Frage zum Trinkverhalten von der Jugend bis jetzt

Anatar020876

Neuer Benutzer
Hallo zusammen,

ich habe mich nun doch entschlossen mich hier anzumelden da ich bei dem Thema Trinkverhalten etwas Hilfe benötige.

Zu Mir :

Ich bin 47 Jahre alt und mir wurde vor ca. 10 Jahren der Führerschein entzogen da mein damaliges Gutachten negativ war und ich es nicht bei der Führerscheinstelle abgegeben habe. Jetzt befinde ich mich gerade in einem Vorbereitungskurz beim TÜV NORD und ich habe mir schon einiges erarbeitet...Nur beim Thema Alkohol (Trinkverhalten) Komme ich an meine Grenzen da ich nicht weiß wie ich das genau formulieren soll.

Zur Besseren Übersicht hier was ich bisher erarbeitet habe...die neue MPU geht eigentlich nur um die Verkehrsverstöße aber der Psychologe sagt ich solle mich auch mit dem Alkohol befassen.

Legende
Datum
GRUND
FE erteilt​
22.04.2008​
Erste Erteilung​
FE entzogen​
07.05.2009​
Am 26.02.2009 Trinkbeginn 21:00 Uhr / Angehalten 02:25 Uhr / BAK 03:15 Uhr 1,17 Promille / + 0,6 Promille abgebaut = 1,8 Promille(18 StGL Bier 200ml/8gr.Alkohol) 7 Bier 0,5l​
Aufbauseminar
NAFA Plus​
25.07.2009
01.08.2009
15.08.2009​
Nach § 36 FeV wegen Alkohol in der Probezeit
(Kontrolliertes trinken)​
FE Wiedererteilung​
14.09.2009​
Wiedererteilung nach Sperrfrist von 7 Monaten
(Restprobezeit bis 07.11.2014)​
FE erloschen
06.03.2013
10.04.2013 (unanfechtbar)​
Am 04.09.2012 Abstandsmessung Nähe Bad Kreuznach. Bei 93 km/h nur ein Abstand von 21,7m anstatt 46,5 m (5/10 Tacho)
MPU Anordnung 11.12.2012 mit Frist 19.02.2013. Gutachten nicht vorgelegt​
Fahren ohne FE​
17.01.2014​
Am 17.01.2014 um 22:06 Uhr in Mörfelden Nähe Langener Straße ohne FE angehalten worden
Entscheidung 26.05.2014. Rechtskraft 14.06.2014​

1. Wie kamen die Verkehrsverstöße zustande ?
  • Am 26.02.2009 war ich auf einer privaten Feier in Nürnberg und habe gegen 21 Uhr angefangen zu trinken.Danach wurde ich gegen 02:25 Uhr von einer Polizeistreife angehalten. Dabei wurde das Fahren unter Alkoholeinfluss festgestellt. Der BAK gegen 03:15 Uhr ergab 1,17 Promille. Zuzüglich der bereits abgebauten 0,6 Promille hatte ich an diesem Abend 1,8 Promille = 18 Standardgläser Bier (200ml/8g Alkohol.​

  • Am 04.09.2012 habe ich auf der Autobahn , nahe Bad Kreuznach, den Mindestabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug nicht eingehalten. Meine Geschwindigkeit betrug 93km/h und der Abstand betrug nur ca. 22 Meter (Korrekt wären ca. 47 Meter gewesen). Zu diesem Zeitpunkt war auf ich auf dem Weg zu meiner damaligen Freundin.​

  • Am 17.01.2014 gegen 22:06 Uhr fuhr ich in Mörfelden, Nähe Langener Staße, ohne Fahrerlaubnis in eine allgemeine Verkehrskontrolle. Ich war zu dieser Zeit auf dem Weg von der Arbeit nach Hause.​

Wo liegt mein persönlicher Anteil am Zustandekommen der einzelnen Verstöße ?

