MPU MDMA in ca 3 Wochen

Max

Super-Moderator und MPU Profi
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Administrator
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
16.03.2013 Amphetamin 2 Lines über den Abend verteilt.
Dezember 2013 bis zu 10.07.2014 maximal 1 mal im Monat an einem Wochenende MDMA auf einer Party bzw. Club.
(8 Monate)
Das ist viel zu undeutig. Eigentlich heißt die Frage ... "Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie ... Was, Wie, Welche Gelegenheit?)" ... hier musst du viel deutlicher werden.

Beispiel aus einem Thread ...

"Cannabis habe ich fast jedes Wochenende um mich von der Stressigen Woche zu erholen und abzuschalten was ein Trugschluss war, denn heute weiß ich das ich mir nur was vorgemacht habe um mich selbst zu belügen. So konnte ich mit den Kollegen abhängen und mich Cool vorkommen und herumalbern. Dann ging es nach einem Jahr schon soweit das ich mich auch nach der Schule mit denen hingesetzt habe um einen zu Rauchen um mich einfach von den Problemen mit meiner Familie zu entziehen. Mein Vater und meine Mutter haben sich nicht nur verbal sondern auch handgreiflich gestritten und ich musste das alles oft mit anschaün. Dann habe ich um nicht daran denken zu müssen, meine Kollegen aufgesucht um einen zu Rauchen. Amphetamin habe ich wie gesagt mit 20 das erste Mal bei einem Discobesuch konsumiert um länger wach zu bleiben und mit den anderen mitzuhalten. Dann habe ich weil ich damit länger feiern konnte, öfters bei Discobesuche mit meinen Kollegen genommen."

In dieser Form sollte das auch bei dir aussehen.

19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
bis zu 72 Stunden
4-6h aktive Rauschwirkung mit anschließendem unbewusstem Einfluss
Welche Drogen meinst du denn, deine Angabe gilt nicht für alle Drogen gleichmäßig !!!

20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Der Körper bildet Toleranzen gegenüber der Drogen was zur folge hat das die Dosis immer weiter gesteigert werden muss um die selbe Wirkung zu erzielen, was zur folge hat das die Schäden die die Drogen anrichten schneller und stärker eintreten. Der Konsum von Drogen kann unteranderem zu Gedächnisverlust sowie Herz und Hirnschäden führen. Außerdem können Sie die Psyche und Persöhnlich dauerhaft verändern und somit Agressivität Wahnvorstellungen, Halluzinationen sowie Angstzuständen hervorrufen.
Und vorallem kann der Regelmäßige Konsum zu einer Suchentwicklung führen welche zu einem Teufelskreis führt.
Alles richtig, schreib hier aber nicht von "Suchtentwicklung" ... die Gutachter hören gerne das Wort "Abhängigkeit". !

21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?
Angefangen hat alles vor ca. 2 Jahren, ich bin mit 2 Freunden in eine WG gezogen. Kurz darauf gab es streit, hauptsächlich ging es um Ordnung, Putzpläne und so weiter. Da ich immer ein recht schüchterner Mensch war habe ich versucht diese Streits einfach so unter den Tisch zu kehren. Unser gemeinsamer Freundeskreis hat dann irgendwann von den Auseinandersetzungen mitbekommen. Treffen unter Freunden wurde mit der Zeit unangenehm da ständig irgendein Streit zur Diskussion stand, dies verschärfte meine Situation noch mehr, ich wollte auf die Konflikte irgendwann nicht mehr eingehen worauf ich entschied mich etwas von ihnen abzuwenden, was wiederum die Lage verschlimmerte da meine Freunde später dachten das sie mir Scheiss egal wären. Zuflucht habe ich dann auf Partys gefunden, die Drogen haben mich dort lockerer gemacht, enthemmt und haben meine Schüchternheit gelöst, sämtliche Stress wegen den Streitigkeiten waren für die Zeit vergessen.
Die Motive sind wohl alle ok, du musst sie aber deutlicher der jeweiligen Situation anpassen. Erst im letzten Satz erwähnst du einen Drogenkonsum zum jeweiligen Motiv.

27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nichts hat mich daran gehindert ohne Drogen abzuschalten.
Und warum ? ... wo ist die Begründung ?

31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das Drogen mein Problem nicht lösen konnten, im Gegenteil Sie haben es nur verschlimmert, Sie haben dafür gesorgt das aus einem kleinen Streit ein riesen Streit wurde. Ich habe gelernt das es deutlich besser ist Probleme und Konflikte sofort anzugehen und nicht durch Drogen zu verschleiern und verschlimmern und mir nur eine heile Welt vorspielen.
Ebenfalls habe ich gemerkt das die Drogen meiner Gesundheit gegenüber waren sie nicht grade förderlich waren ich habe innerhalb der 8 Monate 20Kg abgenommen, auf den ersten Blick denk man zwar ist doch gut aber wer weiß wo das geendet hätte, zumal ich auch nicht gerade sagen konnte das ich mich fit gefühlt habe. Früher wurde ich auch maximal 1 mal alle 2 Jahr krank, in der Zeit in der ich Drogen genommen habe wurde ich 2 mal krank was ich denk ich deutlich auf die Drogen zurückführen kann. Seit dem Ich keine Drogen nehme habe ich auch gemerkt das ich mit meiner UNI deutlich besser vorankomme, wie sehr die Drogen und die langen Wochenenden meiner Konzentration geschadet haben habe ich leider erst bemerkt seit dem ich Abstinent lebe. Es ist als ob ein Art Nebel der Verwirrtheit wieder verschwunden ist.
Jetzt vergleich mal deine Antwort mit der Antwort in F7 ... ich denke hier gibts ein paar Wiedersprüche !?

33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Ich habe erkannt das Drogen mein Problem nicht lösen konnten, im Gegenteil Sie haben es nur verschlimmert, Sie haben dafür gesorgt das aus einem kleinen Streit ein riesen Streit wurde. Ich habe gelernt das es deutlich besser ist Probleme und Konflikte sofort anzugehen und nicht durch Drogen zu verschleiern und verschlimmern und mir nur eine heile Welt vorspielen.
Als ich begann darueber nachzudenken, dass ich vl. doch einiges falsch gemacht hatte, begann ich auch endlich wieder auf meine Freunde und Kritik von anderen einzugehen. Es ist ein sehr befreiendes Gefuehl endlich wieder offen ueber alles mit meinen Freunden sprechen zu koennen. Zudem habe ich nicht mehr das Gefuehl, dass wenn ich meine freunde sehe das jetzt erstmal wieder fuer eine gewisse zeit auf mir rumgehackt wird und sollte es doch mal was geben wird das gleich und offen angegangen. Und auch allgemein hat es mir sehr geholfen sollte ich beispielsweise in meinem Job genauso auf Kritik reagiert und ignoriert haben haette das mein Chef sicher nicht so lange mitgemacht und ich waere meinen Job relativ schnell los geworden.
Ebenfalls habe ich gemerkt das die Drogen meiner Gesundheit gegenüber waren sie nicht grade förderlich waren ich habe innerhalb der 8 Monate 20Kg abgenommen, auf den ersten Blick denk man zwar ist doch gut aber wer weiß wo das geendet hätte, zumal ich auch nicht gerade sagen konnte das ich mich fit gefühlt habe. Früher wurde ich auch maximal 1 mal alle 2 Jahr krank, in der Zeit in der ich Drogen genommen habe wurde ich 2 mal krank was ich denk ich deutlich auf die Drogen zurückführen kann. Seit dem Ich keine Drogen nehme habe ich auch gemerkt das ich mit meiner UNI deutlich besser vorankomme, wie sehr die Drogen und die langen Wochenenden meiner Konzentration geschadet haben habe ich leider erst bemerkt seit dem ich Abstinent lebe. Es ist als ob ein Art Nebel der Verwirrtheit wieder verschwunden ist.
Hier gibts auch das Problem mit der Abstimmung in F7 !!!

41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
In dem ich Abstinent lebe, ich habe keinerlei Sehnsucht oder Gedanken nach dem Rausch von Drogen
Schreib das deutlicher, zBsp. ... "durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz."

