Hallo zusammen,
ich habe meinen Führerschein im Juli 2020 wegen Alkohol auf einem E-Scooter verloren.
Ich poste einmal den Ablauf nach den Vorgaben des Fragebogens, den ich in diesem Forum gefunden habe.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Ratschläge zu den bisher gegebenen Antworten auf den Fragebogen geben könntet.
Allgemeine Daten:
Geschlecht männlich
Alter 30
Gewicht 90 kg
Führerschein direkt am Unfalltag an die Polizei abgegeben
Ich war nach dem Unfall bei einem Erstberatungsgespräch zur MPU Vorbereitung. Danach habe ich mich entschieden, diese Variante nicht zu nutzen.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
ich habe meinen Führerschein im Juli 2020 wegen Alkohol auf einem E-Scooter verloren.
Ich poste einmal den Ablauf nach den Vorgaben des Fragebogens, den ich in diesem Forum gefunden habe.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir Ratschläge zu den bisher gegebenen Antworten auf den Fragebogen geben könntet.
Allgemeine Daten:
Geschlecht männlich
Alter 30
Gewicht 90 kg
Führerschein direkt am Unfalltag an die Polizei abgegeben
Ich war nach dem Unfall bei einem Erstberatungsgespräch zur MPU Vorbereitung. Danach habe ich mich entschieden, diese Variante nicht zu nutzen.
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(Wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
- Unfalltag in der Nacht vom 04.07.2020 auf 05.07.2020; Unfallzeit 0:40 Uhr
- E-Scooter Marke Tier; im Unfallbericht Lime
- Roonstr. In Köln Unfallort
- E-Scooter Unfall; Fahrtstrecke ca 800 Meter
- Promillewert (BAK) 1,63 um 1:42 Uhr gemessen
- Konsumbeginn um 18:30 Uhr
- Konsumende um 0:30 Uhr
- Zwei Radler, fünf Moscow Mule; zwei Shots/Flimm getrunken
- Feier meines Masterabschlusses
- Drei Freunde bei mir zu Hause zum Feiern, Fahrt von meinem Wohnort mit dem Bus in die Innenstadt um 23:30 Uhr; 1 Radler 0,5 l in der Stadt um 24:00 Uhr); Haus Pimmock, Fahrt Richtung Zülpicher Str. mit E-Scootern
- regelmäßig zu „besonderen“ Anlässen in dieser Menge getrunken
- Gefühlsbeschreibung zu Fahrtbeginn: Rauschempfinden, Selbstüberschätzung, Unverwundbarkeit zu Fahrtbeginn
- Leichtsinnig, Stärkegefühl, „mir kann nichts passieren“
- Konsequenzen: beim Anfahren mit E-Scooter weggerutscht, Sturz auf den Kopf; kurze Bewusstlosigkeit; Passantin informiert Rettungswagen; Fahrt ins Krankenhaus; Polizei misst BAK um 1:42 Uhr; Führerschein an Polizisten übergeben
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
- Konsumbeginn 18:30 bis 23:30: Zwei Radler, fünf Moscow Mule; zwei Shots/Flimm
- Konsumende 0:20 Radler 0,5 Liter
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?- 800 Meter gefahren
- 900 Meter Gesamtfahrstrecke
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
- Gefühl Unverwundbarkeit zu Fahrtbeginn
- Leichtsinnig, Stärkegefühl, „mir kann nichts passieren“
- Gedanke: Es ist „nur“ ein E-Scooter
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
- Ich wollte in diesem Fall die Fahrt nicht vermeiden
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen? - Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
- Einmal: Karneval im Februar 2020; auch mit einem E-Scooter
- Diese Fahrt hat mir Vertrauen gegeben, dass ich E-Scooter auch sicher führen kann, wenn ich Alkohol getrunken habe
- Folgerung: Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten auf Grund der berauschenden Wirkung von Alkohol
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
- Erster Alkoholkonsum mit 15 Jahren; 3-4 Bier und ein Longdrink/ Cocktail
- Ganze Nacht auf Grund des Konsums übergeben