  • Die Gründe liegen hier klar bei mir selbst. Ich habe mich selbst unter dem Einfluss von Alkohol ans Steuer gesetzt, Bin zu dicht aufgefahren und bin bewusst ohne Führerschein weiter Auto gefahren.​

Wie oft habe ich darüber hinaus Verstöße begangen, die nicht entdeckt wurden ?

  • Nachdem mir der Führerschein am 06.03.2013 entzogen wurde bin ich bis zur Kontrolle am 17.01.2014 weiter Auto gefahren.​

2.Wie war mein Verkehrs-/Fahrverhalten zu der Zeit ?

  • Ich habe mich eigentlich immer als guten und umsichtigen Fahrer betrachtet.Das es unverantwortlich und gefährlich für mich und alle anderen ist mich mit Alkohol im Blut ans Steuer zu setzen habe ich ausgeblendet. Auch nach der Wiedererteilung der Fahrerlaubnis am 14.09.2009 (Nach dem Aufbauseminar NAFA PLUS) dachte ich weiter das ich ein guter Fahrer bin. Als ich dann in die Abstandsmessung kam habe ich das als Bagatelle abgetan und mir darüber keine Gedanken gemacht. Frei nach dem Motto „Ein Knöllchen bekommt jeder mal. Beim fahren ohne Fahrerlaubnis habe ich mir auch irgendwie alles schön geredet und gedacht „Es wird schon nichts passieren.“ Im Nachhinein betrachtet war ich doch sehr Rücksichtslos.​


Wie bewerte ich meinen Fahrstil im Vergleich zu anderen Verkehrsteilnehmern ?

  • Ich habe mich meistens innerlich über den Fahrstil der anderen Teilnehmer aufgeregt ( „Warum fährt der so langsam, warum überholst du nicht, warum blinkst du so spät,usw,...) dabei ist mir gar nicht aufgefallen das es mein Fahrstil ist der sich von den anderen Teilnehmern unterschieden hat. Ich war ein ziemlich egoistischer Fahrer zu dieser Zeit.​


3.Was war zu der Zeit in meinem Leben los ?


  • Am 16.04.2008 wurde meine Tochter geboren und ca. 8-9 Monate später haben ihre Mutter und ich uns getrennt. Das hieß dass das Jahr 2009 für mich völlig ungewohnt und „Frei von Verpflichtungen“ begann und ich tun konnte was und wann ich wollte. In den folgenden Jahren von 2009 bis ca. 2014 kam es dann immer wieder zu kurzzeitigen Beziehungen die teilweise weiter weg gewohnt haben.2009 zum Beispiel in Nürnberg und 2014 in Pfalzfeld (RP).​

Welche Bedeutung hatte das Autofahren in dieser Zeit für mich ?

  • Mein Auto war in dieser Zeit mein Ticket zur Unabhängigkeit um dahin zu fahren wohin ich eben gerade wollte.​

Wozu habe ich das Auto, meinen Fahrstil genutzt ?

  • Wie oben bereits erwähnt war mein Auto zu dieser Zeit mein Ticket um schnell von A. Nach B. Zu kommen...außerdem konnte ich wenn ich schlecht drauf war einfach einsteigen und bei Musik auf der Autobahn entspannen und mich auch beruhigen wenn ich aufgeregt war.​

Was habe ich durch die Verstöße zu erreichen versucht ?

  • Im Nachhinein betrachtet ging es mir immer um die Wertschätzung von anderen Menschen und was von mir Gedacht wird. Ich möchte das an einem Beispiel verdeutlichen :​

Als ich unter Alkoholeinfluss gefahren bin wurde ich gebeten jemanden in Nürnberg noch irgendwo

hinzufahren. Klar habe ich dann ja gesagt um Ihm einen Gefallen zu tun. Auf die Idee das ich uns

damit in Gefahr bringen kann bin ich überhaupt nicht gekommen. Hauptsache war das ich jemandem

einen Gefallen tun konnte.Auch bei den anderen Verstößen , der Abstandsverstoß und das Fahren ohne Führerschein ging es mir immer nur darum entweder zu meiner Freundin zu kommen oder schnell und pünktlich (am besten noch als erster) zur Arbeit zu kommen. Außerdem wollte ich das niemand erfährt das ich meinen Führerschein verloren habe. Das war mir peinlich


Warum ist es mir so schwergefallen, mich an die Regeln zu halten ?

