder bekommen haben und vorallem ihr Verhalten wirklich geändert haben, nie mehr in ihrem leben einen Tropfen Alkohol anfassen.

Hier wird so geredet als wäre ich ein Schwerer Alkoholiker der es einfach nicht lassen kann. Ich habe in der Vergangenheit viel getrunken das würde ich nicht abstreiten aber mein Trinkverhalten hat sich verändert und da bin ich hier niemandem Rechenschaft schuldig und muss mir nicht sagen lassen "Hauptsache schnell die MPU ablegen". ich wollte die frage klären ob man mit geringem Nachweis auch die möglichkeit hat, das man sagt ich denke wenn gewisse sachen vorbereitet werden stehen die chancen sehr gut das ich diese zeit verkürzen kann.

Dieser "fehler" bei diesem Psychologischen "vorbereitungs Gespräch" war dieser als sie mich fragte wie mein Trinkverhalten kurz vor dem Verlust meines Führerscheines war und ich meinte ich bin ca. jede Woche am Wochende mit ein Paar Freunden in eine Bar gegangen und wir haben 2 bis 4 Bier Getrunken. Dann fragte sie mich warum 2-4 sie hätten doch auch nur 2 trinken können. Ich meinte das wir uns aber eben getroffen haben und dass das unsere Gewöhnliche Anzahl war. Da wir in eine Bar sind um Bier zu Trinken. Dann meinte sie das meine ganze Unterhaltung voll für mich gesprochen hatte und sie kurz davor war mir ein Schreiben Auszuhändigen das keine Abstinenz notwendig wäre doch weil ich nicht sagen konnte warum ich nicht nur 2 Bier trinken konnte sondern auch ab und an 3 oder 4 getrunken habe. Muss sie mir leider sagen das ich 6 Monate nachweisen sollte.
Ihr Schreiben könnte ich dann am Tag der MPU Vorlegen und der Psychologe in der MPU sieht das ich schon längere Gespräche im Vorfeld mit einer Psychologin aus der Prüfstelle hatte.

Das mit meiner MS ist nicht so Sporadisch das es von jetzt auf gleich auftaucht sondern ich mir voll bewusst sein werde ob ich momentan fahrtauglich bin oder nicht.
Und wenn es zu Vermeiden ist das ich es auf meinem Führerschein eintrage werde ich es vermeiden. Demnach das ich es bei meiner MPU Vorlegen muss, da ich meinen Medikamenten Plan mit aushändige ...wird es seinen Gang nehmen wenn es eingetragen werden muss.
 

Reml

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Es war auch keine ausgedachte Geschichte .... Die fragen waren einfach schon durchdacht weil ich gewisse fragen hatte die ich sicher beantworten muss. Das ist ein normales vorgehen bei einer Vorbereitung einer MPU das man seine Antworten schon kennt z.b. wann war die Fahrt ,wann haben sie das Trinken an dem Tag x angefangen und wann haben sie z.b. den Unfall gebaut und wie lange war ihre gefahrene Strecke. Solche Fragen soll man davor schon wissen das man nicht 3 Stunden überlegen muss um eine Antwort zu geben.

In der FSST habe ich keine Beratung bekommen bei meiner Neubeantragung und sie wurde einfach gemacht und als ich Post Bekommen habe das ich innerhalb von 30 Tagen eine Bestandene MPU vorlegen muss hatte ich angerufen und sie hatte nicht gewusst warum sie mir nicht gesagt haben das ich eine MPU Benötige sondern das es erst mit dem Brief in Erscheinung getreten ist. Nun ist es so das der Antrag 1 Jahr lang stehen bleibt bis er verfällt und ich sobald die Nachweise da sind mich wieder melden kann wegen meiner MPU.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Reml,
Hier wird so geredet als wäre ich ein Schwerer Alkoholiker der es einfach nicht lassen kann.
nein, das hast du falsch verstanden und ist auch nicht die Intention in diesem Forum. "arcr11" hat seinen Eindruck geschildert denn du bei ihm durch dein Posting hinterlassen hast. Lese dir doch bitte selber noch einmal deinen Text durch und versuche es aus neutraler Sicht zu sehen, dann kannst du vllt. ein wenig nachvollziehen, warum das bei ihm so angekommen ist...

