Ich hatte gestern um 09.00 Uhr meinen Mpu Termin beim TÜV Nord.
Ich war bereits im Vorfeld unheimlich aufgeregt und hab bestimmt 10 mal meine Unterlagen auf Vollständigkeit kontrolliert. Meine Schwiegermutter hat mich dann zur Mpu Stelle gebracht und mir noch schnell viel Glück gewünscht. Die wirklich sehr freundliche Dame am Empfang wollte gerne meinen Ausweis sehen und fragte mich ob ich noch Nachweise abgeben müsse. Hab ihr den Abstinenzbeleg und die Beratungsbescheinigung gereicht und bekam im Gegenzug einen Fragebogen für die Ärztin mit medizinischem Inhalt und einen für den Psychologen. Dort sollten gewisse Eckdaten wie Daten zur Auffälligkeit und meinem Lebenslauf eingetragen werden. Ich hatte grade im Wartebereich begonnen die Bögen auszufüllen, als ich schon zur Ärztin gerufen wurde. Sie vervollständigte den Fragebogen mit mir gemeinsam und hatte noch ein paar Fragen zu meinem THC Kosum und aktuellem Alkoholkonsum. Sie horchte dann noch meine Lungen ab und hat meinen Blutdruck gemessen. Der war scheinbar ziemlich hoch
, weil sie mich nach mich nach meiner Aufregung fragte. Sie sagte dann zu mir, alles sei gut, ich hätte doch alles nachgewiesen und alles erfüllt und bräuchte mir keine Sorgen zu machen. Das fand ich sehr nett von ihr, geholfen hat es aber nicht wirklich 
Danach musste ich in ihrer Gesellschaft noch eine Urinprobe abgeben und sollte wieder im Wartebereich platznehmen. Hatte eben den Fragebogen für den Psychologen rausgeholt, als ich schon zum Reaktionstest gerufen wurde. Die Empfangsdame führte mich in einen kleinen Raum und erklärte mir den Reaktionstest. Danach führte mich das Reaktionstestgerät durch die Aufgaben. Es handelte sich dort um den Schlangenlinientest und einen weiteren der daraus bestand, zuzuordnen ob Formen übereinstimmen oder eben nicht. Der Test war eigentlich ziemlich einfach. Ich hab zwar Fehler gemacht, die hielten sich aber wohl im Rahmen.
Schließlich hatte ich ungefähr 20 min Zeit um den Frageborgen fertig zu stellen und wurde dann vom Psychologen abgeholt. Der wikte auf den ersten Blick durchaus symphatisch, wenn auch ein wenig verschroben ( Machte eifrig mit einem Papiertuch seinen Schreibtisch sauber und erzählte er hätte frisches Gemüse und Koriander geschnitten)
Auch da ging es zunächst um meine Aufregung. Er meinte er sei sehr emphatisch und würde sich dann auch aufgeregt fühlen.
War ein ziemlich angenehmer Gesprächseinstieg, weil der Mann einfach so menschlich wirkte. Er erklärte mir zunächst den ungefähren Ablauf des Gesprächs und begann dann mit Fragen zu meiner Auffälligkeit, was nach meiner Auffälligkeit passiert ist und wie es mir heute so gehen würde. Er tippte nebenbei in seinen Laptop und bremste mich mehrfach in meinen Ausführungen. Er meinte ihm würden Zusammenfassungen reichen. Er erklärte das dann so das er bei Leuten die nicht gesprächsbereit wirken immer nach Details fragen würde, bei bemühten Menschen eher bremsen würde. Ich hab eigentlich nur die Eckdaten erzählen müssen. Hab im Vorfeld gefragt ob ich meine Notizen für Notfälle auf den Tisch legen dürfe, die kamen aber gar nicht zum Einsatz. Nach ungefähr 20 Minuten fragte er mich ob ich noch etwas hinzufügen wolle. Ich war völlig erstaunt und hab nochmal nachgefragt ob es das schon sein, was er mir bestätigt hat. Hab dann noch etwas zu dem langen Zeitabstand zwischen Fahrauffälligkeit und MPU gesagt und gefragt ob er noch Informationen bräuche um eventuelle Magenbeschwerden wegen eines positiven Ergebnisses aus der Welt zu schaffen. Auch das wurde von ihm verneint und ich durfte einen Zettel unterschreiben wo ein positiv angekreuzt war.
Sollte das Gesprächsprotokoll noch gegenlesen. Er hat es dann mit mir gemeinsam korrigiert und ich hab es dann unterschrieben. Danach gab es noch eine nette Verabschiedung und ich durfte gehen.
Bin nach ungefähr 2 Stunden fertig mit der gesamten Mpu gewesen und wurde wieder abgeholt. Insgesamt fand ich beim Tüv Nord alle sehr nett und hilfbereit. Jeder hat sich bemüht mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Die Termine zur Haaranalyse und Mpu wurden mir alle zeitnah gegeben und mir wurden alle Fragen telefonisch gut beantwortet.
Ich konnte nun nicht alles zu meiner Vorgeschichte loswerden und bin ein bischen in Sorge ob das alles so rüberkam wie ich es wollte. Der Gesprächsanteil war wirklich kurz. Schlussendlich muss ich jetzt aber erstmal auf die positive Prognose vertrauen. Hilft ja alles nix.
Stelle das fertige Gutachten dann hier gerne zur Verfügung, sobald ich es im Briefkasten habe.