  • Ich hatte immer das Gefühl das ich jemanden enttäusche wenn ich sage „Ich kann jetzt nicht fahren“ oder „Ich komme etwas später“...Daher habe ich immer versucht überall schnell hinzukommen ohne darüber nachzudenken ob das evtl. falsch oder gefährlich sein könnte.​

Wo liegen (rückblickend) meine Schwächen ?

  • Meine Schwächen lagen darin das ich es jedem Recht machen wollte so das ich nur noch gestresst war und alles immer schnell, schnell gehen musste ohne darüber nachzudenken was die Konsequenzen meines Handelns für mich und andere haben könnte.​

4.Was habe ich seit dem letzten Vorfall in meinem Leben geändert ?

  • Ich habe begriffen das ich nicht um die Wertschätzung meiner Mitmenschen kämpfen muss bzw. es jedem Recht machen muss. Ich denke heute das man mich auch mögen kann ohne das ich jedem einen Gefallen tun oder immer und zu jeder Zeit verfügbar sein muss. Entweder man mag mich so wie ich bin oder ist mit meiner Leistung zufrieden oder eben nicht.​

In welchen Situationen verhalte ich mich heute anders ?

  • Hier drei passende Beispiele :​
  1. Früher wollte ich immer der erste auf der Arbeit sein um einen guten Eindruck zu machen. Heute kann ich guten Gewissens auch mal 15 – 20 Minuten später oder als letzter zur Arbeit kommen.​
  2. Wenn ich um einen Gefallen gebeten werde und ich keine Zeit oder Lust dazu habe dann kann ich ohne schlechtes Gewissen absagen.​
  3. Ich setzte mich selbst nicht mehr so unter Druck auf der Arbeit oder im privaten Bereich alles so schnell wie möglich zu erledigen.​

Welche Erfahrungen habe ich damit gemacht und wie geht es mir damit ?

  • Ich habe gemerkt das es für meine Mitmenschen gar nicht schlimm ist das ich nicht immer zur Verfügung stehe und das hat bei mir einen ziemlichen Stressabbau bewirkt.Ohne den inneren Druck fühle ich mich wesentlich leichter und ruhiger.​

Welche meiner Stärken konnte ich bei der Veränderung nutzen ?

  • Auch wenn ich nicht mehr um der Wertschätzung willen immer und überall zur Stelle sein möchte, bin ich dennoch ein zuverlässiger Mensch der seine Termine wahrnimmt oder Bescheid gibt wenn ich mal später komme oder etwas dazwischenkommt. Ich habe festgestellt das dies für meine Mitmenschen völlig in Ordnung geht und ich deswegen kein schlechtes Gewissen zu haben brauche.​

Wie reagiert mein Umfeld darauf ?

  • Mein Umfeld reagiert zum größten Teil positiv darauf da ich mittlerweile entspannter und auch freundlicher bin bzw. keinen gehetzten Eindruck mehr mache. Gut, es kann sein das es hier und da ein paar mal ein Kommentar kommt warum ich etwas zu spät bin etc. Aber das stört mich nicht mehr so wie früher.​

Was ist mir heute wichtig ?

  • Am wichtigsten ist mir heute das ich mir selbst genüge und auch genug Selbstfürsorge betreibe. Das heißt das ich mir einen Ausgleich suche wenn ich mal einen langen Bürotag hatte an dem viel los war und das ich mich selbst zu schätzen weiß...auch wenn ich mal einen Fehler auf der Arbeit oder zuhause mache. Nobody is Perfect !​


Welche Ziele verfolge ich für die Zukunft ?

