Wylie_Times
Neuer Benutzer
Hallo erst einmal.
Ich finde die Idee dieses Forums sehr gut und möchte mich schon jetzt für die Hilfestellung bedanken!
Ich werde als erstes den Fragebogen beantworten, wobei mir beim Lesen anderer Threads aufgefallen ist, dass er bei manchen um einiges länger ist, als der FB im "Bitte beachten.."-Post.
Die weiteren Fragen reiche ich sehr gerne nach, sofern es hilfreich ist.
Aber nun zu dem FB:
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 35
Was ist passiert?
Ich bin im Februar in der Karnevalszeit tagsüber in eine Zufallskontrolle gekommen. Fahrauffälligkeiten meinerseits waren nicht festzustellen.
Ich in der Nacht vor der Kontrolle konsumiert, den Tag der Kontrolle habe ich nicht konsumiert und habe deshalb einem freiwilligen Schnelltest zugestimmt.
Ich war der Meinung "clean" zu sein.
Der Schnelltest war positiv, danach zur Wache und einmal Blut abgeben.
Die Polizisten waren sehr freundlich und ich war sehr kooperativ, da es ja auch keinen Sinn macht abzustreiten, wenn man einen Fehler gemacht hat.
Drogensorte: Cannabis
Konsumform: Jahrelanger regelmäßiger Konsum. Täglich oder fast täglich.
Datum der Auffälligkeit: Februar 2012
Drogenbefund
Blutwerte:
THC: 1,8ng/ml
11-OH-THC: 0,7ng/ml
THC-COOH (Abbauprodukt): 17,1ng/ml
Schnelltest: Ja, positiv.
Beim Kauf erwischt: Nein.
Nur daneben gestanden: Nein.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Da ich nie auffällig war (Ersttärter) wurde das Verfahren gegen ein Bußgeld eingestellt:
1 Monat Fahrverbot, das jetzt gerade zu ende geht.
Dazu ein Bußgeld.
Insgesamt bin ich ca. 800,-€ losgeworden. (Bußgeld, Bearbeitungsgebühr, Kosten für den Bluttest)
Führerschein
Hab ich abgegeben und könnte ich nach Verbüßung des Fahrverbots wieder abholen, sagte man mir.
Jetzt habe ich allerdings Post bekommen, in der eine MPU angeordnet wurde, da mit auf Grund des hohen THC-COOH-Werts ein regelmäßiger Konsum nachgewiesen ist.
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein.
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein.
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein.
letzter Konsum: Anfang März
Abstinenznachweis
Wurde von mir nicht verlangt.
Laut Behördenschreiben habe ich bis zum 19.09. das Gutachten vorzulegen.
Ich bin, wie gesagt, seit Anfang März abstinent und habe auch nicht vor wieder zu konsumieren.
Alkohol konsumiere ich auch nur alle Jubeljahre.
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Ich habe für mich entschieden, den Konsum dranzugeben und fahre sehr gut damit.
Es fehlt mir nichts und ich denke, ich hätte diesen Schritt viel eher unternehmen sollen.
MPU
Datum: Noch keins
Welche Stelle (MPI): Habe vor es bei Avus in Dortmund zu machen (Für Tipps welche MPIs gut sind, bin ich dankbar)
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein.
Soviel zum Fragebogen.
Wie gesagt, ich habe in anderen Posts eine längere Version mit Fragen zur Konsumgeschichte und -gewohnheiten, sowie Motivation den Konsum zu beenden, gesehen.
Diese Fragen beantworte ich auch gerne und reiche sie nach, sofern das hilfreich ist.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus.
Ich finde die Idee dieses Forums sehr gut und möchte mich schon jetzt für die Hilfestellung bedanken!
Ich werde als erstes den Fragebogen beantworten, wobei mir beim Lesen anderer Threads aufgefallen ist, dass er bei manchen um einiges länger ist, als der FB im "Bitte beachten.."-Post.
Die weiteren Fragen reiche ich sehr gerne nach, sofern es hilfreich ist.
Aber nun zu dem FB:
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 35
Was ist passiert?
Ich bin im Februar in der Karnevalszeit tagsüber in eine Zufallskontrolle gekommen. Fahrauffälligkeiten meinerseits waren nicht festzustellen.
Ich in der Nacht vor der Kontrolle konsumiert, den Tag der Kontrolle habe ich nicht konsumiert und habe deshalb einem freiwilligen Schnelltest zugestimmt.
Ich war der Meinung "clean" zu sein.
Der Schnelltest war positiv, danach zur Wache und einmal Blut abgeben.
Die Polizisten waren sehr freundlich und ich war sehr kooperativ, da es ja auch keinen Sinn macht abzustreiten, wenn man einen Fehler gemacht hat.
Drogensorte: Cannabis
Konsumform: Jahrelanger regelmäßiger Konsum. Täglich oder fast täglich.
Datum der Auffälligkeit: Februar 2012
Drogenbefund
Blutwerte:
THC: 1,8ng/ml
11-OH-THC: 0,7ng/ml
THC-COOH (Abbauprodukt): 17,1ng/ml
Schnelltest: Ja, positiv.
Beim Kauf erwischt: Nein.
Nur daneben gestanden: Nein.
Stand des Ermittlungsverfahrens
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Da ich nie auffällig war (Ersttärter) wurde das Verfahren gegen ein Bußgeld eingestellt:
1 Monat Fahrverbot, das jetzt gerade zu ende geht.
Dazu ein Bußgeld.
Insgesamt bin ich ca. 800,-€ losgeworden. (Bußgeld, Bearbeitungsgebühr, Kosten für den Bluttest)
Führerschein
Hab ich abgegeben und könnte ich nach Verbüßung des Fahrverbots wieder abholen, sagte man mir.
Jetzt habe ich allerdings Post bekommen, in der eine MPU angeordnet wurde, da mit auf Grund des hohen THC-COOH-Werts ein regelmäßiger Konsum nachgewiesen ist.
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein.
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein.
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein.
letzter Konsum: Anfang März
Abstinenznachweis
Wurde von mir nicht verlangt.
Laut Behördenschreiben habe ich bis zum 19.09. das Gutachten vorzulegen.
Ich bin, wie gesagt, seit Anfang März abstinent und habe auch nicht vor wieder zu konsumieren.
Alkohol konsumiere ich auch nur alle Jubeljahre.
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Ich habe für mich entschieden, den Konsum dranzugeben und fahre sehr gut damit.
Es fehlt mir nichts und ich denke, ich hätte diesen Schritt viel eher unternehmen sollen.
MPU
Datum: Noch keins
Welche Stelle (MPI): Habe vor es bei Avus in Dortmund zu machen (Für Tipps welche MPIs gut sind, bin ich dankbar)
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein.
Soviel zum Fragebogen.
Wie gesagt, ich habe in anderen Posts eine längere Version mit Fragen zur Konsumgeschichte und -gewohnheiten, sowie Motivation den Konsum zu beenden, gesehen.
Diese Fragen beantworte ich auch gerne und reiche sie nach, sofern das hilfreich ist.
Ich bedanke mich schon einmal im voraus.