Ich war bereits im Vorfeld unheimlich aufgeregt und hab bestimmt 10 mal meine Unterlagen auf Vollständigkeit kontrolliert. Meine Schwiegermutter hat mich dann zur Mpu Stelle gebracht und mir noch schnell viel Glück gewünscht. Die wirklich sehr freundliche Dame am Empfang wollte gerne meinen Ausweis sehen und fragte mich ob ich noch Nachweise abgeben müsse. Hab ihr den Abstinenzbeleg und die Beratungsbescheinigung gereicht und bekam im Gegenzug einen Fragebogen für die Ärztin mit medizinischem Inhalt und einen für den Psychologen. Dort sollten gewisse Eckdaten wie Daten zur Auffälligkeit und meinem Lebenslauf eingetragen werden. Ich hatte grade im Wartebereich begonnen die Bögen auszufüllen, als ich schon zur Ärztin gerufen wurde. Sie vervollständigte den Fragebogen mit mir gemeinsam und hatte noch ein paar Fragen zu meinem THC Kosum und aktuellem Alkoholkonsum. Sie horchte dann noch meine Lungen ab und hat meinen Blutdruck gemessen. Der war scheinbar ziemlich hoch
, weil sie mich nach mich nach meiner Aufregung fragte. Sie sagte dann zu mir, alles sei gut, ich hätte doch alles nachgewiesen und alles erfüllt und bräuchte mir keine Sorgen zu machen. Das fand ich sehr nett von ihr, geholfen hat es aber nicht wirklich Danach musste ich in ihrer Gesellschaft noch eine Urinprobe abgeben und sollte wieder im Wartebereich platznehmen. Hatte eben den Fragebogen für den Psychologen rausgeholt, als ich schon zum Reaktionstest gerufen wurde. Die Empfangsdame führte mich in einen kleinen Raum und erklärte mir den Reaktionstest. Danach führte mich das Reaktionstestgerät durch die Aufgaben. Es handelte sich dort um den Schlangenlinientest und einen weiteren der daraus bestand, zuzuordnen ob Formen übereinstimmen oder eben nicht. Der Test war eigentlich ziemlich einfach. Ich hab zwar Fehler gemacht, die hielten sich aber wohl im Rahmen. Schließlich hatte ich ungefähr 20 min Zeit um den Frageborgen fertig zu stellen und wurde dann vom Psychologen abgeholt. Der wikte auf den ersten Blick durchaus symphatisch, wenn auch ein wenig verschroben ( Machte eifrig mit einem Papiertuch seinen Schreibtisch sauber und erzählte er hätte frisches Gemüse und Koriander geschnitten)
Auch da ging es zunächst um meine Aufregung. Er meinte er sei sehr emphatisch und würde sich dann auch aufgeregt fühlen.
War ein ziemlich angenehmer Gesprächseinstieg, weil der Mann einfach so menschlich wirkte. Er erklärte mir zunächst den ungefähren Ablauf des Gesprächs und begann dann mit Fragen zu meiner Auffälligkeit, was nach meiner Auffälligkeit passiert ist und wie es mir heute so gehen würde. Er tippte nebenbei in seinen Laptop und bremste mich mehrfach in meinen Ausführungen. Er meinte ihm würden Zusammenfassungen reichen. Er erklärte das dann so das er bei Leuten die nicht gesprächsbereit wirken immer nach Details fragen würde, bei bemühten Menschen eher bremsen würde. Ich hab eigentlich nur die Eckdaten erzählen müssen. Hab im Vorfeld gefragt ob ich meine Notizen für Notfälle auf den Tisch legen dürfe, die kamen aber gar nicht zum Einsatz. Nach ungefähr 20 Minuten fragte er mich ob ich noch etwas hinzufügen wolle. Ich war völlig erstaunt und hab nochmal nachgefragt ob es das schon sein, was er mir bestätigt hat. Hab dann noch etwas zu dem langen Zeitabstand zwischen Fahrauffälligkeit und MPU gesagt und gefragt ob er noch Informationen bräuche um eventuelle Magenbeschwerden wegen eines positiven Ergebnisses aus der Welt zu schaffen. Auch das wurde von ihm verneint und ich durfte einen Zettel unterschreiben wo ein positiv angekreuzt war.
Sollte das Gesprächsprotokoll noch gegenlesen. Er hat es dann mit mir gemeinsam korrigiert und ich hab es dann unterschrieben. Danach gab es noch eine nette Verabschiedung und ich durfte gehen.
Bin nach ungefähr 2 Stunden fertig mit der gesamten Mpu gewesen und wurde wieder abgeholt. Insgesamt fand ich beim Tüv Nord alle sehr nett und hilfbereit. Jeder hat sich bemüht mir ein gutes Gefühl zu vermitteln. Die Termine zur Haaranalyse und Mpu wurden mir alle zeitnah gegeben und mir wurden alle Fragen telefonisch gut beantwortet.
Ich konnte nun nicht alles zu meiner Vorgeschichte loswerden und bin ein bischen in Sorge ob das alles so rüberkam wie ich es wollte. Der Gesprächsanteil war wirklich kurz. Schlussendlich muss ich jetzt aber erstmal auf die positive Prognose vertrauen. Hilft ja alles nix.
Stelle das fertige Gutachten dann hier gerne zur Verfügung, sobald ich es im Briefkasten habe.