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen. Ich habe gelernt Konflikte direkt anzugehen und umgehend zu lösen. Ebenso kommunizier ich mit meinem Umfeld Freunden und Bekannten, diese werden mir auch Rückmeldungen geben damit ich gegebenenfalls rechtzeitig Maßnahmen einleiten kann, falls Auffälligkeiten zu meiner Vordrogenzeit auftreten.
Thema zu 70 % verfehlt ... hier solltest du nochmal in den 5*FB nachlesen.

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Hier gibts noch ein bisschen was zu tun, iste aber wesentlich besser als dein vorheriger FB.
Überarbeite das in Ruhe, danach den FB wieder komplett neu einstellen.
 

fusion

Benutzer
Vielen Dank habe mir heute frei genommen




1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der 7. Klasse mit 12 Jahren, gab es an meiner Schule eine Infoveranstaltung über den Umgang mit Alkohol und Zigaretten, dort wurde unteranderem auch Cannabis kurz erwähnt.


2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Amphetamin:
Am 16.03.2013 Amphetamin bei der Geburtstags Party eines relativ guten Freundes aus der Schule. Wir waren in einem Club und ich war relativ Müde, irgendwann war ich total KO und wollte nachhause gehen, da hat er mir Amphetamin angeboten, er meinte es macht mich wach und fit und ich solle noch bleiben. Ich dachte mir okay, was soll schon passieren meinem Freund ging es gute also wird’s nicht schädlich sein, von den Nebenwirkungen hatte er mir damals allerdings nichts erzählt.
MDMA:
Anfang Dezember 2013 traf ich meinen Freund wird sind in einem Club feiern gegangen, ich erzählte ihm von meinen Streitereien, er meine daraufhin ich solle sie vergessen das wird schon irgendwie werden, er gab mir eine bunte Tablette und meine das sei XTC, das würde meine Laune verbessern, was es auch tat.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Der 16.03.2013 war ein Geburtstag eines ehemaligen Freundes, er feierte seinen Geburtstag in einem Club.
Im laufe des Abends wurde ich müde und wollte gehen, mein Freund wollte mich die ganze zeit überreden länger zubleiben
und gab mit Amphetamin, ich wusste bis dahin nicht das er sowas machte, er meinte das macht und wach sonnst nicht,
daraufhin konsumierte ich mit ihm zusammen 2 mal am diesem Abend Amphetamin.
Die nächsten Tage merkte ich die das, dass mit dem "es macht nur wach" nicht stimmte, das war auch mein letzter Konsum dieser Droge.

Ich zog im September 2013 aus, zusammen mit Freunden in eine neue WG, kurz darauf begannen Streitigkeiten untereinander
und das immer wieder und wieder, irgendwann war mir das zu viel ich hatte keine lust mehr darauf einzugehen.
Ich gin immer öfters aus im Dezember das genaue Datum weiß ich nicht mehr, dort gab mir mein Freund der mir damals auch Amphetamin eine Tablette mit MDMA, sie machte mich ebenfalls sehr wach, hob die Stimmung meine Probleme und Streitigkeit waren wie weggeblasen
und ich blieb dann auch meist bis in den frühen morgen dort. Dies Wiederholte sich dann in dann ca alle vier Wochen bis zum 10.07.2015.
Ich habe dabei nie mehr als eine Tablette konsumiert insgesamt habe ich in dieser Zeit 8 mal MDMA konsumiert.


4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein


5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke so gut wie kein Alkohol, mir wird schnell schlecht vom Alkohol und schmecken tut er mir auch nicht, ich trinke dann lieber Softdrinks.
Lediglich zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstage, Silvester, ... trinke ich ein Glas Sekt oder Champagner zu anstoßen aus Tradition mit.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Koffein: Softdrinks, selten Kaffee


7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Amphetamin: Der Konsum hat meinen Schlafrhythmus etwas durcheinander gebracht, mir viel das einschlafen sehr schwer ich konnte erst am Nachmittag des Folgetages einschlafen. Die 3 Tage nach dem Konsum waren äußerst unangenehm, ich konnte die Tage nie viel essen zu mir nehmen und habe mich schwach gefühlt.

MDMA: Die Welt hat sich am folge Tage irgendwie farblos und Kühl angefühlt, deshalb habe ich den Tag fast immer im Bett oder in meiner Wohnung verbracht und nix produktives getan.

Beide: Was mir bei beiden Drogen erst jetzt aufgefallen, weil ich vorher gar nicht darüber nachgedacht habe ist, dass sie vermutlich mein Immunsystem angegriffen haben, innerhalb der 8 Monate wurde ich 2 mal Krank (Grippaler Infekt), das ist für mich eigentlich eine ganze Menge sowas passiert mir eigentlich maximal einmal im Jahr und seitdem ich Abstinent bis bin ich auch nicht krank geworden.


8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Amphetamin: Nein ich habe das Zeug nie wieder angerührt!

MDMA: Ja, anfangs habe ich die negativen Folgen kaum wahrgenommen und ignoriert diese wurde aber beim zweitem Konsum schon deutlich spürbarer, diese Folgen habe ich dann allerdings in Kaufgenommen, damals habe ich noch nicht erkannt was für weitere Auswirkungen der Konsum hatte und habe deshalb den Qualvollen tag danach hingenommen um für die Konsum Zeit sämtlich sorgen zu vergessen.


9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
230ng/ml MDMA
1?ng/ml MDA (stand in der Akte war aber relativ gering)


10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich haben in der Woche vor meiner Auffälligkeit nichts konsumiert.


11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Als ich im Club war habe ich gegen 3 Uhr morgen eine XTC Tablette konsumiert.


12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich hatte einen Streit mit meinen Mitbewohnen, alles schienen wohl wieder auf mir rumzuhacken ich entschied mich wie sonnst auch und bin aus gegangen, um alles zu verdrängen und meine heile Welt zubereten.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Am späten Nachmittag des 20.07.2014 bin ich wie an fast jedem Sonntag zu meinen Eltern gefahren um sie zu besuchen. Auf dem Weg dahin ist mir jemand in mein Auto gefahren, anschließend musste ich einen Blutanalyse abgeben.


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte meine Eltern besuchen.


15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte zu meine Eltern besuchen gehen diese wohnen ca. 8 km von mir entfernt, nach ca. 1-2 km ist es zu dem besagten Unfall gekommen.


16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich war mir nicht bewusst, dass MDMA so lange in meinem Körper bleibt. Da ich meine Eltern eigentlich so gut wie jeden Sonntag besucht habe und sonnst relativ selten Auto gefahren bin, gehe ich davon aus das jede Sonntagsfahrt zu meinen Eltern und zurück berausch war. Somit komme ich auf 16 berauschte Fahrten.
8 Monate = 8 * 2 = 16 Mal


17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich bin immer erst am nächsten Tag gefahren, da ich keine Wirkung mehr verspürt habe, dachte ich das alles okay wäre, daher habe ich nie einen Konfikt wargenommen.


19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Die Hauptwirkung der Drogen MDMA und Amphetamin beträgt 4-6 Stunden danach schwächt sie immer weiter ab.
Insgesamt kann man bis zu 72 Stunden von den beiden Drogen beeinflusst werden.
@Quelle


18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Ecstasy:
* Nervosität
* verstärkte Aktivität
* erhöhte Risikobereitschaft
* verzögerte Reaktion
* unter Umständen auch erhöhtes Aggresionspotential
* Störungen der Konzentration
* Extreme Blendempfindlichkeit


20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Der Körper bildet Toleranzen gegenüber der Drogen was zur folge hat das die Dosis immer weiter gesteigert werden muss um die selbe Wirkung zu erzielen, was zur folge hat das die Schäden die die Drogen anrichten schneller und stärker eintreten. Der Konsum von Drogen kann unteranderem zu Gedächnisverlust sowie Herz und Hirnschäden führen. Außerdem können Sie die Psyche und Persöhnlich dauerhaft verändern und somit Agressivität Wahnvorstellungen, Halluzinationen sowie Angstzuständen hervorrufen.
Und vorallem kann der Regelmäßige Konsum zu einer Abhängigkeit führen welche zu einem Teufelskreis führt.


