BAK 2,05 Promille

Tommele

Neuer Benutzer
FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht: m
Größe: 1,80 m
Gewicht: 85 kg
Alter: 27

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 27.08.2017
BAK: 2,05
Trinkbeginn: 18:00
Trinkende: 3:00
Uhrzeit der Blutabnahme: 4:30

Stand des Ermittlungsverfahrens
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: 12 Monate

Führerschein
Hab ich abgegeben: 27.08.2017


Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):

Bundesland:
Baden-Württemberg

Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:
Ich lebe abstinent seit: 27.08.2017

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: ja


Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein



Hallo zusammen,
kurz meine Geschichte:

Bin nach einem Fest nach Hause gelaufen und habe mir dort dort eine Platzwunde am Kopf zugezogen, da es ziemlich stark blutete bekam ich Panik und fuhr ins Krankenhaus, dort wurde die Wunde genäht.
Anschließend bin ich vom Krankenhaus wieder nach Hause gefahren (grrrrr), wurde dabei jedoch mit 2,05 Promille angehalten.

Meine Fragen:
-Wer entscheidet wie lange ich den Abstinenznachweis erbringen muss?
-Ist es richtig dass ich die MPU erst nach bewiesener Abstinenz machen kann und somit bei einem Abstinenznachweis von 12 Monaten die Sperrfrist von 12 Monaten ein paar Wochen überschreitet?
-Muss ich außer Abstinenznachweis und MPU sonst noch iwelche Leistungen erbringen?
-Wird ein kostenpflichtiger Vorbereitungskurs für die MPU empfohlen, da dieser doch sehr kostspielig ist?`

Vielen Dank schon mal.
 
Zuletzt bearbeitet:

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Tommele,

begrüße dich in diesem Forum :smiley22:

Meine Fragen:
-Wer entscheidet wie lange ich den Abstinenznachweis erbringen muss?

Der Gutachter bei der MPU.

-Ist es richtig dass ich die MPU erst nach bewiesener Abstinenz machen kann und somit bei einem Abstinenznachweis von 12 Monaten die Sperrfrist von 12 Monaten ein paar Wochen überschreitet?

Nein

-Muss ich außer Abstinenznachweis und MPU sonst noch iwelche Leistungen erbringen?

Müssen musst du gar nix..

-Wird ein kostenpflichtiger Vorbereitungskurs für die MPU empfohlen, da dieser doch sehr kostspielig ist?`

Empfohlen wird immer, am meisten von denen die das Geld an den Kursen verdienen....:zwinker0004:



Nach meinen "flapsigen" Antworten nochmal etwas ausführlicher:


Zunächst einmal ist wichtig was DU möchtest, wenn du dich aus "freien Stücken" dazu entschließt nie wieder in deinem Leben (und "nie wieder" bedeutet aus Gutachtersicht ca. zwischen 5 und 10 Jahren) Alkohol zu trinken ist die Entscheidung zur Abstinenz in Ordnung.

Strebst du die Abstinenz nur an um die MPU zu bestehen, ist das erstmal keine gute Wahl, da du ja gar nicht wirklich dahinter stehst.

Es ist keinesfalls gesagt das man abstinent leben muss wenn man eine TF hatte, dazu ist wichtig wie das Trinkverhalten im Vorfeld war und wie tief die "Alk.problematik" ist.

Sollte der Gutachter während der MPU zu dem Eindruck gelangen das der Kunde ein schwerwiegendes Alk.problem hat, so wird er einen einjährigen Abstinenznachweis fordern (müssen), ist er hingegen davon überzeugt dass das Trinkverhalten ausreichend lange verändert wurde und nun dauerhaft gelebt werden kann, so ist die MPU mit "kontrolliertem Trinken" zu bestehen (wobei man dann alternativ auch mit 6-monatigen AN dort aufschlagen kann).

Wie du dich (mental) auf deine MPU vorbereitest ist allein deine Sache. Manche Menschen benötigen fachliche Hilfe (z.B. einen Verkehrspsychologen), weil sie sonst ihre wahren Trinkhintergründe nicht erkennen können - andere sind so reflektiert das sie das Ganze mit sich alleine ausmachen, oder sie holen sich Unterstützung in einem MPU-Forum :smiley22:

Kurse, wie sie z.B. der TÜV anbietet, sind oftmals nicht zielführend, da sie in Gruppen stattfinden und gar nicht genug auf die einzelnen Personen eingegangen werden kann, zudem sind sie meist überteuert.

Ob weitere Dinge vor der MPU, bzw. bei der Vorbereitung, unternommen werden sollten (z.B. der Besuch einer Suchtberatung), liegt ebenfalls an der Problemtiefe - Pflicht sind auch diese nicht.

Ich empfehle dir erstmal in unseren Infos Alkohol-MPU zu lesen, dann wird dir vllt. schon einiges klarer und wenn du weitere Rückfragen hast, nur zu...:smiley138:
 

Tommele

Neuer Benutzer
Danke für die Antworten.

