Wenn ihr mit Alkohol im Straßenverkehr aufgefallen seid, schreibt der Gesetzgeber eine medizinisch-psychologische Untersuchung zur Wiedererlangung Ihrer Fahrerlaubnis vor.
Jetzt müsst ihr euch gegebenfalls dazu entschließen, euren Alkoholkonsum einzustellen um eure Abstinenz nachzuweisen.
Die Daür und der Umfang des Abstinenzprogramms richten sich allerdings nach eurer persönlichen Problematik und Vorgeschichte. Allein aus der Verkehrsauffälligkeit ist der Umfang nicht ersichtlich.
Zu Beginn muss der Zeitraum feststehen, in dem überwacht werden soll und zu wie vielen Screenings ihr einbestellt werden sollt. In der Regel werden vier Screenings in sechs Monaten oder sechs Screenings in zwölf Monaten gefordert (CTU-1).
Die Probenentnahme erfolgt in einem akkreditierten Institut unter forensischen Bedingungen, d.h. unter Aufsicht, um Manipulationen ausschließen zu können.
Die Termine, die im Rahmen eures Kontrollprogramms vergeben werden, sind unvorhersehbar, d. h. ihr werdet von dem Institut spontan telefonisch einbestellt. Nach Einbestellung müsst ihr binnen 24 Stunden im entsprechenden Labor erscheinen. Damit diese Frist eurerseits eingehalten werden kann, erfolgt die Einbestellung ausschließlich telefonisch.
Das Verfahren der Analyse über Urin- oder Blutproben erfolgt nach geeigneter Aufarbeitung üblicherweise über GC/MS oder HPLC/MS.
Um Manipulationen durch innere Verdünnung (Entwässerungsmittel oder harntreibende Getränke) zu erkennen, wird parallel zum EtG auch der Kreatiningehalt des Urins bestimmt:
- weniger als 0,4 g/l Kreatinin sind eine relativ niedrige Konzentration, die aus hohen Trinkmengen resultieren kann.
- weniger als 0,2 g/l Kreatinin sind auffällig niedrig. Allerdings ist es in seltenen Fällen bei Fraün physiologisch bedingt möglich, dass Kreatinin-Gehalte von 0,16-0,2 g/l gemessen werden.
Ein zu geringer Kreatinin-Gehalt kann zur Nichtanerkennung des Ergebnisses führen. Somit solltet ihr, im eigenen Interesse, unmittelbar vor der Analyse auf den Genuss harntreibender Nahrungsmittel und Getränke verzichten
Jetzt müsst ihr euch gegebenfalls dazu entschließen, euren Alkoholkonsum einzustellen um eure Abstinenz nachzuweisen.
Die Daür und der Umfang des Abstinenzprogramms richten sich allerdings nach eurer persönlichen Problematik und Vorgeschichte. Allein aus der Verkehrsauffälligkeit ist der Umfang nicht ersichtlich.
Zu Beginn muss der Zeitraum feststehen, in dem überwacht werden soll und zu wie vielen Screenings ihr einbestellt werden sollt. In der Regel werden vier Screenings in sechs Monaten oder sechs Screenings in zwölf Monaten gefordert (CTU-1).
Die Probenentnahme erfolgt in einem akkreditierten Institut unter forensischen Bedingungen, d.h. unter Aufsicht, um Manipulationen ausschließen zu können.
Die Termine, die im Rahmen eures Kontrollprogramms vergeben werden, sind unvorhersehbar, d. h. ihr werdet von dem Institut spontan telefonisch einbestellt. Nach Einbestellung müsst ihr binnen 24 Stunden im entsprechenden Labor erscheinen. Damit diese Frist eurerseits eingehalten werden kann, erfolgt die Einbestellung ausschließlich telefonisch.
Das Verfahren der Analyse über Urin- oder Blutproben erfolgt nach geeigneter Aufarbeitung üblicherweise über GC/MS oder HPLC/MS.
Um Manipulationen durch innere Verdünnung (Entwässerungsmittel oder harntreibende Getränke) zu erkennen, wird parallel zum EtG auch der Kreatiningehalt des Urins bestimmt:
- weniger als 0,4 g/l Kreatinin sind eine relativ niedrige Konzentration, die aus hohen Trinkmengen resultieren kann.
- weniger als 0,2 g/l Kreatinin sind auffällig niedrig. Allerdings ist es in seltenen Fällen bei Fraün physiologisch bedingt möglich, dass Kreatinin-Gehalte von 0,16-0,2 g/l gemessen werden.
Ein zu geringer Kreatinin-Gehalt kann zur Nichtanerkennung des Ergebnisses führen. Somit solltet ihr, im eigenen Interesse, unmittelbar vor der Analyse auf den Genuss harntreibender Nahrungsmittel und Getränke verzichten
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