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Hallo liebes Forum,
ich stehe vor einem massiven Problem bezüglich meines Führerscheins. Dieser wurde mir entzogen ( 21.01.2019) und ich benötige ihn beruflich ab dem 01.09.2020 wieder. Problematisch ist, dass ich aus Dummheit noch bis Anfang Oktober 2019 regelmäßig konsumiert habe und die von der Diakonie empfohlenen 12 Monate Abstinenz (die ich etwas anzweifle), so nicht schaffen kann.
Reichen vielleicht doch 6 Monate Abstinenznachweis aus um die MPU zu bestehen?
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): zu der Zeit 1-2 die Woche Joints, danach häufiger (da ich nicht mehr gefahren bin)
Datum der Auffälligkeit: 02.10.2018
Drogenbefund
Blutwerte: 4,7ng/ml THC und 25,6 ng/ml THC-COOH
Schnelltest: abgelehnt
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja
Verurteilt: ca. 600 € Bußgeld
Strafe abgebüßt: ja
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: 01/19
Hab ich neu beantragt: ja 02/20
Habe noch keinen gemacht: doch A und B
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Termin am 23.3.2020
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: 2014 BTM Besitz
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): "Kann Herr X trotz des (früheren) fehlenden Trennunfgsvermögerns zwischen einem gelegentlichem Cannnabiskonsum und der Verkehrsteilnahme ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1/2 ( FE-Klassen AM, A1, A2, A, B und L) sicher führen? SIt insbesoondere nicht zu erwarten, dass er auch künftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Betäbungsmitteln, anderen psychoaktiven Stoffen oder deren Nachwirkungen führen wird? "
Bundesland: BW
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: Anfang Oktober, danach aufgehört aufgrund einer starken Psychose
Abstinenznachweis
Haaranalyse: geplant im April/Mai
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: Ja seit Ende Januar (davor in der Klinik wegen Psychose gewesen)
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe: nein
Ambulante/stationäre Therapie: Gesprächstherapie bei einem Ergotherapeut + MPU Vorbereitungskurs (4 Termine) bei Diakonie geplant
Keine Ahnung:
MPU
Datum: noch offen
Welche Stelle (MPI): noch fraglich
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: schon einmal der Vorwurf Fahren unter BTM (Cannabis 2014), jedoch das Verfahren vor Gericht gewonnen, da ich nach dem Fahren konsumiert hatte
-------------------------------------
Danke für eure Hilfe!!
ich stehe vor einem massiven Problem bezüglich meines Führerscheins. Dieser wurde mir entzogen ( 21.01.2019) und ich benötige ihn beruflich ab dem 01.09.2020 wieder. Problematisch ist, dass ich aus Dummheit noch bis Anfang Oktober 2019 regelmäßig konsumiert habe und die von der Diakonie empfohlenen 12 Monate Abstinenz (die ich etwas anzweifle), so nicht schaffen kann.
Reichen vielleicht doch 6 Monate Abstinenznachweis aus um die MPU zu bestehen?
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): zu der Zeit 1-2 die Woche Joints, danach häufiger (da ich nicht mehr gefahren bin)
Datum der Auffälligkeit: 02.10.2018
Drogenbefund
Blutwerte: 4,7ng/ml THC und 25,6 ng/ml THC-COOH
Schnelltest: abgelehnt
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden: nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja
Verurteilt: ca. 600 € Bußgeld
Strafe abgebüßt: ja
Führerschein
Hab ich noch: nein
Hab ich abgegeben: 01/19
Hab ich neu beantragt: ja 02/20
Habe noch keinen gemacht: doch A und B
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Termin am 23.3.2020
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: 2014 BTM Besitz
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): "Kann Herr X trotz des (früheren) fehlenden Trennunfgsvermögerns zwischen einem gelegentlichem Cannnabiskonsum und der Verkehrsteilnahme ein Kraftfahrzeug der Gruppe 1/2 ( FE-Klassen AM, A1, A2, A, B und L) sicher führen? SIt insbesoondere nicht zu erwarten, dass er auch künftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Betäbungsmitteln, anderen psychoaktiven Stoffen oder deren Nachwirkungen führen wird? "
Bundesland: BW
Konsum
Ich konsumiere noch: nein
letzter Konsum: Anfang Oktober, danach aufgehört aufgrund einer starken Psychose
Abstinenznachweis
Haaranalyse: geplant im April/Mai
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: Ja seit Ende Januar (davor in der Klinik wegen Psychose gewesen)
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe: nein
Ambulante/stationäre Therapie: Gesprächstherapie bei einem Ergotherapeut + MPU Vorbereitungskurs (4 Termine) bei Diakonie geplant
Keine Ahnung:
MPU
Datum: noch offen
Welche Stelle (MPI): noch fraglich
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: schon einmal der Vorwurf Fahren unter BTM (Cannabis 2014), jedoch das Verfahren vor Gericht gewonnen, da ich nach dem Fahren konsumiert hatte
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Danke für eure Hilfe!!