Wir versuchen hier den Menschen zu helfen wieder an ihre FE zu kommen bzw. die MPU zu bestehen. Dabei geht es nicht darum das Verhalten der anderen zu bewerten, da wir alle im gleichen Boot sitzen oder gesessen haben. Ob es nun zuviel Alk. war, ob es Drogen waren, oder man sich nicht an die Regeln gehalten hat, ist dabei völlig unerheblich.

Zu deiner Frage:
Meine Frage ist eher wie Hoch meine Chancen wären wenn ich nur diese 3 Monate nachweise und dann meine MPU ablege da meine Sperrfrist nur noch 1 1/2 Monate ist.
In erster Linie entscheidest erstmal du selbst wie du künftig mit dem Alk. umgehen möchtest. D.h., dass du auch mit "KT" in die MPU gehen könntest, was bei einer BAK von 1,61‰ grds. möglich ist, sofern keine tiefere Problematik dahinter steckt und die Aufarbeitung dazu stimmt.
Dann wären gar keine AN nötig.
Hat man sich dazu entschlossen künftig auf den Alk. zu verzichten (freiwilliger Verzicht), so sollte idR ein AN von mind. 6 Monaten vorgelegt werden können. Dabei gibt es wiederum die Möglichkeit diese Zeit als "Trinkpause" zu deklarieren, da man künftig "KT" betreiben möchte.
Bei der MPU selbst legt der Gutachter fest, ob diese Vorgehensweise in Ordnung ist, oder ob die Vorgeschichte bzw. das Trinkverhalten so verfestigt ist das dies nicht mehr geht. Dann muss er vom "Probanden" eine AB fordern die mit AN von 12 Monaten nachzuweisen ist.

Wie der Gutachter dich einschätzen könnte, kann an dieser Stelle (noch) nicht wirklich beurteilt werden. Es ist ein wenig schwer nachzuvollziehen, dass die Psychologin allein wegen dieser Aussage...
weil ich nicht sagen konnte warum ich nicht nur 2 Bier trinken konnte sondern auch ab und an 3 oder 4 getrunken habe
wenn sie doch vorher der Meinung war....
Dann meinte sie das meine ganze Unterhaltung voll für mich gesprochen hatte und sie kurz davor war mir ein Schreiben Auszuhändigen das keine Abstinenz notwendig wäre
ihre Ansicht um 180 Grad gedreht hat
think.gif

Evtl. waren da doch noch einige Dinge mehr die du jetzt nicht mehr zuordnen kannst...

Wie dem auch sei, um zu schauen wie deine Möglichkeiten für eine pos. MPU sind, wäre es gut, wenn du den Fragebogen für eine Alkohol-MPU ausfüllen würdest.
 
A

arcr11

Gast
mein Trinkverhalten hat sich verändert und da bin ich hier niemandem Rechenschaft schuldig und muss mir nicht sagen lassen "Hauptsache schnell die MPU ablegen"
Hier nicht. Dir gegenüber und vor allem dem. Gutachter defintiv.
Sagen lassen musst du dir hier ebenfalls nichts, wir machen das hier allesamt freiwillig und wer nicht will, dann eben nicht.

Muss sie mir leider sagen das ich 6 Monate nachweisen sollte.
Womit deine Frage längst beantwortet wurde, da gibt es wohl eher nichts um abzukürzen.
Und das es nur wegen dieser Aussage dann nicht zu einem besseren Ergebnis kam, wenn der Rest so gut war, erscheint mir wenig wahrscheinlich.


Demnach das ich es bei meiner MPU Vorlegen muss, da ich meinen Medikamenten Plan mit aushändige ...wird es seinen Gang nehmen wenn es eingetragen werden muss.
Sofern ich die diversen Seiten online richtig verstehe, wird es aufgrund dessen einen Eintrag in den Führerschein geben. Die Medikamenten Einstellung muss man in dem Falle nachweisen bei der mpu? Das weiß ich grade nicht.
Ein wirklichen Nachteil sehe ich in der Eintragung grade nicht.

In der FSST habe ich keine Beratung bekommen bei meiner Neubeantragung und sie wurde einfach gemacht
Inwiefern einfach "gemacht"? Ohne das du den Antrag auf neuerteilung stellst, passiert da überhaupt nichts.
Und eine Beratung in dem Sinne, ist da auch nicht vorgesehen. Dafür gibt es andere zuständige. Die fsst sagt dir lediglich, was sie von dir sehen wollen wenn du deinen FE zurück haben möchtest.