21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?
Angefangen hat alles vor ca 3 Jahren als Ich auf dem Geburtstag eines ehemaligen Schulfreundes Amphetamin konsumierte, ich war den Tag über relativ müde da, ich wollte ihn nicht verärgern und bin trotzdem hingegangen, als ich dann gehen wollte bot er mir Amphetamin an das sollte mich wach machen und ließ mich dann dazu überreden und konsumierte das erste mal Drogen. Es macht mach wach und ich blieb dann auch noch relativ lange im Club.
Meinen ersten MDMA Konsum hatte ich ein paar Monate darauf, angefangen hat alles als ich vor ca. 2 Jahren im September mit 2 Freunden in eine WG gezogen bin. Kurz nach dem Einzug gab es streit, hauptsächlich ging es um Ordnung, Putzpläne, Finanzen und so weiter. Da ich immer ein recht schüchterner Mensch war und auch nicht in der Lage war meine Standpunkte richtig klar zu nennen habe ich versucht diese Streits einfach so unter den Tisch zu kehren. Unser gemeinsamer Freundeskreis hat dann irgendwann von den Auseinandersetzungen mitbekommen. Treffen unter Freunden wurde mit der Zeit unangenehm da ständig irgendein Streit zur Diskussion stand, dies verschärfte meine Situation noch mehr, ich wollte auf die Konflikte irgendwann nicht mehr eingehen worauf ich entschied mich etwas von ihnen abzuwenden, darauf habe ich mich mit alten bekannten mit denn ich eigentlich nicht mehr so viel zu tun hatte getroffen um eine Auszeit von meinen Freunden und den Streitereien zu bekommen darunter war auch der Freund mit dem ich damals Amphetamin konsumiert habe. Das wiederum verschlimmerte die Lage noch mehr, auf Grund des geringen Kontaktes den ich zu meinen Freunden hatte dachten meine Freunde später das sie mir Scheiss egal wären. Ich ging dann unteranderem mit meinen Bekannten in Clubs, die Drogen haben mich dort lockerer gemacht, enthemmt und haben meine Schüchternheit gelöst, sämtliche Stress wegen den Streitigkeiten waren für die Zeit vergessen.


22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mein Freunde und Familie haben alle erst davon erfahren als es zu der Auffälligkeit kam, zuerst habe ich mit meinen Mitbewohner gesprochen, das war das erste mal als ich mich mit meinen Freunden wirklich ausgesprochen habe, von dann hab ich dann auch weiter mit dem Rest meines Freundeskreises gesprochen, Sie waren alle bestürzt und hätten das niemals von mir gedacht, aber waren froh das ich mich ihnen nun anvertraute.
Meine Eltern habe ich erst bescheid gesagt als der Führerschein weg war. Und obwohl ich erst Angst hatte, ihnen davon zu erzählen, bin ich froh, dass sie jetzt Bescheid wissen und hinter mir stehen und mich steht bei allem Unterstützt haben.


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein


24. Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein


25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein


26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Nein eigentlich nicht, wenn man jedoch meinen Amphetamin Konsum als Konsum beginn ansieht habe ich eine Konsumpause vom 16.03.2013 bis zum Dezember 2013 gehabt.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich konnte ohne Drogen abschalten, Ich habe niemals im Alltage nach anstrengen Arbeits- oder Unitagen konsumiert oder jemals daran gedacht Drogen zu Konsumieren!


28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja, jeder der Drogen nimmt ist gefährdet.


29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, ich hatte keine Körperlichen Entzugssymptome wie Schlafprobleme, Nervosität oder Unwohlsein. Ich verspürte keinen Zwang wieder Drogen zu konsumieren. Mein Leben war nicht auf den Konsum von Drogen ausgerichtet, Ich hatte weiterhin meine normalen Alltag bestehend aus UNI und Arbeit sowie gelegentlich meinen Sport das Wasserski fahren.


30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ich hätte viel früher bei den Streitigkeiten auf meine Freunde eingehen sollen, den Mut zeigen mich mit den Konflikten auseinander zu setzten statt immer weg zu schauen bzw. davor wegzulaufen.
Warum dies nicht schon viel frueher geklappt hat, vermutlich weil es mir nicht eingestehen konnte das ich falsch liege, ich war zu verstarrt in meiner meinung und habe nix anderes akzeptiert.


31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das Drogen mein Problem nicht lösen konnten, im Gegenteil Sie haben es nur verschlimmert, Sie haben dafür gesorgt das aus einem kleinen Streit ein riesen Streit wurde. Ich habe gelernt das es deutlich besser ist Probleme und Konflikte sofort anzugehen und nicht durch Drogen zu verschleiern und verschlimmern und mir nur eine heile Welt vorspielen.
Als ich begann darüber nachzudenken, dass ich vl. doch einiges falsch gemacht hatte, begann ich auch endlich wieder auf meine Freunde und Kritik von anderen einzugehen. Es ist ein sehr befreiendes Gefühl endlich wieder offen über alles mit meinen Freunden sprechen zu können. Zudem habe ich nicht mehr das Gefühl, dass wenn ich meine freunde sehe das jetzt erstmal wieder für eine gewisse zeit auf mir rumgehackt wird und sollte es doch mal was geben wird das gleich und offen angegangen. Und auch allgemein hat es mir sehr geholfen sollte ich beispielsweise in meinem Job genauso auf Kritik reagiert und ignoriert haben hätte das mein Chef sicher nicht so lange mitgemacht und ich wäre meinen Job relativ schnell los geworden.
Ebenfalls habe ich gemerkt das die Drogen meiner Gesundheit gegenüber waren sie nicht grade förderlich waren ich habe innerhalb der 8 Monate 20Kg abgenommen, auf den ersten Blick denk man zwar ist doch gut aber wer weiß wo das geendet hätte, zumal ich auch nicht gerade sagen konnte das ich mich fit gefühlt habe. Früher wurde ich auch maximal 1 mal alle 2 Jahr krank, in der Zeit in der ich Drogen genommen habe wurde ich 2 mal krank was ich denk ich deutlich auf die Drogen zurückführen kann. Seit dem Ich keine Drogen nehme habe ich auch gemerkt das ich mit meiner UNI deutlich besser vorankomme, wie sehr die Drogen und die langen Wochenenden meiner Konzentration geschadet haben habe ich leider erst bemerkt seit dem ich Abstinent lebe. Es ist als ob ein Art Nebel der Verwirtheit wieder verschwunden ist.


32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Im Grunde war es der Tag an dem ich den Unfall hatte, Da hat es irgendwie klack im in meinem Kopf gemacht, Ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht was ich alles gemacht habe. Auch als ich den Brief mit meinem Blutwerten erhielt war ich deutlich erschrocken was ich da lesen musste. Ich habe angefangen zurückzudenken seit wann alles so bergab gegangen ist, was alles in der letzten zeit so schief gegangen ist. Im Grunde bin in auch froh das es passiert ist andernfalls hätte ich meine Situation erst sehr viel später regiert, wenns noch viel schlimmer wäre.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Die Gefahr in alte Gewohnheiten zurückzukehren wäre viel zu groß! Und im Nachhinein betrachtet haben sie wirklich nur Schaden in jeder Hinsicht angerichtet, ich habe gelernt das es anders geht besser und das geht nur abstinent.


34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Positiv, seit dem Schock Moment, dem Unfall, habe ich nie wieder das Verlangen nach Drogen gehabt. Daher fiel es mir auch nicht schwer damit aufzuhören. Ich habe wieder angefangen meinen Sport regelmäßig zu betreiben und auch deutlich fitter und gesunder gefühlt was mich in meiner Entscheidung verstärkte.


35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Ich habe viele Gespräche mit meinen Eltern geführt, meine Freundin hatte immer ein offenes Ohr und mich unterstützt und aufgebaut und meine Freunde natürlich nachdem wir unser erstes offenes Gespräch hatte und somit das Eis Gebrochen haben


36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Positiv, meine Freunde sind erfreut das sich nun alles geändert hat, ich verbringe wieder deutlich mehr Zeit mit ihnen.