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
- Mit 16 Jahren dann wieder Alkohol; ältere Freunde durch Fußball, die schon länger Alkohol konsumiert haben; wollte dazu gehören, zu der „coolen und auffallenden Gruppe“
- Seitdem alle zwei Monate mit dieser Gruppe feiern; dabei zunächst 2-3 Cocktails und zwei Bier
- Bis hin zu durchschnittlicher Alkoholmenge von 5 Cocktails/ Longdrinks und zwei Bier alle zwei Monate
- Mit 21 fast gar kein Alkohol, da sehr negative Auswirkungen des Alkohols auf Heilungsverlauf mehrerer schwerwiegender Verletzungen
- Sehr negative Auswirkungen auf meinen Beruf und Verdienst
- Ca mit 22 erst wieder Alkohol und dann schnell bei altem Konsummuster: 5 Cocktails/Longdrinks und zwei Bier alle zwei Monate bis zum Zeitpunkt des Unfalls im Juli 2020
- Missbräuchliches Verhalten, da „positive“ Wirkungen von Alkohol spüren wollte
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
- Durchschnittlich alle zwei Monate 5 Cocktails/ Longdrinks und zwei Bier
- Dazwischen gar kein Alkohol
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
- Auf Partys
- Mit Freunden bzw. Kollegen
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
- Eher introvertiert und zurückhaltend; durch Alkohol im „Mittelpunkt“
- Trinkmotiv: Unsicherheitskompensation
- Zu Beginn (Jugendalter) meines ersten Alkoholkonsums aus Unsicherheitsgefühl heraus
- Man wollte dazugehören
- Cool sein und Teil der Gruppe sein
- Diese Punkte haben sich im Laufe der Zeit geändert
- Unsicherheit bezüglich beruflicher Zukunft
- Viele Verletzungen; sportliche/ berufliche Zukunft extrem unsicher, Leistungsniveau auf Grund Verletzungen nachgelassen
- Unsicherheit ob zweites Standbein ausreichend ist, da kaum berufliche Erfahrungen in diesem Umfeld und hohe Anforderungen der Unternehmen
- Angst sich Veränderungen und damit verbundenen Ungewissheiten zu stellen
- Angst als inkompetent und ohne Job dazustehen
- Hohe finanzielle Aufwendungen für Studium; Frage ob diese sich diese Aufwendungen nicht auszahlen?
- Kann ich den neuen beruflichen Anforderungen gerecht werden
- Alkohol hat berauschende Wirkung: unverletzlich, stark und unbesiegbar
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)- Aussagen treffen bei viel Alkohol zu, da ich ansonsten gar nicht getrunken habe:
- Stärkegefühl
- Unsicherheitsgefühle waren verschwunden
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
- Es gab kritische Hinweise
- „Musst du immer so viel trinken“; „kannst du nicht auch nur ein Glas auf Grund von Geselligkeit trinken“
- Ich habe geantwortet, dass ich nur selten Alkohol trinke und wenn ich trinke, die berauschende Wirkung von Alkohol spüren möchte
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
- Wenn meine Partnerin aus Geselligkeit am Freitagabend ein Feierabend Bier oder einen Wein getrunken hat, habe ich nie mitgetrunken
- Daher musste ich mir immer Kommentare von ihr anhören, warum ich nie etwas mit ihr trinken würde
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
- Bis zu dem Unfall und Führerscheinentzug habe ich immer in dem zuvor beschriebenen Muster Alkohol getrunken
- Alle zwei Monate zwei Radler, fünf Longdrinks, zwei Kurze
- 17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
- - Ja
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
- Ja
- Mit 21 für ca ein Jahr gar kein Alkohol, da sehr negative Auswirkungen des Alkohols auf Heilungsverlauf mehrerer schwerwiegender Verletzungen
- Sehr negative Auswirkungen auf meinen Beruf und Verdienst