Ob eine MPU nötig is, erfährst du I.d.r mit der Abgabe des Antrags zur neuerteilung. Das ist der normale Ablauf des Ganzen.

Allerdings, die Frist von 30 Tagen nach Erhalt des Schreibens ( so habe ich es jetzt verstanden) ist so nicht normal. Ob es rechtlich zulässig ist, kann ich nicht sagen. Aber in 30 Tagen erhält niemand auch nur den Termin zur mpu, geschweige denn das es zeitlich alles da rein passen würde.
Denn in diesem Zeitraum muss passieren :
Termin bei dem MPi machen
Überweisen
Führerschein akte zum MPi versandt
MPi sieht sich die akte an etc.

Das ist so gar nicht machbar und das wissen die ganz genau. Das erscheint noch fragwürdiger, wenn man weiß, daß ein An gefordert ist. Daher kann ich die Geschichte so nicht glauben. Da muss was anderes passiert sein denke ich.


Genau durch solche Aussagen etc passieren die eindrücke hier.

Du betonst eine gelernte Geschichte. Jeder muss sich auf die mpu vorbereiten, richtig. Alles stupide auswendig lernen, bringt nichts. Der GA muss den Eindruck erhalten, der Proband hat es wirklich verstanden und sich wirklich geändert.
Das ist der kleine aber feine Unterschied.
Du hast dir auf die evtl anstehenden Fragen die Antworten vorbereitet. Das ist richtig so und klingt besser. Ich hoffe du verstehst, was ich damit sagen will. Die Formulierung ist der Unterschied zwischen falsch und richtig verstehen. Besonders im geschriebenen.

Wie Nancy bereits schrieb, wir sind neutral hier, kennen dich nicht und müssen mit dem arbeiten, was der Nutzer uns liefert. Genau wie es der GA bei der mpu tun würde. Und dieser fragt noch genauer und eindringlicher als wir hier

Fülle mal den Fragebogen aus, lese die berichte der anderen Nutzer und dir wird auffallen, daß es für jeden anfangs schwer ist und es der normale Ablauf hier ist.

Und zum Abschluss - wenn du dich hier schon angegriffen fühlst durch die Fragen und Antworten, dann wirst du dem gutachter ins Gesicht springen wollen.
 
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Reml

Neuer Benutzer
Ich verstehe das ich etwas undeutlich meinen Fall schilder.
Doch ist es auch recht schwer diesen ganzen Prozess den ich bis jetzt durchlaufen habe, in einem Text zu schreiben.

Ich bin mir zumindest sicher das dieses Gepsräch das ich hatte MPU nahe war und ich an diesem Tag nicht bestanden hätte. Das Gespräch kostet auch 70 €. Die ich gezahlt habe mit der Hoffnung einen Bescheid zu erhalten in dem steht keine Abstinenz erforderlich.
Ich war auf einem kostenlosen Beratungsgespräch in dem sie eben auch erwähnten es gehe darum so ein Gespräch vorab zu machen, da die Psychologen in der MPU "zu wenig Zeit" haben und so die Geschichte schon von einem Psychologen begutachtet wurd.

Mit der Abstinenz an sich habe ich absolut kein Problem da ich sowieso wenig bis kaum Alkohol getrunken habe mit meiner Erkrankung.
Die Kosten und die Zeit ist das was mir im Magen liegt und ivh das gerne mindern würde.


So kann man sagen das ich bei meiner "Geschichte" Wahrheits gemaß meine Fragen beantworte und auch schon viel verstanden habe und mir die MPU wirklich einen kleinen Denkanstoß gegeben hat was ja auch der nutzen der MPU sein soll.

ZU der Geschichte mit dem Landrats amt ist es so das die Dame im Amt von sich aus sagt wir klären bei einer Neubeantragung jeden auf zwecks das man eben auch eine MPU bei einem solchen wert machen muss. Doch sie meinte das auch da ich das mit einer PErson die gerade in einarbeitung war gemacht habe, wurde mir dazu kaum info gegeben. Das war der Punkt wo ein "Fehler" Passiert ist und diese Zeitliche einkrenzung gibt das amt raus um um Bearbeitungs zeiten zu verkürzen oder warum auch immer. Da sie mir diese nun einfach verlängert hat ist das alles gut gegangen und ich habe genug Zeit um meine sachen zu regeln.