37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe sämtlichen Kontakt zu meinem damaligen Freund und seinem Freundeskreis abgebrochen.


38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein


39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt kein Konsum mehr in Frage, ich meide jeglichen Umgang mit Menschen die konsumieren.


40. Haben Sie zu Hause Drogen?
Nein


41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Da ich meine Abstinenz strickt einhalten werden, wird es keine gar nicht dazu kommen können zukünfig erneut ein KFZ unter Drogeneinfluß zu führen.


42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich gehe nicht davon aus das ich Rückfällig werde. Ich habe sämtliche Kontakte zu meinen Drogenbekannten abgebrochen. Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen. Ich habe gelernt Konflikte direkt anzugehen und umgehend zu lösen. Ebenso kommunizier ich mit meinem Umfeld Freunden und Bekannten, diese werden mir auch Rückmeldungen geben damit ich gegebenenfalls rechtzeitig Maßnahmen einleiten kann, falls Auffälligkeiten zu meiner Vordrogenzeit auftreten. Und sollte wirklich der Fall doch ein treten das ich Rückfällig werden, weiß ich das ich mich immer sofort an jemanden wenden kann z.B. meiner Familie, meiner Freundin sowie professioneller Hilfe, damit es gar nicht erst zu Problemen kommen kann, wie die die ich vorletztes Jahr hatte.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Selten, nur zum anstoßen bei besonderen Anlässen (z.B.: Geburtstage oder Silvester)
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Die Hauptwirkung der Drogen MDMA und Amphetamin beträgt 4-6 Stunden danach schwächt sie immer weiter ab.
Insgesamt kann man bis zu 72 Stunden von den beiden Drogen beeinflusst werden.
@Quelle
OK, du hast dich hier sehr bemüht ... dein Link sagt die "Wirkungsdauer / Nachweisdauer" aus, so wie du es beschrieben hast.
Hast du die Frage mal genau gelesen ? ... hier geht es gar nicht um "Wirkungsdauer / Nachweisdauer" ... sondern um den Einfluß von Drogen !!!

Die Antwort ist eigentlich ganz einfach ...
"Amphetamin/MDMA hat eine Einflußdauer von ca. bis zu 12 Stunden, in Ausnahmefällen aber auch länger da es körpereigene Botenstoffe freisetzt."

42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich gehe nicht davon aus das ich Rückfällig werde. Ich habe sämtliche Kontakte zu meinen Drogenbekannten abgebrochen. Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen. Ich habe gelernt Konflikte direkt anzugehen und umgehend zu lösen. Ebenso kommunizier ich mit meinem Umfeld Freunden und Bekannten, diese werden mir auch Rückmeldungen geben damit ich gegebenenfalls rechtzeitig Maßnahmen einleiten kann, falls Auffälligkeiten zu meiner Vordrogenzeit auftreten. Und sollte wirklich der Fall doch ein treten das ich Rückfällig werden, weiß ich das ich mich immer sofort an jemanden wenden kann z.B. meiner Familie, meiner Freundin sowie professioneller Hilfe, damit es gar nicht erst zu Problemen kommen kann, wie die die ich vorletztes Jahr hatte.
Du bist dem Sinn etwas näher gekommen, aber das ist viel zu "schwammig".
In meiner Markierung, schiebst du die Verantwortung auf Andere ... du bist aber für dich selbst verantwortlich. :zwinker0004:

Lies hier in den guten FBs noch einmal nach, meist habe ich hier eine Standard-Antwort gegeben.

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Anmerkungen sehr gut umgesetzt, bis auf die oben genannten.
Du bist auf einem guten Weg, den Rest schaffst du auch noch. :smiley711:

FB bitte überarbeiten und komplett wieder einstellen.
 

fusion

Benutzer
So ich habe jetzt meinen MPU Termin er ist am
06.10 also in knapp 2 Wochen





1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der 7. Klasse mit 12 Jahren, gab es an meiner Schule eine Infoveranstaltung über den Umgang mit Alkohol und Zigaretten, dort wurde unteranderem auch Cannabis kurz erwähnt.


2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Amphetamin:
Am 16.03.2013 Amphetamin bei der Geburtstags Party eines relativ guten Freundes aus der Schule. Wir waren in einem Club und ich war relativ Müde, irgendwann war ich total KO und wollte nachhause gehen, da hat er mir Amphetamin angeboten, er meinte es macht mich wach und fit und ich solle noch bleiben. Ich dachte mir okay, was soll schon passieren meinem Freund ging es gute also wird’s nicht schädlich sein, von den Nebenwirkungen hatte er mir damals allerdings nichts erzählt.
MDMA:
Anfang Dezember 2013 traf ich meinen Freund wird sind in einem Club feiern gegangen, ich erzählte ihm von meinen Streitereien, er meine daraufhin ich solle sie vergessen das wird schon irgendwie werden, er gab mir eine bunte Tablette und meine das sei XTC, das würde meine Laune verbessern, was es auch tat.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Der 16.03.2013 war ein Geburtstag eines ehemaligen Freundes, er feierte seinen Geburtstag in einem Club.
Im laufe des Abends wurde ich müde und wollte gehen, mein Freund wollte mich die ganze zeit überreden länger zubleiben
und gab mit Amphetamin, ich wusste bis dahin nicht das er sowas machte, er meinte das macht und wach sonnst nicht,
daraufhin konsumierte ich mit ihm zusammen 2 mal am diesem Abend Amphetamin.
Die nächsten Tage merkte ich die das, dass mit dem "es macht nur wach" nicht stimmte, das war auch mein letzter Konsum dieser Droge.

Ich zog im September 2013 aus, zusammen mit Freunden in eine neue WG, kurz darauf begannen Streitigkeiten untereinander
und das immer wieder und wieder, irgendwann war mir das zu viel ich hatte keine lust mehr darauf einzugehen.
Ich gin immer öfters aus im Dezember das genaue Datum weiß ich nicht mehr, dort gab mir mein Freund der mir damals auch Amphetamin eine Tablette mit MDMA, sie machte mich ebenfalls sehr wach, hob die Stimmung meine Probleme und Streitigkeit waren wie weggeblasen
und ich blieb dann auch meist bis in den frühen morgen dort. Dies Wiederholte sich dann in dann ca alle vier Wochen bis zum 10.07.2015.
Ich habe dabei nie mehr als eine Tablette konsumiert insgesamt habe ich in dieser Zeit 8 mal MDMA konsumiert.


4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein


5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke so gut wie kein Alkohol, mir wird schnell schlecht vom Alkohol und schmecken tut er mir auch nicht, ich trinke dann lieber Softdrinks.
Lediglich zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstage, Silvester, ... trinke ich ein Glas Sekt oder Champagner zu anstoßen aus Tradition mit.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Koffein: Softdrinks, selten Kaffee


7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Amphetamin: Der Konsum hat meinen Schlafrhythmus etwas durcheinander gebracht, mir viel das einschlafen sehr schwer ich konnte erst am Nachmittag des Folgetages einschlafen. Die 3 Tage nach dem Konsum waren äußerst unangenehm, ich konnte die Tage nie viel essen zu mir nehmen und habe mich schwach gefühlt.

MDMA: Die Welt hat sich am folge Tage irgendwie farblos und Kühl angefühlt, deshalb habe ich den Tag fast immer im Bett oder in meiner Wohnung verbracht und nix produktives getan.

Beide: Was mir bei beiden Drogen erst jetzt aufgefallen, weil ich vorher gar nicht darüber nachgedacht habe ist, dass sie vermutlich mein Immunsystem angegriffen haben, innerhalb der 8 Monate wurde ich 2 mal Krank (Grippaler Infekt), das ist für mich eigentlich eine ganze Menge sowas passiert mir eigentlich maximal einmal im Jahr und seitdem ich Abstinent bis bin ich auch nicht krank geworden.


8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Amphetamin: Nein ich habe das Zeug nie wieder angerührt!

