Experten des Verkehrsgerichtstages wollen das Verfahren gerechter machen – und den Gerichtsweg zulassen.
Der entsprechende Arbeitskreis des Verkehrsgerichtstages in Goslar gab seine langjährige Ablehnung von Tonbandaufzeichnungen auf. "Tonbandaufzeichnungen des ärztlichen und psychologischen Untersuchungsgesprächs können die Transparenz der Fahreignungsbegutachtung erhöhen", heißt es in einer Erklärung.
Der Arbeitskreis lehnt auch eine gesetzliche Regelung des Idiotentests nicht mehr ab. Die Experten empfehlen vielmehr, dass sich die Projektgruppe MPU, die das Bundesverkehrsministerium eingerichtet hat, nun mit dieser Frage befassen soll.
Befürwortet wird auch ein bundesweit einheitlicher Fragenkatalog und die Möglichkeit für betroffene Autofahrer, sich gegen die Anordnung der MPU durch die Führerscheinstellen vor Gericht zu wehren.
Mal sehen, was unterm Strich davon übrig bleibt !!!
Der entsprechende Arbeitskreis des Verkehrsgerichtstages in Goslar gab seine langjährige Ablehnung von Tonbandaufzeichnungen auf. "Tonbandaufzeichnungen des ärztlichen und psychologischen Untersuchungsgesprächs können die Transparenz der Fahreignungsbegutachtung erhöhen", heißt es in einer Erklärung.
Der Arbeitskreis lehnt auch eine gesetzliche Regelung des Idiotentests nicht mehr ab. Die Experten empfehlen vielmehr, dass sich die Projektgruppe MPU, die das Bundesverkehrsministerium eingerichtet hat, nun mit dieser Frage befassen soll.
Befürwortet wird auch ein bundesweit einheitlicher Fragenkatalog und die Möglichkeit für betroffene Autofahrer, sich gegen die Anordnung der MPU durch die Führerscheinstellen vor Gericht zu wehren.
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