Fragen zum warum?

ebiker

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Hallo an alle im Forum! Mein Name ist Sebastian ich bin 46 Jahre und stehe kurz vor er MPU wegen Verkehrsrechtlicher Dinge, also zu schnelles fahren und einmal fahren ohne Führerschein!
Da während der MPU sicher die Frage gestellt wird warum ich da und dort zu schnell gefahren bin würde ich mich über Anregungen hierzu sehr freuen.
Ich habe 5 Aktenkundige Einträge von März 2014 bis Juni 2018!
 

ebiker

Neuer Benutzer
März 2014
Überschreitung der Geschwindigkeit um 53 Km/h auf der Bundesautobahn bei erlaubten 100Km/h

November 2014
Fahren ohne Führerschein

März 2017
Telefonieren mit aufgenommenemTelefon

August 2017
Überschreitung der Geschwindigkeit um 27 Km/h auf der Bundesstraße bei erlaubten 80 Km/h

Juni 2018
Überschreitung der Geschwindigkeit um 33 Km/h innerhalb geschlossener Ortschaften
 

Nancy

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Hallo ebiker,
da du deine Beiträge in unseren Infos platziert hast, habe ich es mal an die richtige Stelle verschoben...

Sei bitte so nett und fülle erstmal den Profilfragebogen aus.
Danach kannst du dich mit dem Fragebogen für eine verkehrsrechtliche MPU beschäftigen.
Aber bitte keine "Hauruck"-Antworten, überlege genau, warum du dich nicht an die Regeln gehalten hast. Du bist über einen längeren Zeitraum immer wieder mal aufgefallen, dabei ist (aus Gutachtersicht) klar das du um ein vielfaches mehr gegen die STVO verstoßen hast und es dabei "nur" zu 5 aktenkundigen Einträgen kam (es hätten auch wesentlich mehr sein können).

Erkläre daher gut, warum du neben den häufigen Geschwindigkeitsübertretungen ohne FE gefahren bist und v.a., wieso sich das heute nicht mehr wiederholen würde...
 

Optimist

Benutzer
Viel Spaß dabei! Nur Du allein kannst die Gründe nennen. Genau das :Deine Bewusstwerdung ist wohl Ziel der MPU . Blödsinnige möglichst abzustellende Ursache erkennen (völlig subjektiv) , daran arbeiten , abstellen und geläutertes Verhalten beibehalten. Vielleicht bist du Adrenalinjunkie, oder einfach nur egoistisch gewesen.Oder oder oder. Es gibt auf Seite der Avus ein Merkblatt des BASt zum download ( oder auch woanders). Wenn Du das durchliest und alles beherzigst, begreift Du wie die am Verfahren beteiligten ticken. Dir muss klar sein: So ein Auto ist gefährlich, deine Verstöße beinhalten das Risiko Tod. Also ganz gut mal in sich zu gehen und sich zu ändern. Keiner kann von dir tiefgründige Psychoanalyse verlangen, du musst plausibel und überzeugend wahre abzustellende Gründe nennen. Vielleicht ( der Klassiker ) hast Du jetzt gelernt nein zu sagen. Geh in Dich.
Wohl auch wichtig: alle Vergehen nebst der Begleitumstände erinnern und auswendig kennen.
 
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