Hallo Freunde,
ich habe meine erste MPU leider versemmelt. Auch wenn ich eine positive Prognose bekommen habe wurde mir ein negatives Gutachten nach Hause geschickt. Leider musste ich die Frist bei der Führerscheinstelle verlängern und wurde dort gefragt, warum ich eine Verlängerung benötige. Ich musste denen mitteilen, dass das Gutachten noch nicht erstellt ist. Demnach wissen sie genau, dass eine MPU stattgefunden hat. Der nächste Gutachter wird schlussfolgern können, dass ich durchgefallen bin. Lügen werden hier nichts bringen.
Meine Frage ist: Es ist ja immer so, dass man im negativen Gutachten die Aufforderung einer Verkehrstherapie bekommt. Das weiß natürlich auch der nächste Gutachter. Dieser wird mich natürlich fragen warum ich durchgefallen bin und wo das negative Gutachten ist. Wenn ich diesen MPU Dschungel also richtig verstehe, wird eine erneute MPU nicht ohne Verkehrspsychologe zu bestehen sein. Denn die Anforderungen des Gutachtens werden ja in der nächsten MPU ausschlaggebend sein.
Wie machen das Leute, die bspw. einen psychologischen Berater gewählt haben, der überhaupt kein Psychologe ist? Ich habe schon mehrfach gehört, dass diese MPU Berater einem dazu raten, die erste MPU komplett zu verschweigen und eine Ausrede zu sagen. Das wird aber bei mir nicht möglich sein.
Das nächste ist: Bei einer Straftaten/Punkte MPU gibt es lt. BUK das Kriterium, dass die Verhaltensänderung bei V2 mindestens 6 Monate bestehen muss. Bedeutet das, ich werde erst 6 Monate nach der ersten MPU eine nächste MPU machen können? Oder kann man verklickern, dass schon während der ersten MPU die Änderung bestand? Sehr kompliziert alles.
Hat jemand ab 2022 Erfahrungen gemacht?
ich habe meine erste MPU leider versemmelt. Auch wenn ich eine positive Prognose bekommen habe wurde mir ein negatives Gutachten nach Hause geschickt. Leider musste ich die Frist bei der Führerscheinstelle verlängern und wurde dort gefragt, warum ich eine Verlängerung benötige. Ich musste denen mitteilen, dass das Gutachten noch nicht erstellt ist. Demnach wissen sie genau, dass eine MPU stattgefunden hat. Der nächste Gutachter wird schlussfolgern können, dass ich durchgefallen bin. Lügen werden hier nichts bringen.
Meine Frage ist: Es ist ja immer so, dass man im negativen Gutachten die Aufforderung einer Verkehrstherapie bekommt. Das weiß natürlich auch der nächste Gutachter. Dieser wird mich natürlich fragen warum ich durchgefallen bin und wo das negative Gutachten ist. Wenn ich diesen MPU Dschungel also richtig verstehe, wird eine erneute MPU nicht ohne Verkehrspsychologe zu bestehen sein. Denn die Anforderungen des Gutachtens werden ja in der nächsten MPU ausschlaggebend sein.
Wie machen das Leute, die bspw. einen psychologischen Berater gewählt haben, der überhaupt kein Psychologe ist? Ich habe schon mehrfach gehört, dass diese MPU Berater einem dazu raten, die erste MPU komplett zu verschweigen und eine Ausrede zu sagen. Das wird aber bei mir nicht möglich sein.
Das nächste ist: Bei einer Straftaten/Punkte MPU gibt es lt. BUK das Kriterium, dass die Verhaltensänderung bei V2 mindestens 6 Monate bestehen muss. Bedeutet das, ich werde erst 6 Monate nach der ersten MPU eine nächste MPU machen können? Oder kann man verklickern, dass schon während der ersten MPU die Änderung bestand? Sehr kompliziert alles.
Hat jemand ab 2022 Erfahrungen gemacht?