Ich habe schon vor iwann mal wieder Alkohol zu trinken, allerdings nie mehr in diesen Ausmaßen.

Ich denke halt wenn ich jetzt keine Abstinenz nachweise und der GA sie dann doch fordert dann kann ich ja ganz von vorne anfangen und habe die Zeit vergeudet.
Vorab kann man ja nicht wissen wie der GA entscheidet. Oder kann man da vorab einen Termin machen? Allerdings könnte ja sein, dass ein evtl. anderer Gutachter anders entscheidet, deshalb möchte ich da einfach auf nummer sicher gehen.

Mir ist das immer noch nicht ganz klar, wenn ich die MPU vor Ablauf des Abstinenznachweises machen kann, kann ich die restlichen Belege dann später einfach nachreichen?

Die Infos zur Alkohol-MPU habe ich mir schon durchgelesen, danke.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Tommele,

Ich habe schon vor iwann mal wieder Alkohol zu trinken, allerdings nie mehr in diesen Ausmaßen.

genau dafür gibt es das "KT" :zwinker0004:

Ich denke halt wenn ich jetzt keine Abstinenz nachweise und der GA sie dann doch fordert dann kann ich ja ganz von vorne anfangen und habe die Zeit vergeudet.
Vorab kann man ja nicht wissen wie der GA entscheidet.

Und genau darum muss man sich auf eine MPU vorbereiten und sollte sich möglichst Hilfe dabei holen (wobei dies auch durch ein MPU-Forum erfolgen kann), eben damit eine realistische Einschätzung darüber getroffen werden kann, OB eine Abstinenz nötig ist.

Oder kann man da vorab einen Termin machen?

Der TÜV ist der einzige Anbieter, der durch ein Hintertürchen noch Beratungsgespräche durchführt (diese sind offiziell verboten seit geraumer Zeit) und idR werden die dortigen Einschätzungen auch bei der MPU übernommen (wenn man seine MPU dann auch beim TÜV macht). Gerne werden dabei Zusatzkurse verkauft.

Unabhängiger wäre von daher ein "freier" VP, damit man sich sein MPI auch frei auswählen kann...

Allerdings könnte ja sein, dass ein evtl. anderer Gutachter anders entscheidet, deshalb möchte ich da einfach auf nummer sicher gehen.

Sicher sehen es Gutachter unterschiedlich, jedoch haben sie sich an die Beurteilungskriterien zu halten!

Mir ist das immer noch nicht ganz klar, wenn ich die MPU vor Ablauf des Abstinenznachweises machen kann, kann ich die restlichen Belege dann später einfach nachreichen?

Nein, die Abstinenzbelege müssen bei der MPU fertig vorliegen.


Wenn du magst können wir dir eine Ersteinschätzung geben, dazu müsstest du den Fragebogen für eine Alkohol-MPU ausfüllen. Wenn du dies machst, bitte mit Sorgfalt und Ruhe. Schnellschüsse bringen da wenig...

Hier noch zum besseren Verständnis: Wichtige Abkürzungen
 

Tommele

Neuer Benutzer
So,... inzwischen habe ich einen kostenlosen Infoabend beim TÜV besucht und konnte all meine Organisatorischen Fragen klären.
Den Infoabend kann ich sehr empfehlen, dachte erst dass es eine Art Verkaufsveranstaltung sein wird, aber das traf ganz und gar nicht zu.
In einer kleiner Gruppe von 5 Leuten konnte man alle Fragen stellen, man sollte sich aber dementsprechend auch vorbereiten.

Für eine Ersteinschätzung habe ich mal den Fragebogen ausgefüllt:


Tathergang

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)

Am 28.08.2017 war ich ab 18:00Uhr bei einem Polterabend eines Freundes, wo es Essen, Bier und auch Kurze Schnäpse gab.
Nach Ende der Feier (22:00) entschlossen wir uns auf ein Fest im benachbarten Ort zu laufen, dort tranken wir mehrere Biere, Schnapsmischungen und Kurze.
Um 3:00 liefen wir wieder nach Hause (2km).
Daheim stürzte ich auf die Treppe und zog mir eine Platzwunde am Kopf zu.
In Panik da es sehr stark blutete fuhr ich dann selber ins Krankenhaus wo die Wunde genäht wurde.
Bei der anschließenden Heimfahrt wurde ich von der Polizei gestoppt (4:30Uhr 2,05BAK)


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)

geschätzt:
8 Bier 0,5
7 shots jägermeister
15 Mischungen 0,2

in 9h


3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?

10km hingefahren, bei der Heimfahrt nach ca 1km gestoppt.


4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)

Nein, bin auch relativ langsam gefahren.


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?

Sind zu Fuß zu dem Fest hin- und zurückgelaufen, hatte also gar kein Auto dabei.


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?

nein.


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?

mit dem Auto war das meine erste Fahrt, allerdings bin ich schon sehr oft mit dem Fahrrad alkoholisiert gefahren ohne aufzufallen.