MDMA: Ja, anfangs habe ich die negativen Folgen kaum wahrgenommen und ignoriert diese wurde aber beim zweitem Konsum schon deutlich spürbarer, diese Folgen habe ich dann allerdings in Kaufgenommen, damals habe ich noch nicht erkannt was für weitere Auswirkungen der Konsum hatte und habe deshalb den Qualvollen tag danach hingenommen um für die Konsum Zeit sämtlich sorgen zu vergessen.


9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
230ng/ml MDMA
1?ng/ml MDA (stand in der Akte war aber relativ gering)


10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich haben in der Woche vor meiner Auffälligkeit nichts konsumiert.


11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Als ich im Club war habe ich gegen 3 Uhr morgen eine XTC Tablette konsumiert.


12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich hatte einen Streit mit meinen Mitbewohnen, alles schienen wohl wieder auf mir rumzuhacken ich entschied mich wie sonnst auch und bin aus gegangen, um alles zu verdrängen und meine heile Welt zubereten.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Am späten Nachmittag des 20.07.2014 bin ich wie an fast jedem Sonntag zu meinen Eltern gefahren um sie zu besuchen. Auf dem Weg dahin ist mir jemand in mein Auto gefahren, anschließend musste ich einen Blutanalyse abgeben.


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte meine Eltern besuchen.


15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte zu meine Eltern besuchen gehen diese wohnen ca. 8 km von mir entfernt, nach ca. 1-2 km ist es zu dem besagten Unfall gekommen.


16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich war mir nicht bewusst, dass MDMA so lange in meinem Körper bleibt. Da ich meine Eltern eigentlich so gut wie jeden Sonntag besucht habe und sonnst relativ selten Auto gefahren bin, gehe ich davon aus das jede Sonntagsfahrt zu meinen Eltern und zurück berausch war. Somit komme ich auf 16 berauschte Fahrten.
8 Monate = 8 * 2 = 16 Mal


17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich bin immer erst am nächsten Tag gefahren, da ich keine Wirkung mehr verspürt habe, dachte ich das alles okay wäre, daher habe ich nie einen Konfikt wargenommen.


18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Ecstasy:
* Nervosität
* verstärkte Aktivität
* erhöhte Risikobereitschaft
* verzögerte Reaktion
* unter Umständen auch erhöhtes Aggresionspotential
* Störungen der Konzentration
* Extreme Blendempfindlichkeit


19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Amphetamin/MDMA hat eine Einflußdauer von ca. bis zu 12 Stunden, in Ausnahmefällen aber auch länger da es körpereigene Botenstoffe freisetzt.


20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Der Körper bildet Toleranzen gegenüber der Drogen was zur folge hat das die Dosis immer weiter gesteigert werden muss um die selbe Wirkung zu erzielen, was zur folge hat das die Schäden die die Drogen anrichten schneller und stärker eintreten. Der Konsum von Drogen kann unteranderem zu Gedächnisverlust sowie Herz und Hirnschäden führen. Außerdem können Sie die Psyche und Persöhnlich dauerhaft verändern und somit Agressivität Wahnvorstellungen, Halluzinationen sowie Angstzuständen hervorrufen.
Und vorallem kann der Regelmäßige Konsum zu einer Abhängigkeit führen welche zu einem Teufelskreis führt.


21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?
Angefangen hat alles vor ca 3 Jahren als Ich auf dem Geburtstag eines ehemaligen Schulfreundes Amphetamin konsumierte, ich war den Tag über relativ müde da, ich wollte ihn nicht verärgern und bin trotzdem hingegangen, als ich dann gehen wollte bot er mir Amphetamin an das sollte mich wach machen und ließ mich dann dazu überreden und konsumierte das erste mal Drogen. Es macht mach wach und ich blieb dann auch noch relativ lange im Club.
Meinen ersten MDMA Konsum hatte ich ein paar Monate darauf, angefangen hat alles als ich vor ca. 2 Jahren im September mit 2 Freunden in eine WG gezogen bin. Kurz nach dem Einzug gab es streit, hauptsächlich ging es um Ordnung, Putzpläne, Finanzen und so weiter. Da ich immer ein recht schüchterner Mensch war und auch nicht in der Lage war meine Standpunkte richtig klar zu nennen habe ich versucht diese Streits einfach so unter den Tisch zu kehren. Unser gemeinsamer Freundeskreis hat dann irgendwann von den Auseinandersetzungen mitbekommen. Treffen unter Freunden wurde mit der Zeit unangenehm da ständig irgendein Streit zur Diskussion stand, dies verschärfte meine Situation noch mehr, ich wollte auf die Konflikte irgendwann nicht mehr eingehen worauf ich entschied mich etwas von ihnen abzuwenden, darauf habe ich mich mit alten bekannten mit denn ich eigentlich nicht mehr so viel zu tun hatte getroffen um eine Auszeit von meinen Freunden und den Streitereien zu bekommen darunter war auch der Freund mit dem ich damals Amphetamin konsumiert habe. Das wiederum verschlimmerte die Lage noch mehr, auf Grund des geringen Kontaktes den ich zu meinen Freunden hatte dachten meine Freunde später das sie mir Scheiss egal wären. Ich ging dann unteranderem mit meinen Bekannten in Clubs, die Drogen haben mich dort lockerer gemacht, enthemmt und haben meine Schüchternheit gelöst, sämtliche Stress wegen den Streitigkeiten waren für die Zeit vergessen.


22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mein Freunde und Familie haben alle erst davon erfahren als es zu der Auffälligkeit kam, zuerst habe ich mit meinen Mitbewohner gesprochen, das war das erste mal als ich mich mit meinen Freunden wirklich ausgesprochen habe, von dann hab ich dann auch weiter mit dem Rest meines Freundeskreises gesprochen, Sie waren alle bestürzt und hätten das niemals von mir gedacht, aber waren froh das ich mich ihnen nun anvertraute.
Meine Eltern habe ich erst bescheid gesagt als der Führerschein weg war. Und obwohl ich erst Angst hatte, ihnen davon zu erzählen, bin ich froh, dass sie jetzt Bescheid wissen und hinter mir stehen und mich steht bei allem Unterstützt haben.


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein


24. Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein


25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein


26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Nein eigentlich nicht, wenn man jedoch meinen Amphetamin Konsum als Konsum beginn ansieht habe ich eine Konsumpause vom 16.03.2013 bis zum Dezember 2013 gehabt.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich konnte ohne Drogen abschalten, Ich habe niemals im Alltage nach anstrengen Arbeits- oder Unitagen konsumiert oder jemals daran gedacht Drogen zu Konsumieren!


28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja, jeder der Drogen nimmt ist gefährdet.


29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, ich hatte keine Körperlichen Entzugssymptome wie Schlafprobleme, Nervosität oder Unwohlsein. Ich verspürte keinen Zwang wieder Drogen zu konsumieren. Mein Leben war nicht auf den Konsum von Drogen ausgerichtet, Ich hatte weiterhin meine normalen Alltag bestehend aus UNI und Arbeit sowie gelegentlich meinen Sport das Wasserski fahren.


30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ich hätte viel früher bei den Streitigkeiten auf meine Freunde eingehen sollen, den Mut zeigen mich mit den Konflikten auseinander zu setzten statt immer weg zu schauen bzw. davor wegzulaufen.
Warum dies nicht schon viel frueher geklappt hat, vermutlich weil es mir nicht eingestehen konnte das ich falsch liege, ich war zu verstarrt in meiner meinung und habe nix anderes akzeptiert.