  • Im großen und Ganzen möchte ich weiter an meiner Selbstwertschätzung arbeiten und ein ruhiges und entspanntes miteinander mit meinen Mitmenschen haben. Besonders mit den Menschen die mir Nahe stehen.​

5.Wie hat sich meine Einstellung zur Verkehrsteilnahme und den (Verkehrs-) Regeln verändert ?

  • Die Verkehrsregeln bzw. Regeln im allgemeinen sind ja dafür gemacht worden um ein friedliches und geordnetes Miteinander zu ermöglichen, sei es jetzt im Verkehr zu Fuß oder in welchem Raum auch immer. Darüber hatte ich mir vorher nie so wirklich Gedanken gemacht das es eigentlich die ganze Zeit nur um mich und um meine Bedürfnisse ging. Das ich damit anderen Menschen evtl. zu Nahe trete oder Einschränke kam mir nicht in den Sinn. Heute weiß ich das es ohne Regeln nicht funktioniert.​

Wie nehme ich heute das Verkehrsgeschehen wahr ?

  • Ich nehme heute eher wahr das sich die meisten Teilnehmer an die Regeln im Straßenverkehr halten. Es gibt auch einige die sich nicht daran halten. Zum Beispiel Fahrer die in der Baustelle über 100 km/h fahren, drängeln, abbiegen ohne zu blinken usw… Das fällt mir dann Negativ auf. Und dann erinnere ich mich daran das ich nicht viel anders war.​

  • Welche Beobachtungen mache ich als Beifahrer / Fußgänger ?

  • Da ich mehr Zeit habe auf den Verkehr zu achten fällt mir , wie bereits gesagt, mehr auf das sich der Großteil der Verkehrsteilnehmer an die Regeln hält...und umso mehr fallen mir diejenigen unangenehm auf die sich eben nicht an die Regeln halten.​

Seit wann ist das so ?

  • Einen ganz genauen Zeitpunkt kann ich jetzt nicht nennen aber ich denke es fing schon an als ich nicht mehr selbst Auto gefahren bin sondern Bus und als Beifahrer.​

Welche Bedeutung hat das Autofahren heute und zukünftig für mich ?

  • Ich habe gemerkt das ich ohne Auto einfach sehr eingeschränkt bin wenn es darum geht einfach mal spontan meine Mutter oder meine Verwandtschaft zu besuchen. Außerdem ist es einfacher zur Arbeit zu kommen und ich kann morgens etwas später aufstehen und auch mal zum Mittagessen nach Hause fahren. Außerdem ist es mit dem Auto wesentlich einfacher einen Großeinkauf zu machen.Alles in allem macht das Auto viele Dinge des täglichen Lebens etwas einfacher.​

6.Wie schütze ich mich vor einem Rückfall in alte Verhaltensweisen ?

  • Indem ich mich aufmerksam selbst beobachte und auf Signale wie z.B. Stress, Bauchschmerzen, innere Unruhe , achte und auch auf den Impuls es wieder allen Recht machen zu wollen.​

Wie kann ich das Erreichte, die Veränderungen, meine Vorsätze festigen ?

  • Ich muss, wie gesagt, auf meine Signale achten und mich daran erinnern das es keinen Grund gibt sich und andere in Gefahr zu bringen und das ich viel weiter komme wenn ich die Dinge ruhig angehen lasse. Und wenn ich mal nicht weiter weiß dann spreche ich mit den mir nahe stehenden Menschen darüber.

Wie kann ich erneute Verstöße vermeiden ?

  • Ich steige nicht wütend oder genervt ins Auto sondern beruhige mich vorher. Das heißt auch das ich nach einem Streit lieber mit dem Hund spazieren gehe oder mit dem Kopfhörer Musik höre als mich ins Auto zu setzen. Außerdem mache ich mir beim Autofahren bewusst das ich nicht alleine auf der Straße bin und das ich so Auto fahren muss wie ich aus von anderen Teilnehmern erwarten würde.​

Was beachte ich vor Fahrtantritt ?
  • Ich achte darauf ausgeschlafen, ohne Stress und ohne Zeitdruck ins Auto zu steigen. Außerdem achte ich auf eventuelle Signale.​

Wie organisiere ich meine Fahrten ?

