Hallo Leute,
tolles Forum hier, lese mich seit Tagen ein, hab es leider erst kürzlich gefunden, dennoch Danke dass es Menschen gibt, die sich für Betroffene Zeit nehmen.
Ich wurde im Februar mit 27ng/ml Amphetamin erwischt, habe 12 Monate Abstinenz und eine Vorbereitung beim Verkehrspsychologen hinter mir.
Meine MPU ist ende nächster Woche.
Ein zwei Fragen hätte ich aber noch, vielleicht kann mir diese Jemand beantworten.:
Ich habe die Diagnose ADHS, dies Steht auch in meiner Akte, weil ich bei dem Delikt angab, ich hätte mein Medikament genommen und das positive Ergebnis kam daher zustande, danach habe ich aber die Warheit gesagt. Auch bin ich der Meinung dass ich kein ADHS habe, es eine Fehldiagnose ist und die Diagnose nur Mittel zum zweck war, an die Rezepte zukommen, somal ich die Medikamente nicht brauche und in der Vergangenheit wenn, Mißbräuchlich genommen habe (Amphetaminderivate: Medikinet und Elvanse).
Die Medikamente habe ich seit dem Delikt nicht mehr genommen und habe mir dies auch schriftlich von meinem Psychiater geben lassen, dass danach keine Verschreibung mehr stattfand.
Mein Verkehrspsychologe, bei dem ich mich vorbereitet habe, sagte mir, dass ich das offen so sagen soll und das möchte ich natürlich auch, weil es Teil des Drogenmißbrauchs war.
Kann der ärztliche Gutachter hier jetzt ein Veto einlegen wegen der Diagnose ADHS, soetwas wie meine Krankenakte sichten wollen oder verlangen dass ich Fachärtzlich bestätigen lasse, dass ich kein ADHS habe?
Grundsätzlich ist ADHS keine Krankheit mit der man fahruntauglich ist, das hat mein Verkehrspsychologe mir so gesagt.
Wie gesagt, vll kann hierzu ja Jemand etwas sagen, das wäre super lieb.
tolles Forum hier, lese mich seit Tagen ein, hab es leider erst kürzlich gefunden, dennoch Danke dass es Menschen gibt, die sich für Betroffene Zeit nehmen.
Ich wurde im Februar mit 27ng/ml Amphetamin erwischt, habe 12 Monate Abstinenz und eine Vorbereitung beim Verkehrspsychologen hinter mir.
Meine MPU ist ende nächster Woche.
Ein zwei Fragen hätte ich aber noch, vielleicht kann mir diese Jemand beantworten.:
Ich habe die Diagnose ADHS, dies Steht auch in meiner Akte, weil ich bei dem Delikt angab, ich hätte mein Medikament genommen und das positive Ergebnis kam daher zustande, danach habe ich aber die Warheit gesagt. Auch bin ich der Meinung dass ich kein ADHS habe, es eine Fehldiagnose ist und die Diagnose nur Mittel zum zweck war, an die Rezepte zukommen, somal ich die Medikamente nicht brauche und in der Vergangenheit wenn, Mißbräuchlich genommen habe (Amphetaminderivate: Medikinet und Elvanse).
Die Medikamente habe ich seit dem Delikt nicht mehr genommen und habe mir dies auch schriftlich von meinem Psychiater geben lassen, dass danach keine Verschreibung mehr stattfand.
Mein Verkehrspsychologe, bei dem ich mich vorbereitet habe, sagte mir, dass ich das offen so sagen soll und das möchte ich natürlich auch, weil es Teil des Drogenmißbrauchs war.
Kann der ärztliche Gutachter hier jetzt ein Veto einlegen wegen der Diagnose ADHS, soetwas wie meine Krankenakte sichten wollen oder verlangen dass ich Fachärtzlich bestätigen lasse, dass ich kein ADHS habe?
Grundsätzlich ist ADHS keine Krankheit mit der man fahruntauglich ist, das hat mein Verkehrspsychologe mir so gesagt.
Wie gesagt, vll kann hierzu ja Jemand etwas sagen, das wäre super lieb.