31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das Drogen mein Problem nicht lösen konnten, im Gegenteil Sie haben es nur verschlimmert, Sie haben dafür gesorgt das aus einem kleinen Streit ein riesen Streit wurde. Ich habe gelernt das es deutlich besser ist Probleme und Konflikte sofort anzugehen und nicht durch Drogen zu verschleiern und verschlimmern und mir nur eine heile Welt vorspielen.
Als ich begann darüber nachzudenken, dass ich vl. doch einiges falsch gemacht hatte, begann ich auch endlich wieder auf meine Freunde und Kritik von anderen einzugehen. Es ist ein sehr befreiendes Gefühl endlich wieder offen über alles mit meinen Freunden sprechen zu können. Zudem habe ich nicht mehr das Gefühl, dass wenn ich meine freunde sehe das jetzt erstmal wieder für eine gewisse zeit auf mir rumgehackt wird und sollte es doch mal was geben wird das gleich und offen angegangen. Und auch allgemein hat es mir sehr geholfen sollte ich beispielsweise in meinem Job genauso auf Kritik reagiert und ignoriert haben hätte das mein Chef sicher nicht so lange mitgemacht und ich wäre meinen Job relativ schnell los geworden.
Ebenfalls habe ich gemerkt das die Drogen meiner Gesundheit gegenüber waren sie nicht grade förderlich waren ich habe innerhalb der 8 Monate 20Kg abgenommen, auf den ersten Blick denk man zwar ist doch gut aber wer weiß wo das geendet hätte, zumal ich auch nicht gerade sagen konnte das ich mich fit gefühlt habe. Früher wurde ich auch maximal 1 mal alle 2 Jahr krank, in der Zeit in der ich Drogen genommen habe wurde ich 2 mal krank was ich denk ich deutlich auf die Drogen zurückführen kann. Seit dem Ich keine Drogen nehme habe ich auch gemerkt das ich mit meiner UNI deutlich besser vorankomme, wie sehr die Drogen und die langen Wochenenden meiner Konzentration geschadet haben habe ich leider erst bemerkt seit dem ich Abstinent lebe. Es ist als ob ein Art Nebel der Verwirtheit wieder verschwunden ist.


32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Im Grunde war es der Tag an dem ich den Unfall hatte, Da hat es irgendwie klack im in meinem Kopf gemacht, Ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht was ich alles gemacht habe. Auch als ich den Brief mit meinem Blutwerten erhielt war ich deutlich erschrocken was ich da lesen musste. Ich habe angefangen zurückzudenken seit wann alles so bergab gegangen ist, was alles in der letzten zeit so schief gegangen ist. Im Grunde bin in auch froh das es passiert ist andernfalls hätte ich meine Situation erst sehr viel später regiert, wenns noch viel schlimmer wäre.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Die Gefahr in alte Gewohnheiten zurückzukehren wäre viel zu groß! Und im Nachhinein betrachtet haben sie wirklich nur Schaden in jeder Hinsicht angerichtet, ich habe gelernt das es anders geht besser und das geht nur abstinent.


34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Positiv, seit dem Schock Moment, dem Unfall, habe ich nie wieder das Verlangen nach Drogen gehabt. Daher fiel es mir auch nicht schwer damit aufzuhören. Ich habe wieder angefangen meinen Sport regelmäßig zu betreiben und auch deutlich fitter und gesunder gefühlt was mich in meiner Entscheidung verstärkte.


35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Ich habe viele Gespräche mit meinen Eltern geführt, meine Freundin hatte immer ein offenes Ohr und mich unterstützt und aufgebaut und meine Freunde natürlich nachdem wir unser erstes offenes Gespräch hatte und somit das Eis Gebrochen haben


36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Positiv, meine Freunde sind erfreut das sich nun alles geändert hat, ich verbringe wieder deutlich mehr Zeit mit ihnen.


37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe sämtlichen Kontakt zu meinem damaligen Freund und seinem Freundeskreis abgebrochen.


38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein


39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt kein Konsum mehr in Frage, ich meide jeglichen Umgang mit Menschen die konsumieren.


40. Haben Sie zu Hause Drogen?
Nein


41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Da ich meine Abstinenz strickt einhalten werden, wird es keine gar nicht dazu kommen können zukünfig erneut ein KFZ unter Drogeneinfluß zu führen.


42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich gehe nicht davon aus das ich Rückfällig werde. Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen. Ich habe gelernt Konflikte direkt anzugehen und umgehend zu lösen. Ich habe aus meinen Taten gelernt und möchte es nicht nochmal dazu kommen lassen. Und sollte wirklich der Fall doch ein treten das ich Rückfällig werden, weiß ich das ich mich immer sofort an jemanden wenden kann z.B. meiner Familie, meiner Freundin sowie professioneller Hilfe, damit es gar nicht erst zu Problemen kommen kann, wie die die ich vorletztes Jahr hatte.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Selten, nur zum anstoßen bei besonderen Anlässen (z.B.: Geburtstage oder Silvester)
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Ich gehe nicht davon aus das ich Rückfällig werde. Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen. Ich habe gelernt Konflikte direkt anzugehen und umgehend zu lösen. Ich habe aus meinen Taten gelernt und möchte es nicht nochmal dazu kommen lassen. Und sollte wirklich der Fall doch ein treten das ich Rückfällig werden, weiß ich das ich mich immer sofort an jemanden wenden kann z.B. meiner Familie, meiner Freundin sowie professioneller Hilfe, damit es gar nicht erst zu Problemen kommen kann, wie die die ich vorletztes Jahr hatte.
Warum gibt es Wiederholungstäter ? ... die gingen alle auch nicht davon aus. :zwinker0004:

Ich persönliche definiere das wie folgt ...

"Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide.
Falls ich doch einmal ein Verlangen verspüren sollte wende ich mich an meine Familie und Freunde.
Zukünftig werden meine Probleme nicht verdrängt sondern offen ausdiskutiert. Durch meine Aufarbeitung weiß ich, dass ich auch vor professioneller Hilfe keine Angst zu haben brauche."

Zum Teil hast du da ja schon etwas mit eingebaut, aber der Eingang der Antwort passt noch nicht.
Ich bin jetzt ein paar Tage auf Reise, hast bis nächsten Freitag Zeit das noch abzuändern.

Bitte trotzdem komplett wieder einstellen. :smiley138:
 

fusion

Benutzer
So dann hiernochmal der komplette Fragebogen

nochmal vielen vielen Dank für deine Hilfe





1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
In der 7. Klasse mit 12 Jahren, gab es an meiner Schule eine Infoveranstaltung über den Umgang mit Alkohol und Zigaretten, dort wurde unteranderem auch Cannabis kurz erwähnt.


2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
Amphetamin:
Am 16.03.2013 Amphetamin bei der Geburtstags Party eines relativ guten Freundes aus der Schule. Wir waren in einem Club und ich war relativ Müde, irgendwann war ich total KO und wollte nachhause gehen, da hat er mir Amphetamin angeboten, er meinte es macht mich wach und fit und ich solle noch bleiben. Ich dachte mir okay, was soll schon passieren meinem Freund ging es gute also wird’s nicht schädlich sein, von den Nebenwirkungen hatte er mir damals allerdings nichts erzählt.
MDMA:
Anfang Dezember 2013 traf ich meinen Freund wird sind in einem Club feiern gegangen, ich erzählte ihm von meinen Streitereien, er meine daraufhin ich solle sie vergessen das wird schon irgendwie werden, er gab mir eine bunte Tablette und meine das sei XTC, das würde meine Laune verbessern, was es auch tat.


3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Wie lange habt Ihr was in welcher Menge genommen?)
Der 16.03.2013 war ein Geburtstag eines ehemaligen Freundes, er feierte seinen Geburtstag in einem Club.
Im laufe des Abends wurde ich müde und wollte gehen, mein Freund wollte mich die ganze zeit überreden länger zubleiben
und gab mit Amphetamin, ich wusste bis dahin nicht das er sowas machte, er meinte das macht und wach sonnst nicht,
daraufhin konsumierte ich mit ihm zusammen 2 mal am diesem Abend Amphetamin.
Die nächsten Tage merkte ich die das, dass mit dem "es macht nur wach" nicht stimmte, das war auch mein letzter Konsum dieser Droge.

Ich zog im September 2013 aus, zusammen mit Freunden in eine neue WG, kurz darauf begannen Streitigkeiten untereinander
und das immer wieder und wieder, irgendwann war mir das zu viel ich hatte keine lust mehr darauf einzugehen.
Ich gin immer öfters aus im Dezember das genaue Datum weiß ich nicht mehr, dort gab mir mein Freund der mir damals auch Amphetamin eine Tablette mit MDMA, sie machte mich ebenfalls sehr wach, hob die Stimmung meine Probleme und Streitigkeit waren wie weggeblasen
und ich blieb dann auch meist bis in den frühen morgen dort. Dies Wiederholte sich dann in dann ca alle vier Wochen bis zum 10.07.2015.
Ich habe dabei nie mehr als eine Tablette konsumiert insgesamt habe ich in dieser Zeit 8 mal MDMA konsumiert.