Was bei dem Gespräch mit der Psychologin noch im Raum stand war das ich trotz meiner Erkrankung eben dennoch getrunken habe.
Da ich ja meinen Führerschein verloren habe kann man schlecht leugnen das man getrunken hat.
Da mein Trinkverhalten sich wirklich verändert hat und ich nicht meine gewohnte Trinkmenge gewöhnt war ich sie aber vmtl. trotzdem getrunken habe. Hatte ich einen sehr komischen abend wo so eine Schei*** Passiert ist. Die genaue Geschichte dazu hat wirklich sehr komisch gewirkt und das nicht nur für mich sondern auch Leute mit denen ich getrunken habe meinten das. Ich hatte auch überlegt mich auf "Beteubungsmittel testen zu lassen da ich sorge hatte was ins Getränk bekommen zu haben ... wollte mich aber nicht selbst belasten.
Ich weis von dem Abend Kaum noch was und muss nicht mal mehr fähig gewesen sein zu laufen. Dehalb ein solch komischer abend ... Klar kann auch sein das ich in meinem Filmriss der sehr schnell da war einfach unglaublich viel alkohol getrunken habe... Das kann ich mir nur selbst nicht beantworten.

Da wäre die Frage wenn meine Medikamente sich nicht auf Leber werte ablegen und meine Werte in der Norm liegen. ich meine Krankheit und Medikamenten Plan angebe. Da ich mich so evtl nur selbst belasten würde.

So viel zu dem ganzen meiner seits....

Und wie gesagt wollte ich eine Einschätzung von leuten die sich damit befassen weil ich von ättlichen Leuten die mal eine gemacht haben gesagt bekommen habe sie haben alle ohne Abstinenz bestanden und ivh solle es doch mal Probieren.
 
A

arcr11

Gast
Ich bin mir zumindest sicher das dieses Gepsräch das ich hatte MPU nahe war und ich an diesem Tag nicht bestanden hätte. Das Gespräch kostet auch 70 €. Die ich gezahlt habe mit der Hoffnung einen Bescheid zu erhalten in dem steht keine Abstinenz erforderlich.
Schilder mal bitte so detailliert wie du kannst den Ablauf. Welche Fragen wurden denn gestellt?

da die Psychologen in der MPU "zu wenig Zeit" haben und so die Geschichte schon von einem Psychologen begutachtet wurd.
Das ist in meinen Augen an den Haaren herbei gezogen und auch nicht zulässig würde ich mal sagen. Die Begutachtung ist genau dafür da und es wird sich dafür Zeit genommen. Darauf sind die geschult und machen es tagtäglich.
War zu dem Zeitpunkt die akte bereits bei diesem MPi? Und ist es überhaupt der Anbieter, wo du später die mpu machen willst?

Ich glaube, wir drehen uns hier etwas im Kreis.
Besagt klar, das spätestens ab 1,6‰ ein AN notwendig ist( jedenfalls für mein Verständnis).
Dies wurde dir ja bereits von der Psychologin mitgeteilt. Somit stellt sich weiterhin keine Frage danach, ob man es ohne machen kann.

Du solltest diejenigen, die dir das erzählt haben mal zu deren Fälle konkret befragen. Da gibt es defintiv Unterschiede.

Und ich Zweifel weiterhin an, daß eine fsst eine Frist von dreißig Tagen setzt um eine MPU zu bestehen oder nach zuweisen.
Entweder gab es im Vorfeld bereits eine Weisung dazu mit konformer Frist Setzung ( das ist von Landkreis zu Landkreis unterschiedlich) oder es passt was Anderes vorn und hinten nicht.

Wann hast du den Antrag auf neuerteilung gestellt? Wurde dir im folgenden schreiben der fsst eine Frist zum Nachweis der mpu gesetzt?
Hast du dieses Schreiben überhaupt schon erhalten, die Fragestellung wurde nämlich noch gar nicht erwähnt.
In diesem Schreiben stehen auch die Anforderungen, die du für eine neuerteilung erfüllen müsstest.

Um es bis hierhin mal fest zu halten :
Sollte ein AN gefordert sein, wird es nicht ohne gehen.