19. In welcher Kategorie eines Alkohol trinkenden Menschen haben Sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
- Missbräuchlicher Konsum von Alkohol; kein abstinenzbedürftiger Missbrauch
- Alkohol nicht wegen Geschmack oder Geselligkeit getrunken, sondern wegen berauschender Wirkung
- Fußballkarriere hat sich dem Ende zugeneigt, viele schwere Verletzungen, körperlich nicht mehr so leistungsfähig wie zuvor, nicht mehr auf dem sportlichen Niveau wie vor körperlicher Problematik
- Zukunftsängste trotz zweitem Standbein (Masterabschluss BWL)
- Alkohol hat Flucht aus Realität geboten; Man hat sich stärker und unverletzlich gefühlt
- Einschätzung der Alkoholproblematik auf Skala (0-100); 75-85
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
- Nach Unfall für 3,5 Monate Alkoholpause bis zum 19.10.2020
- 30. Geburtstag meiner Freundin
- Seitdem Konzept des kontrollierten Trinkens
- An diesem Abend über den Abend verteilt einen Moscow Mule und ein Radler
- Positive Erfahrungen: ständig Herr meiner Sinne, es war unproblematisch auf große Mengen Alkohol zu verzichten; kein Alkohol nötig, um dazu zugehören, positive Rückmeldungen wegen Jobsuche trotz Coronaproblematik
- Negative Erfahrungen: „soziale Ächtung“ ehemaliger Trinkgefährten: „stell dich nicht so an und sauf mit uns“
- Veranstaltungsbeginn 19:00 Uhr
- Radler gegen 20:00 Uhr zum Essen
- Moscow Mule gegen 23:30 Uhr zum anstoßen
- Dazwischen und danach Wasser bzw. Apfelschorle
- Das beschriebene Trinkkonzept alle vier Wochen; ansonsten gar kein Alkohol
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
- Vor vier Wochen; Geburtstag eines Freundes; Virtuell (Corona Maßnahmen) mit alle Gästen getroffen und mit Moscow Mule angestoßen
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
- Nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
- Ich trinke heute Alkohol auf Grund des Geschmacks und auf Grund von Geselligkeit
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
- Ich brauchte scheinbar einen Schuss vor den Bug, um die Problematik zu realisieren und das Trinken zu reduzieren
- zunächst geärgert darüber, dass ich Führerschein verloren habe und die MPU machen muss
- Nach kurzer Phase mit Unfall und Problematik tiefgehend beschäftigt
- reflektiert mit der Situation und Verhalten auseinandergesetzt
- Fehler lag ausschließlich bei mir und bei niemand anderem
- Möglichkeit über Fehler nachzudenken
- Verärgert über eigene Dummheit, sich selbst in so eine Gefahr gebracht zu haben. Sturz auf den Kopf hätte schlimmere Folgen haben können als Beulen, Kratzer und Narben
- Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer durch dieses Verhalten
- Vergleich: Gefährdung der eigenen Liebsten durch verantwortungsloses Verhalten eines anderen à extrem erbost
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
negative Wirkung des übermäßigen Alkoholkonsums durch Unfall realisiert; negative Auswirkungen auf mein Leben- Zwei Bereiche: intrinsische Veränderungsmotive (Veränderungen Persönlichkeit) und extrinsische Veränderungsmotive (Umfeldveränderung)
- Problematiken (Angst vor fehlendem Job) aktiv angegangen
- Vielzahl von Bewerbungen
- Umgang mit Rückschlägen/ Absagen durch Arbeitgeber
- Viele Gespräche mit Freunden und Partnerin bezüglich Jobsuche
- Ermutigt weiter zu machen und eigene Stärken in den Vordergrund zu stellen
- mit früheren Freunden hauptsächlich zum feiern/ trinken getroffen
- zu einer speziellen Person aus diesem Freundeskreis gar keinen Kontakt mehr
- Diesen freund bei Geburtstagsfeier während meiner Alkoholpause getroffen