4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Nein


5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke so gut wie kein Alkohol, mir wird schnell schlecht vom Alkohol und schmecken tut er mir auch nicht, ich trinke dann lieber Softdrinks.
Lediglich zu feierlichen Anlässen wie Hochzeiten, Geburtstage, Silvester, ... trinke ich ein Glas Sekt oder Champagner zu anstoßen aus Tradition mit.


6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Koffein: Softdrinks, selten Kaffee


7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Amphetamin: Der Konsum hat meinen Schlafrhythmus etwas durcheinander gebracht, mir viel das einschlafen sehr schwer ich konnte erst am Nachmittag des Folgetages einschlafen. Die 3 Tage nach dem Konsum waren äußerst unangenehm, ich konnte die Tage nie viel essen zu mir nehmen und habe mich schwach gefühlt.

MDMA: Die Welt hat sich am folge Tage irgendwie farblos und Kühl angefühlt, deshalb habe ich den Tag fast immer im Bett oder in meiner Wohnung verbracht und nix produktives getan.

Beide: Was mir bei beiden Drogen erst jetzt aufgefallen, weil ich vorher gar nicht darüber nachgedacht habe ist, dass sie vermutlich mein Immunsystem angegriffen haben, innerhalb der 8 Monate wurde ich 2 mal Krank (Grippaler Infekt), das ist für mich eigentlich eine ganze Menge sowas passiert mir eigentlich maximal einmal im Jahr und seitdem ich Abstinent bis bin ich auch nicht krank geworden.


8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Amphetamin: Nein ich habe das Zeug nie wieder angerührt!

MDMA: Ja, anfangs habe ich die negativen Folgen kaum wahrgenommen und ignoriert diese wurde aber beim zweitem Konsum schon deutlich spürbarer, diese Folgen habe ich dann allerdings in Kaufgenommen, damals habe ich noch nicht erkannt was für weitere Auswirkungen der Konsum hatte und habe deshalb den Qualvollen tag danach hingenommen um für die Konsum Zeit sämtlich sorgen zu vergessen.


9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
230ng/ml MDMA
1?ng/ml MDA (stand in der Akte war aber relativ gering)


10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
Ich haben in der Woche vor meiner Auffälligkeit nichts konsumiert.


11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Als ich im Club war habe ich gegen 3 Uhr morgen eine XTC Tablette konsumiert.


12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Ich hatte einen Streit mit meinen Mitbewohnen, alles schienen wohl wieder auf mir rumzuhacken ich entschied mich wie sonnst auch und bin aus gegangen, um alles zu verdrängen und meine heile Welt zubereten.


13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Am späten Nachmittag des 20.07.2014 bin ich wie an fast jedem Sonntag zu meinen Eltern gefahren um sie zu besuchen. Auf dem Weg dahin ist mir jemand in mein Auto gefahren, anschließend musste ich einen Blutanalyse abgeben.


Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
14. Was war der Zweck der Fahrt?

Ich wollte meine Eltern besuchen.


15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Ich wollte zu meine Eltern besuchen gehen diese wohnen ca. 8 km von mir entfernt, nach ca. 1-2 km ist es zu dem besagten Unfall gekommen.


16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluß im Straßenverkehr unterwegs?
Ich war mir nicht bewusst, dass MDMA so lange in meinem Körper bleibt. Da ich meine Eltern eigentlich so gut wie jeden Sonntag besucht habe und sonnst relativ selten Auto gefahren bin, gehe ich davon aus das jede Sonntagsfahrt zu meinen Eltern und zurück berausch war. Somit komme ich auf 16 berauschte Fahrten.
8 Monate = 8 * 2 = 16 Mal


17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich bin immer erst am nächsten Tag gefahren, da ich keine Wirkung mehr verspürt habe, dachte ich das alles okay wäre, daher habe ich nie einen Konfikt wargenommen.


18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)

Ecstasy:
* Nervosität
* verstärkte Aktivität
* erhöhte Risikobereitschaft
* verzögerte Reaktion
* unter Umständen auch erhöhtes Aggresionspotential
* Störungen der Konzentration
* Extreme Blendempfindlichkeit


19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluß?
Amphetamin/MDMA hat eine Einflußdauer von ca. bis zu 12 Stunden, in Ausnahmefällen aber auch länger da es körpereigene Botenstoffe freisetzt.


20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Der Körper bildet Toleranzen gegenüber der Drogen was zur folge hat das die Dosis immer weiter gesteigert werden muss um die selbe Wirkung zu erzielen, was zur folge hat das die Schäden die die Drogen anrichten schneller und stärker eintreten. Der Konsum von Drogen kann unteranderem zu Gedächnisverlust sowie Herz und Hirnschäden führen. Außerdem können Sie die Psyche und Persöhnlich dauerhaft verändern und somit Agressivität Wahnvorstellungen, Halluzinationen sowie Angstzuständen hervorrufen.
Und vorallem kann der Regelmäßige Konsum zu einer Abhängigkeit führen welche zu einem Teufelskreis führt.


21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Drogenkonsum?
Angefangen hat alles vor ca 3 Jahren als Ich auf dem Geburtstag eines ehemaligen Schulfreundes Amphetamin konsumierte, ich war den Tag über relativ müde da, ich wollte ihn nicht verärgern und bin trotzdem hingegangen, als ich dann gehen wollte bot er mir Amphetamin an das sollte mich wach machen und ließ mich dann dazu überreden und konsumierte das erste mal Drogen. Es macht mach wach und ich blieb dann auch noch relativ lange im Club.
Meinen ersten MDMA Konsum hatte ich ein paar Monate darauf, angefangen hat alles als ich vor ca. 2 Jahren im September mit 2 Freunden in eine WG gezogen bin. Kurz nach dem Einzug gab es streit, hauptsächlich ging es um Ordnung, Putzpläne, Finanzen und so weiter. Da ich immer ein recht schüchterner Mensch war und auch nicht in der Lage war meine Standpunkte richtig klar zu nennen habe ich versucht diese Streits einfach so unter den Tisch zu kehren. Unser gemeinsamer Freundeskreis hat dann irgendwann von den Auseinandersetzungen mitbekommen. Treffen unter Freunden wurde mit der Zeit unangenehm da ständig irgendein Streit zur Diskussion stand, dies verschärfte meine Situation noch mehr, ich wollte auf die Konflikte irgendwann nicht mehr eingehen worauf ich entschied mich etwas von ihnen abzuwenden, darauf habe ich mich mit alten bekannten mit denn ich eigentlich nicht mehr so viel zu tun hatte getroffen um eine Auszeit von meinen Freunden und den Streitereien zu bekommen darunter war auch der Freund mit dem ich damals Amphetamin konsumiert habe. Das wiederum verschlimmerte die Lage noch mehr, auf Grund des geringen Kontaktes den ich zu meinen Freunden hatte dachten meine Freunde später das sie mir Scheiss egal wären. Ich ging dann unteranderem mit meinen Bekannten in Clubs, die Drogen haben mich dort lockerer gemacht, enthemmt und haben meine Schüchternheit gelöst, sämtliche Stress wegen den Streitigkeiten waren für die Zeit vergessen.


22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Mein Freunde und Familie haben alle erst davon erfahren als es zu der Auffälligkeit kam, zuerst habe ich mit meinen Mitbewohner gesprochen, das war das erste mal als ich mich mit meinen Freunden wirklich ausgesprochen habe, von dann hab ich dann auch weiter mit dem Rest meines Freundeskreises gesprochen, Sie waren alle bestürzt und hätten das niemals von mir gedacht, aber waren froh das ich mich ihnen nun anvertraute.
Meine Eltern habe ich erst bescheid gesagt als der Führerschein weg war. Und obwohl ich erst Angst hatte, ihnen davon zu erzählen, bin ich froh, dass sie jetzt Bescheid wissen und hinter mir stehen und mich steht bei allem Unterstützt haben.


