MPU, Geringe Werte THC

Schmiddi

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FB Drogen

Zur Person
Geschlecht: Männlich
Alter: 29

Was ist passiert? seltener Konsum von Cannabis
Drogensorte: Cannabis (THC)
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz):
Datum der Auffälligkeit: 27.07.2022

Drogenbefund
Blutwerte: 1,5ng THC, 25ng THC-COOH
Schnelltest: ja
Beim Kauf erwischt: nein
Nur daneben gestanden:

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Bußgeldbescheid 07.10.2022
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt: 500€ mit 1 Monat Fahrverbot
Strafe abgebüßt: Strafe bezahlt, Fahrverbot noch noffen

Führerschein
Hab ich noch: Ja
Hab ich abgegeben: Nein
Hab ich neu beantragt: Nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle:
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Ist zu erwarten, dass das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Kraftfahrzeugen und ein die Fahrsicherheit beeinträchtigender Cannabiskonsum hinreichend sicher getrennt werden kann?

Falls nein oder wenn die zu begutachtende Person eine Abstinenz geltend macht, liegt ein ausreichend langer Abstinenzzeitraum sowie ein gefestigter Einstellungs- und Verhaltenswandel zu Cannabis vor?



Bundesland: Bayern

Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 29.10.2022

Abstinenznachweis
Haaranalyse: /
Urinscreen: /
Keinen Plan:

Aufarbeitung
Drogenberatung: /
Selbsthilfegruppe (SHG): /
Psychologe: /
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung: Früher Therapie wegen Persönlichkeitsstörung

MPU
Datum: Bis zum 07.02.2023
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
Auf dem Weg zu einem Festival bin ich vor erreichen des Festivals am 27.07 in eine allgemeine Verkehrskontrolle der Polizei geraten. Habe einem Urin Test zugestimmt, war meine erste Polizeikontrolle in meinem Leben und mir war nicht klar was die Beamten überhaupt dürfen und was nicht.

Dummerweise habe ich den Verstoß zugegeben und gesagt das ich vor 2 Wochen konsumiert habe, habe eine ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung und versuche unangenehme Situationen zu vermeiden. Mein Konsum lag 26h zurück, die Kontrolle ereignete sich um 00:45.

Ich wurde mit in das Rot Kreuz Zelt genommen und dort wurde eine Blutprobe entnommen. Am 07.10. erhielt ich dann einen Bußgeldbescheid von 500€ Strafe und einem 1 Monatigen Fahrverbot. Die Strafe ist bezahlt nur das Fahrverbot wurde noch nicht angetreten.

Letzten Samstag am 12.11 nun die Aufforderung zur MPU da die FST aufgrund von meiner Aussage bei der Polizei auf gelegentlichen Konsum schließt, ich soll bis zum 21.11 eine MPU Stelle angeben.

Meine Frage, kann ich diese MPU ohne Abstinenznachweis überhaupt bestehen? Für mich geht aus der Frage der Führerscheinstelle nicht klar hervor das ich eine Abstinenz geltend machen muss, nur erhöht diese wahrscheinlich meine Chancen auf ein positivies MPU Ergebnis oder? Ich soll bis zum 07.02.23 das positive MPU Ergebnis vorlegen.

Habt ihr andere Ratschläge für mich was ich unternehmen könnte?


Ich möchte mich jetzt schon für eure Hilfe bedanken und hoffe ich habe alles richtig formuliert bin seitdem Brief total durch den Wind. Bin durch verschiedene MPU Seiten auf euer Forum gestoßen und finde es toll wie ihr anderen helft.

Schönen Abend euch noch!
 
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