  • Ich organisiere meine Fahrten so das ich ohne Zeitdruck zu meinem Ziel komme. Ich plane Pausen ein und berücksichtige auch evtl. auftretende Staus. Auch mache ich mir bewusst das ich zu jederzeit vorausschauend fahren muss und die jeweiligen Regeln befolge.​

Worauf muss ich in Zukunft achten um nicht Rückfällig zu werden ?

  • Wie bereits gesagt muss ich auf meine Signale achten und mir bewusst machen das ich mich und andere nur gefährden würde.​

Wie und woran kann ich Gefahrensituationen rechtzeitig erkennen ?

  • Hier bin ich mir nicht ganz sicher wie wie Frage gemeint ist da ich den Begriff „Gefahrensituation“ doppelt interpretieren kann .​
  1. Gefahrensituation im Straßenverkehr : Indem Ich vorausschauend und vorsichtig fahre und den Verkehr und die anderen Teilnehmer aufmerksam im Blick behalte um rechtzeitig reagieren zu können​
  2. Gefahrensituation im Bezug auf einen Rückfall in alte Muster : Wenn ich merke das ich mich über andere Teilnehmer aufrege und den Impuls haben zu drängeln weil ich doch schnell wohin will. Dann fahre ich auf den nächsten Parkplatz und warte bis ich mich beruhigt habe, auch wenn es bedeutet das ich zu spät komme. Das ist immer noch besser als mich und andere in Gefahr zu bringen.​

7.Was wird in meinem Fall den Gutachter besonders überzeugen, mir zu vertrauen ?
  • Ich bleibe jederzeit offen und authentisch , beantworte alle Fragen nicht nur oberflächlich sondern begründe meine Antworten auch.​

Zusatzfrage : Warum sind Sie heute hier ?

  • Ich bin heute hier um der Fahrerlaubnisbehörde zu zeigen das ich aus meinen Fehlern gelernt und Strategien entwickelt habe um zukünftige Verstöße zu vermeiden.​

Doppelte Tabelle entfernt + Schriftbild angepasst *Nancy*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

barns13

Erfahrener Benutzer
Hallo. Also bei Deiner letzten Frage weiß ich auch nicht. Ich hab mal gehört man soll nicht mit dem Thema Führerschein gleich beginnen. Is klar das man deswegen da ist, das weiß Dein Gutachter auch , aber es soll ja eine Umstellung in deinem Leben sein. Ich bin auch auf andere Antworten neugierig. Mfg
 

barns13

Erfahrener Benutzer
Guten Morgen. Ich habe jetzt eine bessere Antwort auf deine Frage von einem Chouch.
du sagst dass du da bist um die Zweifel der Behörde an deiner Fahreignung auszuräumen.
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo Anatar020876,

willkommen im Forum.

Das es bei dir um eine verkehrsrechtliche MPU geht, habe ich deinen Thread in den entsprechenden Bereich verschoben. Auch hier kann das Thema "Trinkverhalten" mit bearbeitet werden...

Rückfrage hierzu:
Am 26.02.2009 Trinkbeginn 21:00 Uhr / Angehalten 02:25 Uhr / BAK 03:15 Uhr 1,17 Promille / + 0,6 Promille abgebaut = 1,8 Promille(18 StGL Bier 200ml/8gr.Alkohol) 7 Bier 0,5l
Die 1,8‰ hattest du selbst errechnet und standen so nicht im Strafbefehl, oder?
Wie lautet denn deine genaue Fragestellung, hast du diese schon?
Auch wenn du uns schon viele Infos gegeben hast, bitte ich dich - der Ordnung halber- noch den entsprechenden Profilfragebogen auszufüllen.
 
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