KnorkeStar
Neuer Benutzer
Hallo,
Ich habe morgen meine MPU und ich schlage mich mit einer Frage rum die ganz bestimmt der Psychologe stellen wird, ich aber noch nicht weiß wie ich richtig drauf antworten soll.
Kurz zur Situation:
Ich habe meistens nur mit einem Freund an Wochenenden Cannabis konsumiert.
Das Weed hat er immer nur gesorgt.
Als ich von der Polizei erwischt wurde habe ich sowie mein Kumpel sofort mit dem Konsum aufgehört.
Jetzt zur Frage.
Der Psychologe wird ja mit Sicherheit fragen, wie es jetzt in meinem Drogen Umfeld aussieht.
Ich habe schon in anderen Foren gelesen das der Psychologe hören will, dass man sich von seinem Drogenfreunden getrennt hat und so die Rückfall Wahrscheinlichkeit niedrig ist . Dies würde aber nicht der Wahrheit entsprechen.
Wie schon gesagt, lebe ich und mein Kumpel seit dem Vorfall ohne Drogen.
Wird dem Psychologen das reichen oder sollte ich lügen und ihm erzählen, dass ich mich von ihm distanziert habe?
Danke
Ich habe morgen meine MPU und ich schlage mich mit einer Frage rum die ganz bestimmt der Psychologe stellen wird, ich aber noch nicht weiß wie ich richtig drauf antworten soll.
Kurz zur Situation:
Ich habe meistens nur mit einem Freund an Wochenenden Cannabis konsumiert.
Das Weed hat er immer nur gesorgt.
Als ich von der Polizei erwischt wurde habe ich sowie mein Kumpel sofort mit dem Konsum aufgehört.
Jetzt zur Frage.
Der Psychologe wird ja mit Sicherheit fragen, wie es jetzt in meinem Drogen Umfeld aussieht.
Ich habe schon in anderen Foren gelesen das der Psychologe hören will, dass man sich von seinem Drogenfreunden getrennt hat und so die Rückfall Wahrscheinlichkeit niedrig ist . Dies würde aber nicht der Wahrheit entsprechen.
Wie schon gesagt, lebe ich und mein Kumpel seit dem Vorfall ohne Drogen.
Wird dem Psychologen das reichen oder sollte ich lügen und ihm erzählen, dass ich mich von ihm distanziert habe?
Danke