Cbestschen
Benutzer
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 11 Jahren
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Am 12.06.1995
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Von 1996 - 2000 gelegentlich mal am Wochenende eine Bong mit Mariuhana oder Haschisch. 2000 - 2004 fast täglich einen Joint!
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja.Wenn , dann am Wochenende.Zwar nicht immer, aber wenn sich so eine Situation ergeben hat!
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ic habe nur an Wochenenden mit Freunden getrunken.Meist in Diskotheken!
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Nein
7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ja. Ich war sehr vergesslich. Mir fehlten desöfteren die Worte bei einer normalen Unterhaltung.Meine Persönlichkeit und meine Interessen
änderten sich.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja das habe ich
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Weiss ich nicht!
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
ca 3 Joints
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
1 Joint vor der Hinfahrt zur Disko.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein. Es gehörte in den letzten Jahren vor der Trunkenheitsfahrt einfach dazu.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wurde mit 1,62 0/00 und etwas THC im Blut nach dem Diskobesuch mit dem Auto angehalten , da ich durch Schlangenlinienfahren und überhöhter
Geschwindigkeit auffällig wurde.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Wir waren auf dem Nachhauseweg von einer Diskothek.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin ca. 4 km gefahren und wollte 40 km fahren.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
150 mal. Vielleicht auch öfter?
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich rauche seit dem 24.02.2004 kein Cannabis mehr, da ich an dem Tag nach Einnahme von Cannabis in die Intensivstation eingeliefert wurde ,
aufgrund eines allergischen Schocks, der zu Hyperventlilation führte.Wäre mein Kumpel nicht da gewesen und hätte den Notruf nicht abgegeben, wäre ich ganz einfach
erstickt.Ich hatte in dem Moment des Schocks bzw. der Hyperventilation solche Todesängste und dachte, dass meine Zeit gekommen war.
Ich habe mir geschworen , dass ich in meinem Leben kein Cannabis mehr anfasse(andere Drogen sowieso nicht, da diese noch nie eine Rolle in
meinem Leben gespielt haben und ich auch stolz darauf bin, dass ich NIEMALS andere Drogen ausprobiert habe.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil es beim Fahren nach Cannabiseinnahme zu Halluzinationen kommen kann. Ausserdem werden die Reaktionszeit, das Sehvermögen und alle anderen
Sinne beeinträchtigt.Mangelnde KOnzentration und Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens natürlich auch.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Beeinträchtigungen können bis zu 14 Stunden anhalten.Wobei auch noch nach Tagen der sogenannte "Flashback" auftreten kann.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, es können im schlimmsten Fall Psychosen auftreten.Wobei beim täglichen Konsum meist eine Persönlichkeitsänderung eintritt.
----------------------------------------------------------
Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich bin mit Freunden angefangen Cannabis zu konsumieren und bin mit der Zeit abhängig geworden.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Es gab nur negative Aüßerungen von meinem Umfeld
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Konsumpausen hatte ich immer dann, wenn ich mit Cannabis angehalten wurde und danach zum Drogenscreening musste.
Die Pausen waren dann immer 6 Monate lang.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Weil ich süchtig war.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich war abhängig.
29. Waren sie Drogenabhängig?
Ja das war ich.
----------------------------------------------------------
Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Rückblickend hätte man meiner Meinung nach eigentlich immer was verhindern können.Jedoch nein zu sagen, wenn man mit seinen
Kumpels zusammen war, wäre doch sehr schwer gewesen.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil mein Leben davon bedroht war und ich ausserdem als kiffer niemals meine Frau kennengelernt hätte(sie hätte nie etwas mit einem Kiffer
angefangen) und jetzt so ein schönes Leben führe mit unseren 2 Kindern und unserem Haus etc.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der 24.02.2004 ! An diesem Tag wurde ich mit Todesängsten in die Intensivstation eingeliefert.Mit einem allergischen Schock und Hyperventilation!
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil es für mich lebensbedrohlich ist.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Es hat mir nichts ausgemacht, da ich vor einem erneuten Allergieschock riesige Angst hatte.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Es musste mir niemand helfen.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld reagierte super auf die Umstellung.Es wollte zwar niemand, dass es so dazu kommen musste, aber es ist nun mal so dazu gekommen.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja.Es waren ja schliesslich meine Freunde und nicht "Drogenbekannte".
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja das habe ich.Es hat mir aber nichts ausgemacht zu sehen, wie sie einen Joint rauchten und ich nicht mitrauchen konnte.
Der Respekt vor diesem Allergieschock war viel zu gross.Ausserdem fühlte ich mich super und hatte nicht das Verlangen etwas zu rauchen.Ich war
froh vom Cannabis weggekommen zu sein.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich habe seit dem Vorfall vom 24.02.2004 kein einziges mal mehr Cannabis konsumiert und werde es auch nie wieder.Ich habe meine Familie, mein Haus
und trage jetzt große Verantwortung.Von daher würde ich es sowieso nie wieder in Betracht ziehen.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich rauche kein Cannabis und muss mir deswegen auch keine Gedanken machen, nochmals unter Drogeneinfluß zu fahren.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Den wird es/darf es nicht geben, da ich evtl. sterben könnte.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke nur auf besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Hochzeiten Alkohol.Jedoch ist dies von vornherein geplant.Ich weiss, dass ich dort
etwas trinke und lasse mich hinbringen/abholen und habe für alle Fälle genug Taxigeld in der Tasche.Spontanen Konsum von Alkohol gibt es bei mir nicht.
