Guten Abend in die Runde,
aufgrund einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter, steht bei mir eine MPU bevor. Einen konkreten Termin habe ich bislang noch nicht.
Ich habe mich seit einem Jahr zusammen mit einer Verkehrspsypchologin vorbereitet und werde die MPU mit KT angehen.
Dennoch habe ich unterstützend 2 Haaranalysen gemacht, um über das KT auch Nachweise zu haben.
Eine erste Haaranalyse aus dem Mai war negativ.
Meine zweite Haarnanalyse aus dem Dezember weißt einen Ethylglucuronidwert von 20 pg/mg auf.
Gerne würde ich euch hierzu um eine Einordnung bitten.
Ist es vorheilhaft, wenn ich die zweite Haaranalyse aus dem Dezember mit zur MPU bringe, da ich ja unter dem Grenzwert von 30 pg/mg liege, ab dem Kontrolliertes Trinken als nicht mehr glaubwürdig eingestuft werden würden?
Oder kann es nachteilig sein, da der Ethylglucuronidwert dennoch als zu hoch interpretiert werden könnte?
Ich weiß, dass man das sicherlich nicht pauschal beantworten kann, wäre aber dankbar, wenn ihr mir hier vielleicht mit eurem "Bauchgefühl" helfen könntet.
Selbstverständlich werde ich das auch nochmal mit meiner Verkehrspsychologin besprechen, allerdings ist sie momentan im Urlaub und ich wollte mir hier schon mal eine Einschätzung abholen
Vielen Dank für eure Hilfe
aufgrund einer Trunkenheitsfahrt mit einem E-Scooter, steht bei mir eine MPU bevor. Einen konkreten Termin habe ich bislang noch nicht.
Ich habe mich seit einem Jahr zusammen mit einer Verkehrspsypchologin vorbereitet und werde die MPU mit KT angehen.
Dennoch habe ich unterstützend 2 Haaranalysen gemacht, um über das KT auch Nachweise zu haben.
Eine erste Haaranalyse aus dem Mai war negativ.
Meine zweite Haarnanalyse aus dem Dezember weißt einen Ethylglucuronidwert von 20 pg/mg auf.
Gerne würde ich euch hierzu um eine Einordnung bitten.
Ist es vorheilhaft, wenn ich die zweite Haaranalyse aus dem Dezember mit zur MPU bringe, da ich ja unter dem Grenzwert von 30 pg/mg liege, ab dem Kontrolliertes Trinken als nicht mehr glaubwürdig eingestuft werden würden?
Oder kann es nachteilig sein, da der Ethylglucuronidwert dennoch als zu hoch interpretiert werden könnte?
Ich weiß, dass man das sicherlich nicht pauschal beantworten kann, wäre aber dankbar, wenn ihr mir hier vielleicht mit eurem "Bauchgefühl" helfen könntet.
Selbstverständlich werde ich das auch nochmal mit meiner Verkehrspsychologin besprechen, allerdings ist sie momentan im Urlaub und ich wollte mir hier schon mal eine Einschätzung abholen
Vielen Dank für eure Hilfe