Amilia0407
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Hallo nach 7 Jahren habe ich mich dazu überwunden zur MPU zu gehen. Mir würde der Führerschein nachträglich entzogen.
Habe den Führerschein oktober/2010 bekommen und musste ihn dann Juni/2011 abgeben wegen Körperverletzung Verurteilungen aus den Jahren 2007 und 2008. Erste Frage hier ist sowas bekannt das der Führerschein nachträglich wegen Straftaten entzogen wurde?
Ab den Zeitpunkt bin ich ohne Führerschein gefahren 2013 wurde ich angehalten und zunächst weiter fahren lassen (kein Alkohol/Drogenkonsum) bekam dann nach 1 Woche einen Strafbefehl.
Warum ich erst nach 7 Jahren zur MPU gehe hat folgenden Grund. In der Zeit hat sich bei mir privat sehr viel geändert (Hochzeit/ Vater geworden/ Arbeit) dadurch das meine Frau einen Führerschein besitzt und mein Arbeitsplatz vor Ort ist habe ich keinen Führerschein gebraucht. Nun ändert sich bei mir beruflich was um eine "Beförderung" zu bekommen habe ich von meiner Regionalmanagerin den Auftrag bekommen schnellstmöglich meinen Führerschein wieder zu bekommen.
Ich habe keinen Vorbereitungskurs besucht, allerdings sehr viel gelesen. Sei es Erfahrungsberichte oder Verhaltensregeln.
Meine Frage wäre wird der eigene Werdegang vom psychologen berücksichtigt?
Stehen die "Chancen" zu bestehen automatisch schlechter wenn man keinen kura besucht hat? Also haben die Psychologen Vorurteile a lá der hat kein Kurs besucht der hat immernoch die gleichen Charaktereigenschaften?
Habe den Führerschein oktober/2010 bekommen und musste ihn dann Juni/2011 abgeben wegen Körperverletzung Verurteilungen aus den Jahren 2007 und 2008. Erste Frage hier ist sowas bekannt das der Führerschein nachträglich wegen Straftaten entzogen wurde?
Ab den Zeitpunkt bin ich ohne Führerschein gefahren 2013 wurde ich angehalten und zunächst weiter fahren lassen (kein Alkohol/Drogenkonsum) bekam dann nach 1 Woche einen Strafbefehl.
Warum ich erst nach 7 Jahren zur MPU gehe hat folgenden Grund. In der Zeit hat sich bei mir privat sehr viel geändert (Hochzeit/ Vater geworden/ Arbeit) dadurch das meine Frau einen Führerschein besitzt und mein Arbeitsplatz vor Ort ist habe ich keinen Führerschein gebraucht. Nun ändert sich bei mir beruflich was um eine "Beförderung" zu bekommen habe ich von meiner Regionalmanagerin den Auftrag bekommen schnellstmöglich meinen Führerschein wieder zu bekommen.
Ich habe keinen Vorbereitungskurs besucht, allerdings sehr viel gelesen. Sei es Erfahrungsberichte oder Verhaltensregeln.
Meine Frage wäre wird der eigene Werdegang vom psychologen berücksichtigt?
Stehen die "Chancen" zu bestehen automatisch schlechter wenn man keinen kura besucht hat? Also haben die Psychologen Vorurteile a lá der hat kein Kurs besucht der hat immernoch die gleichen Charaktereigenschaften?