23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein


24. Haben Sie vor der Auffälligkeit jemand um Hilfe gebeten, um den Drogenkonsum zu beenden? (Warum, wann, wer, mit welchem Erfolg?)
Nein


25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Nein


26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?

Nein eigentlich nicht, wenn man jedoch meinen Amphetamin Konsum als Konsum beginn ansieht habe ich eine Konsumpause vom 16.03.2013 bis zum Dezember 2013 gehabt.


27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Ich konnte ohne Drogen abschalten, Ich habe niemals im Alltage nach anstrengen Arbeits- oder Unitagen konsumiert oder jemals daran gedacht Drogen zu Konsumieren!


28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Ja, jeder der Drogen nimmt ist gefährdet.


29. Waren sie Drogenabhängig?
Nein, ich hatte keine Körperlichen Entzugssymptome wie Schlafprobleme, Nervosität oder Unwohlsein. Ich verspürte keinen Zwang wieder Drogen zu konsumieren. Mein Leben war nicht auf den Konsum von Drogen ausgerichtet, Ich hatte weiterhin meine normalen Alltag bestehend aus UNI und Arbeit sowie gelegentlich meinen Sport das Wasserski fahren.


30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Ich hätte viel früher bei den Streitigkeiten auf meine Freunde eingehen sollen, den Mut zeigen mich mit den Konflikten auseinander zu setzten statt immer weg zu schauen bzw. davor wegzulaufen.
Warum dies nicht schon viel frueher geklappt hat, vermutlich weil es mir nicht eingestehen konnte das ich falsch liege, ich war zu verstarrt in meiner meinung und habe nix anderes akzeptiert.


31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Ich habe erkannt das Drogen mein Problem nicht lösen konnten, im Gegenteil Sie haben es nur verschlimmert, Sie haben dafür gesorgt das aus einem kleinen Streit ein riesen Streit wurde. Ich habe gelernt das es deutlich besser ist Probleme und Konflikte sofort anzugehen und nicht durch Drogen zu verschleiern und verschlimmern und mir nur eine heile Welt vorspielen.
Als ich begann darüber nachzudenken, dass ich vl. doch einiges falsch gemacht hatte, begann ich auch endlich wieder auf meine Freunde und Kritik von anderen einzugehen. Es ist ein sehr befreiendes Gefühl endlich wieder offen über alles mit meinen Freunden sprechen zu können. Zudem habe ich nicht mehr das Gefühl, dass wenn ich meine freunde sehe das jetzt erstmal wieder für eine gewisse zeit auf mir rumgehackt wird und sollte es doch mal was geben wird das gleich und offen angegangen. Und auch allgemein hat es mir sehr geholfen sollte ich beispielsweise in meinem Job genauso auf Kritik reagiert und ignoriert haben hätte das mein Chef sicher nicht so lange mitgemacht und ich wäre meinen Job relativ schnell los geworden.
Ebenfalls habe ich gemerkt das die Drogen meiner Gesundheit gegenüber waren sie nicht grade förderlich waren ich habe innerhalb der 8 Monate 20Kg abgenommen, auf den ersten Blick denk man zwar ist doch gut aber wer weiß wo das geendet hätte, zumal ich auch nicht gerade sagen konnte das ich mich fit gefühlt habe. Früher wurde ich auch maximal 1 mal alle 2 Jahr krank, in der Zeit in der ich Drogen genommen habe wurde ich 2 mal krank was ich denk ich deutlich auf die Drogen zurückführen kann. Seit dem Ich keine Drogen nehme habe ich auch gemerkt das ich mit meiner UNI deutlich besser vorankomme, wie sehr die Drogen und die langen Wochenenden meiner Konzentration geschadet haben habe ich leider erst bemerkt seit dem ich Abstinent lebe. Es ist als ob ein Art Nebel der Verwirtheit wieder verschwunden ist.


32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Im Grunde war es der Tag an dem ich den Unfall hatte, Da hat es irgendwie klack im in meinem Kopf gemacht, Ich habe die ganze Zeit darüber nachgedacht was ich alles gemacht habe. Auch als ich den Brief mit meinem Blutwerten erhielt war ich deutlich erschrocken was ich da lesen musste. Ich habe angefangen zurückzudenken seit wann alles so bergab gegangen ist, was alles in der letzten zeit so schief gegangen ist. Im Grunde bin in auch froh das es passiert ist andernfalls hätte ich meine Situation erst sehr viel später regiert, wenns noch viel schlimmer wäre.


33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in betracht?
Die Gefahr in alte Gewohnheiten zurückzukehren wäre viel zu groß! Und im Nachhinein betrachtet haben sie wirklich nur Schaden in jeder Hinsicht angerichtet, ich habe gelernt das es anders geht besser und das geht nur abstinent.


34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Positiv, seit dem Schock Moment, dem Unfall, habe ich nie wieder das Verlangen nach Drogen gehabt. Daher fiel es mir nicht schwer mit dem Konsum von Drogen aufzuhören. Ich habe wieder angefangen meinen Sport regelmäßig zu betreiben und auch deutlich fitter und gesunder gefühlt was mich in meiner Entscheidung verstärkte.


35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Ich habe viele Gespräche mit meinen Eltern geführt, meine Freundin hatte immer ein offenes Ohr und mich unterstützt und aufgebaut und meine Freunde natürlich nachdem wir unser erstes offenes Gespräch hatte und somit das Eis Gebrochen haben


36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Positiv, meine Freunde sind erfreut das sich nun alles geändert hat, ich verbringe wieder deutlich mehr Zeit mit ihnen.


37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein, ich habe sämtlichen Kontakt zu meinem damaligen Freund und seinem Freundeskreis abgebrochen.


38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein


39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit dem Konsum umzugehen?
Für mich kommt kein Konsum mehr in Frage, ich meide jeglichen Umgang mit Menschen die konsumieren.


40. Haben Sie zu Hause Drogen?
Nein


41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluß ein KFZ zu führen?
Da ich meine Abstinenz strickt einhalten werden, wird es keine gar nicht dazu kommen können zukünfig erneut ein KFZ unter Drogeneinfluß zu führen.


42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Einen Rückfall schließe ich theoretisch aus da ich den Kontakt mit Drogen und deren Konsumenten stets vermeide.
Ich habe die Gründe für meinen Drogen Konsum analysiert und kenne die Vorzeichen, falls ich doch einmal ein Verlangen verspüren sollte wende ich mich an meine Familie und Freunde.
Zukünftig werden meine Probleme nicht verdrängt sondern offen ausdiskutiert. Durch meine Aufarbeitung weiß ich, dass ich auch vor professioneller Hilfe keine Angst zu haben brauche.


43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Selten, nur zum anstoßen bei besonderen Anlässen (z.B.: Geburtstage oder Silvester)
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ok, habe deinem FB nichts mehr hinzuzufügen ... du darfst jetzt ... :smiley252::smiley252::smiley252:

Kleiner Tipp, halte dich an folgende Regeln ...

- unbedingt pünktlich, bürgerlich gekleidet und gepflegt erscheinen ... auch ein GA hat Vorurteile
- sämtliche Unterlagen (AB-Nachweise, ärztl. Attests, Notizen usw.) solltest du an Bord haben
- du solltest ausgeschlafen sein und morgens nicht zuviel essen ... du brauchst das Blut im Kopf und nicht im Magen
- kurz vor der MPU wirfst du die eine Ladung Traubenzucker ein ... erhöht die Leistungsfähigkeit ("kurz vorher" daher, da nach bereits 3 Stunden ein Leistungsabfall entstehen kann)

Jetzt wünsch ich dir für deine MPU viel Glück und Erfolg :smiley711::smiley138:
 

Max

Super-Moderator und MPU Profi
Teammitglied
Administrator
Ja das Gutachten hab es soeben bei der FSST abgegeben

Na super .... gibt fünf Sterne ...

.... meinen herzlichen Glückwunsch !!!


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:smiley711::smiley711::smiley711:
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