Exploration

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)

Beide Ereignisse wohl als ich 14 Jahre alt war als ich mein erstes Bier mit Freunden getrunken habe


9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?

Regelmäßig nicht, unter der Woche nur zu besonderen Anlässen gemäßigter Genuss.
Am Wochenende wurde abends dann auch mehr und ohne besonderen Anlass getrunken.
Die letzten Jahre war das Trinkverhalten relativ konstant, in den Zeiten mit Freundin weniger, ohne Freundin etwas mehr.


10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)

ganz unterschiedlich, mal nur 2 Bier, mal 10 Bier an einem Abend am Wochenende.
Manchmal Schnapsmischungen dazu.


11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?

Mit Freunden in unsere Hütte im Dorf oder auf Festen.


12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)

Gruppenzwang
lockerer werden, da ich doch sehr zurückhaltend und ruhig bin.
Geschmack


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)

Zunächst wurde ich lockerer, redete mehr und war offener Fremden gegenüber.
Bei viel Alkohol hatte ich am nächsten Tag Gedächtnislücken.


14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?

Von den Eltern wurde ich ab und zu darauf angesprochen, dies ignorierte ich jedoch da ich laut eigener Meinung alles im Griff habe.


15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?

Keine besonderen, man trank abends zusammen um den Tag ausklingen zu lassen.
Besser gesagt war man durch das Trinken auch ein Stück weit in die Gesellschaft integriert.


16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.

Als Jugendlicher habe ich zwar nicht mehr getrunken, aber im Verhältnis was ich damals vertragen habe forderte ich da meine Grenzen mehr heraus.


17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?

ja, mehrere male.


18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?

nein.


19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)

Früher war das für die Verhältnisse im Freundeskreis ganz normal, rückblickend war vor allem der Schnapskonsum außer Kontrolle.

Heute lebe ich Abstinent, aber nur weil ich den Abstinenznachweiß für die MPU brauche.
In Zukunft werde ich keinen Tropfen Schnaps mehr trinken und mein Bierkonsum drosseln.


20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
nein


21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?

Am Tattag


22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?

Nein


23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?

siehe 19.


24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?

siehe 19.
Mir war selbst gar nicht bewusst wieviel ich eigentlich Trinke und dass das nicht normal ist.


25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?

Das ging von 100 auf 0% in einem Tag ohne Probleme.
In der Umstellungsphase war es vor allem schwierig dem Umfeld (Freunde/Familie) zu erläutern was warum passiert ist und dass ich deshalb nichts trinke.
Da kamen immer wieder die selben Fragen und Diskussionen auf durch die ich durch musste.
Inzwischen sind alle aufgeklärt und stellt kein Problem mehr dar.


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?

Ich bin Körperlich wesentlich belastbarer.
Früher kam ich Montags nicht selten noch angeschlagen vom Wochenende zur Arbeit.
Notgedrungen fahre ich auch jeden Tag 2x11km Fahrrad zur Arbeit bei jedem Wetter, da ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln 1,5h dafür brauchen würde.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?

Momentan kann ich mir darüber ehrlich gesagt keine richtige Vorstellung machen, da ich durch die Abstinenznachweiß ja in der Situation bin in der es gar nicht in Frage kommt etwas zu trinken.


28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)

Nein, ich habe aus meinem Fehler gelernt, ich habe jeden Tag beim Fahrrad fahren genügend Zeit mir Gedanken zu machen.
Dazu genieße ich mein "neues" Leben zu sehr.


29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?

Ich denke das habe ich bisher auch schon sehr gut gemacht, der Tattag war ein schwerwiegender ausrutscher, der durch mein verändertem Alkoholkonsum nicht wieder passieren wird.


30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?

Ich bin nur überglücklich dass ich keinen Unfall und evtl. schwerwiegendere Folgen hatte, wenn ich durch meine Fahrt fremde Menschen verletzt/getötet hätte, könnte ich mir das wohl nicht verzeihen.

Zum Thema KT: Der TÜV Berater meinte dass bei einem BAK von 2,05 ziemlich sicher ein Abstinenznachweiß gefordert wird, deshalb will ich nicht KT um dann bei der MPU gesagt zu bekommen dass ich einen Nachweis brauche und ich dadurch noch ein Jahr länger ohne FS bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Zum Thema KT: Der TÜV Berater meinte dass bei einem BAK von 2,05 ziemlich sicher ein Abstinenznachweiß gefordert wird, deshalb will ich nicht KT um dann bei der MPU gesagt zu bekommen dass ich einen Nachweis brauche und ich dadurch noch ein Jahr länger ohne FS bin.
Ein geforderter Abstinenznachweis .... sind 12 Monate.

Den Infoabend kann ich sehr empfehlen, dachte erst dass es eine Art Verkaufsveranstaltung sein wird, aber das traf ganz und gar nicht zu.
Der Schlüssel ... ist die obere Aussage. :zwinker0004:
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Tommele,

ich vermute mal, dass du vor dem Ausfüllen nicht in unseren Gute Fragebögen Alkohol gelesen hast, oder?
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