- Dieser Freund mit demselben Trinkverhalten wie üblich
- Verhalten wirkt auf mich eher verstörend und beschämend
- Beschämend, da ich direkt vor Augen geführt bekomme, wie ich mich stark alkoholisiert verhalten habe
- Einzige gemeinsame Schnittpunkt (das gemeinsame Saufen) weggefallen
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?- Positive Veränderung im Rahmen der Jobsuche
- Alkoholkonsum war hierfür zunächst hinderlich, da Führerschein für einige Jobs Pflichtvorraussetzung
- Guten Job trotzdem auf Grund guter Qualifikationen gefunden
- Alkohol musste keine Flucht aus Realität liefern und über mögliche Unsicherheiten hinwegtäuschen
- Zunächst gefühlte „negative Auswirkungen“ à soziale Ächtung durch früheren Trinkgefährten
- Aussagen von Trinkgefährten: „warum trinkst du nicht mit mir“; „stell dich nicht so an, früher warst du auch mal besser drauf“
- Trinkgefährte zuvor schon negativen Einfluss auf mein Leben; waren immer nur gemeinsam feiern; ansonsten keinen nzw. Sehr wenig Kontakt
- Konsequenter Ausschluss dieser Person aus meinem Leben; haben keine gemeinsamen Interessen/ Schnittmenegen außer gemeinsam feiern gehabt
- Diese Schnittmenge ist nun weggefallen
- Verändertes Verhalten und Umfeldveränderung hat mir aufgezeigt, wer auch in schwierigen Situationen für mich da ist und wer nicht
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
- Gespräche mit Freundin, Freunden und Familien über Problemstellungen
- Ehrliches analysieren der Problemstellung
- Konzept überlegen, um Problemstellung anzugehen
- Bei Rückschlägen Konzept überdenken und neu ausrichten
- Unterstützung bei Konzeptanpassung bei vertrauten und bewährten Gesprächspartnern suchen
- Positives Beispiel:
- Zunächst Vielzahl von Absagen auf Jobbewerbungen trotz 1,5 Schnitt Masterabschluss
- Emotionale Rückschläge
- Alkohol keine Alternative als Flucht aus Realität
- Hilft bei Jobsuche nicht weiter, sondern hat eher negative Auswirkungen (Führerschein für einige Jobs Pflichtvorraussetzung)
- Gespräche mit Partnerin, Familie und sehr guten Freunden
- Gespräche haben mir geholfen meine Problematik zu erkennen und tatsächlich aktiv anzugehen
- Diese Personen sind auch zukünftig für mich da
- Haben sich in persönlichen schweren Zeiten nicht von mir abgewandt, sondern sich umso mehr um mich und meine Probleme gekümmert
- Seit vier Monaten neuen Job in dem ich gut angekommen bin
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(mit Begründung)
- Es gibt immer Glatteisstellen im Leben, aber ich kann mir nicht vorstellen wieder in alte Verhaltensmuster zurückzufallen
- Gespräche mit Freundin, Freunden und Familie
- Unfalltag aufgearbeitet/ Deliktanalyse
- Systematisch an Problemstellung des Alkoholkonsums herangegangen
- Mir wurde deutlich vor Augen geführt, welche negativen Auswirkungen übermäßiger Alkoholkonsum hat
- Möchte mich nicht mehr in eine solche Lage bringen
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
- Durch mein Trinkkonzept des kontrollierten Trinkens kann es zu keinem Kontrollverlust bzw. einer Selbstüberschätzung kommen
- Dadurch keine Gefahr, wieder auf einen E-Scooter zu steigen, wenn Alkohol getrunken
30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
- Mir ist mein Fehler bewusst und ich bereue diesen
- Möchte auf meine Änderungen in meinem Verhalten und Umfeld hinweisen und den damit verbundenen positiven Beispielen
- Diese positiven Beispiel sind Bestätigung für mich, dass ich richtigen Weg im Umgang mit Alkohol eingeschlagen habe und diesen werde ich nicht wieder verlassen