Mit 11 Jahren
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Am 12.06.1995
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Von 1996 - 2000 gelegentlich mal am Wochenende eine Bong mit Mariuhana oder Haschisch. 2000 - 2004 fast täglich einen Joint!
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Ja.Wenn , dann am Wochenende.Zwar nicht immer, aber wenn sich so eine Situation ergeben hat!
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ic habe nur an Wochenenden mit Freunden getrunken.Meist in Diskotheken!
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Nein
7. Haben Sie bei sich negative Folgen fetsgestellt?
Ja. Ich war sehr vergesslich. Mir fehlten desöfteren die Worte bei einer normalen Unterhaltung.Meine Persönlichkeit und meine Interessen
änderten sich.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Ja das habe ich
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Weiss ich nicht!
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
ca 3 Joints
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
1 Joint vor der Hinfahrt zur Disko.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Nein. Es gehörte in den letzten Jahren vor der Trunkenheitsfahrt einfach dazu.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Ich wurde mit 1,62 0/00 und etwas THC im Blut nach dem Diskobesuch mit dem Auto angehalten , da ich durch Schlangenlinienfahren und überhöhter
Geschwindigkeit auffällig wurde.
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Wir waren auf dem Nachhauseweg von einer Diskothek.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich bin ca. 4 km gefahren und wollte 40 km fahren.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
150 mal. Vielleicht auch öfter?
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich rauche seit dem 24.02.2004 kein Cannabis mehr, da ich an dem Tag nach Einnahme von Cannabis in die Intensivstation eingeliefert wurde ,
aufgrund eines allergischen Schocks, der zu Hyperventlilation führte.Wäre mein Kumpel nicht da gewesen und hätte den Notruf nicht abgegeben, wäre ich ganz einfach
erstickt.Ich hatte in dem Moment des Schocks bzw. der Hyperventilation solche Todesängste und dachte, dass meine Zeit gekommen war.
Ich habe mir geschworen , dass ich in meinem Leben kein Cannabis mehr anfasse(andere Drogen sowieso nicht, da diese noch nie eine Rolle in
meinem Leben gespielt haben und ich auch stolz darauf bin, dass ich NIEMALS andere Drogen ausprobiert habe.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Weil es beim Fahren nach Cannabiseinnahme zu Halluzinationen kommen kann. Ausserdem werden die Reaktionszeit, das Sehvermögen und alle anderen
Sinne beeinträchtigt.Mangelnde KOnzentration und Beeinträchtigung des Wahrnehmungsvermögens natürlich auch.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Beeinträchtigungen können bis zu 14 Stunden anhalten.Wobei auch noch nach Tagen der sogenannte "Flashback" auftreten kann.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ja, es können im schlimmsten Fall Psychosen auftreten.Wobei beim täglichen Konsum meist eine Persönlichkeitsänderung eintritt.
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Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Ich bin mit Freunden angefangen Cannabis zu konsumieren und bin mit der Zeit abhängig geworden.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Es gab nur negative Aüßerungen von meinem Umfeld
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nein
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Konsumpausen hatte ich immer dann, wenn ich mit Cannabis angehalten wurde und danach zum Drogenscreening musste.
Die Pausen waren dann immer 6 Monate lang.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Weil ich süchtig war.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ich war abhängig.
29. Waren sie Drogenabhängig?
Ja das war ich.
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Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Rückblickend hätte man meiner Meinung nach eigentlich immer was verhindern können.Jedoch nein zu sagen, wenn man mit seinen
Kumpels zusammen war, wäre doch sehr schwer gewesen.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Weil mein Leben davon bedroht war und ich ausserdem als kiffer niemals meine Frau kennengelernt hätte(sie hätte nie etwas mit einem Kiffer
angefangen) und jetzt so ein schönes Leben führe mit unseren 2 Kindern und unserem Haus etc.
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der 24.02.2004 ! An diesem Tag wurde ich mit Todesängsten in die Intensivstation eingeliefert.Mit einem allergischen Schock und Hyperventilation!
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Weil es für mich lebensbedrohlich ist.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Es hat mir nichts ausgemacht, da ich vor einem erneuten Allergieschock riesige Angst hatte.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Es musste mir niemand helfen.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Mein Umfeld reagierte super auf die Umstellung.Es wollte zwar niemand, dass es so dazu kommen musste, aber es ist nun mal so dazu gekommen.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Ja.Es waren ja schliesslich meine Freunde und nicht "Drogenbekannte".
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Ja das habe ich.Es hat mir aber nichts ausgemacht zu sehen, wie sie einen Joint rauchten und ich nicht mitrauchen konnte.
Der Respekt vor diesem Allergieschock war viel zu gross.Ausserdem fühlte ich mich super und hatte nicht das Verlangen etwas zu rauchen.Ich war
froh vom Cannabis weggekommen zu sein.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich habe seit dem Vorfall vom 24.02.2004 kein einziges mal mehr Cannabis konsumiert und werde es auch nie wieder.Ich habe meine Familie, mein Haus
und trage jetzt große Verantwortung.Von daher würde ich es sowieso nie wieder in Betracht ziehen.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Ich rauche kein Cannabis und muss mir deswegen auch keine Gedanken machen, nochmals unter Drogeneinfluß zu fahren.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Den wird es/darf es nicht geben, da ich evtl. sterben könnte.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke nur auf besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Hochzeiten Alkohol.Jedoch ist dies von vornherein geplant.Ich weiss, dass ich dort
etwas trinke und lasse mich hinbringen/abholen und habe für alle Fälle genug Taxigeld in der Tasche.Spontanen Konsum von Alkohol gibt es bei mir nicht.
ekra