Hallo Leute,
ich wurde 2020 (mit 16 Jahren) von der Polizei mit 1,5g Kokain erwischt (Erstes und letztes Mal das ich es bessen habe). Im Zuge dessen haben sie ebenfalls mein Handy entwertet wodurch dann nochmal drei weitere Fälle im Bezug auf den Handel mit Cannabis hinzu gekommen sind. Auf diese vier Anklagepunkte wurde ich dann auch vor Gericht verurteilt (ohne Anwalt). Nun fast vier Jahre später habe ich am 22.02.24 den Termin für meine MPU erhalten (davor habe ich bereits bei der selben Stelle mein Ärztliches Gutachten bestanden). Meine Fragestellung im Schreiben der Führerscheinstelle ist „ Nimmt Herr… noch immer Betäubungsmittel zu sich“ Diese Frage lässt sich relativ einfach beantworten, da ich seid Dezember 2022 Abstinent bin (Von Cannabis und Kokain sowieso seid dem Vorfall 2020). Tatsächlich hat sich auch meine Lebenseinstellung und mein Umfeld um 180 Grand gewendet. Aufgrund meiner Ausbildung die ich aktuell mache habe ich leider weder die Zeit noch das Geld gehabt um zu einer MPU Vorbereitung zu gehen. MEINE FRAGE: Ist eine MPU Vorbereitung in meinem Fall notwendig und wenn ja in welchem Ausmaß und muss ich meine Abstinenz noch vor meinem Termin am 22.02.24 nachweisen oder wird das vor Ort gemacht? Wäre super wenn mir da jemand Auskunft zu geben könnte. Ich gehe aktuell davon aus, das wenn der MPU Prüfer bemerkt, dass der Vorfall fast vier Jahre her ist, ich eine komplett neue Lebenseinstellung habe und mehr als ein Jahr Abstinenz nachweisen kann, dass ich ganz gute Chancen habe. (Letzte Info: Ich mache die MPU bei der Pima in Bayern) Danke euch !! Und vtl hat ja jemand Tipps wie ich mich doch noch ein bisschen vorbereiten könnte
ich wurde 2020 (mit 16 Jahren) von der Polizei mit 1,5g Kokain erwischt (Erstes und letztes Mal das ich es bessen habe). Im Zuge dessen haben sie ebenfalls mein Handy entwertet wodurch dann nochmal drei weitere Fälle im Bezug auf den Handel mit Cannabis hinzu gekommen sind. Auf diese vier Anklagepunkte wurde ich dann auch vor Gericht verurteilt (ohne Anwalt). Nun fast vier Jahre später habe ich am 22.02.24 den Termin für meine MPU erhalten (davor habe ich bereits bei der selben Stelle mein Ärztliches Gutachten bestanden). Meine Fragestellung im Schreiben der Führerscheinstelle ist „ Nimmt Herr… noch immer Betäubungsmittel zu sich“ Diese Frage lässt sich relativ einfach beantworten, da ich seid Dezember 2022 Abstinent bin (Von Cannabis und Kokain sowieso seid dem Vorfall 2020). Tatsächlich hat sich auch meine Lebenseinstellung und mein Umfeld um 180 Grand gewendet. Aufgrund meiner Ausbildung die ich aktuell mache habe ich leider weder die Zeit noch das Geld gehabt um zu einer MPU Vorbereitung zu gehen. MEINE FRAGE: Ist eine MPU Vorbereitung in meinem Fall notwendig und wenn ja in welchem Ausmaß und muss ich meine Abstinenz noch vor meinem Termin am 22.02.24 nachweisen oder wird das vor Ort gemacht? Wäre super wenn mir da jemand Auskunft zu geben könnte. Ich gehe aktuell davon aus, das wenn der MPU Prüfer bemerkt, dass der Vorfall fast vier Jahre her ist, ich eine komplett neue Lebenseinstellung habe und mehr als ein Jahr Abstinenz nachweisen kann, dass ich ganz gute Chancen habe. (Letzte Info: Ich mache die MPU bei der Pima in Bayern) Danke euch !! Und vtl hat ja jemand Tipps wie ich mich doch noch ein bisschen vorbereiten könnte