Einen AN später abzuliefern und vorher den Fs wieder zu kriegen geht nicht.

Die sperrfrist selbst ist uninteressant. Bestehst du die mpu später, kriegst du auch erst dann deinen Fs zurück. Vorausgesetzt, alle Anforderungen sind erfüllt Worden.
Da wird nichts mit abkürzen gehen.

Setzen sich deine medikamente in der Leber an und verändern die Werte, musst dies wohl erklären und belegen ( dazu müsste sich wer anders äußern sofern dies anders geregelt ist).

Die Kosten und die Zeit ist das was mir im Magen liegt und ivh das gerne mindern würde
Daran wird nichts zu machen sein, da musst du durch. Der Fehler wurde gemacht, nun muss man ihn ausbügeln. Sei froh, daß es überhaupt diese zweite Chance gibt.
Ich für meinen Teil bin es und habe mich auch über das Geld und die Zeit geärgert. Heute denke ich, besser so, als das was schlimmeres passiert wäre ( Verkehrsrechtliche Fragestellung, zu oft zu schnell etc.).
 
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Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Reml,
Was bei dem Gespräch mit der Psychologin noch im Raum stand war das ich trotz meiner Erkrankung eben dennoch getrunken habe.
genau das war meine Vermutung...

Es ist nicht generell so das man bei MS keinen Alk. trinken darf:


Jedoch ist hierbei die Menge entscheidend.

Sinnvoll wird es sein, wenn du dich mit dem Fragebogen für eine Alkohol-MPU auseinandersetzt, damit wir sehen können wie weit du in deiner Vorbereitung bisher gekommen bist. Bitte lasse dir aber mit der Beantwortung der Fragen einiges an Zeit, Schnellschüsse bringen nicht viel...

Hallo arcr11,
Besagt klar, das spätestens ab 1,6‰ ein AN notwendig ist( jedenfalls für mein Verständnis).
Dies wurde dir ja bereits von der Psychologin mitgeteilt. Somit stellt sich weiterhin keine Frage danach, ob man es ohne machen kann.
um mal auf diesen Link einzugehen:
Schau dir auch bitte an, was genau darin beschrieben wird. Nämlich:
Dann ist zur erfolgreichen MPU ein Abstinenznachweis Pflicht

Nicht jede MPU ist an einen Abstinenznachweis gekoppelt. Es wird stets im Einzelfall entschieden, welches Vorgehen angebracht ist. Grundsätzlich ist festzuhalten:


  • Wurden Sie beim Konsum harter Drogen erwischt, müssen Sie im Rahmen der MPU eine Drogenabstinenz nachweisen
  • Ein Abstinenznachweis für Alkohol fällt spätestens dann an, wenn Sie mit mehr als 1,6 Promille hinterm Steuer saßen.
Wobei ich dringend davon abraten würde alle Aussagen auf dieser Seite als "bare Münze" zu verstehen. So ziemlich jede der Seiten von "Bußgeldkatalogen" (und davon gibt es sehr viele) werden von themenfremden Personen erstellt. Diese z.B. von Journalisten. Ich selbst vertraue am ehesten dieser Seite:

Nochmal zurück zum Thema:

Abstinenz wird keinesfalls von allen Probanden verlangt die mit 1,6‰ aufgefallen sind, denn dann müssten wirklich ALLE Ersttäter AB nachweisen und es gäbe keine Option des "KT" mehr, eben weil die MPU-Anordnung erst ab 1,6‰ erfolgt (wohlgemerkt bei Ersttätern).
Es kommt immer auf das Trinkverhalten im Vorfeld und somit auf die Tiefe der Problematik an (Wir hatten hier schon einige User die selbst mit weit über 2‰ und KT ihre MPU bestanden haben). Von daher muss immer im konkreten Fall geschaut werden ob KT noch möglich ist, oder ob es doch besser auf AB hinauslaufen sollte...:smiley138:
 
A

arcr11

Gast
Moin Nancy,

Deshalb ja, nach meinem Verständnis. Zumal er die 1.6‰ ja haarscharf geknackt hat. Dafür stecke ich halt wenig bis gar nicht in dem Alkohol Bereich drin;)

Also obliegt es demnach der Behörde, bei entsprechender Vorgeschichte, den An zu fordern oder nicht. Wäre das auch geklärt:smiley711:
 
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