Soo.... Naja
Alles durch, ging direkt als erstes zur Psychologin. Anschließend Ärztin und dann Reaktionstests.
Ärztin und Reaktionstests war alles super, da gab es nichts zu bemängeln. Das hat die Psychologin auch im Schlussgespräch bestätigt.
Allerdings ist sie sich noch "nicht so sicher" ob ihr das mit den Motiven für den Konsum ausreicht. Ich habe ihr dann nochmal vorgelesen was ich 1:1 im Fragebogen diesbzgl. geschrieben habe, vorher im Erstgespräch habe ich komplett frei geredet. Hat sie zur Kenntnis genommen wollte mir ihre Finale Entscheidung aber noch nicht mitteilen.
Ihr wäre das zu wenig, Hätte ich mich "mit einem richtigen" Verkehrspsychologen auseinander gesetzt hätte ich bestimmt weitere Gründe gefunden. Man hörte deutlich raus das sie kein Fan von "MPU Foren" wäre...
Ich sprach noch an das ich gerne auch einen §70 Kurs mache, sie bemerkte das ich mich anscheinend ja echt gut informiert hätte. Sie aber aufgrund der Harten Drogen nicht weiß ob das eine Option wäre
Also ja Keine Ahnung sie konnte mir noch keine Finale Entscheidung mitteilen, entweder komplett durchgerasselt und sie wollte mir das nur mündlich nicht direkt sagen Oder aber das letzte Gespräch hat hier und da nochmal was rausgerissen und im Nachgang überlegt sie sich das doch nochmal.
Sie sagte sogar das ich mich im Zweifel wenn es ein Negatives Gutachten wird ja nochmals mit einer Suchtberatung auseinander setze könnte. Ob ihr im Nachgang vielleicht nochmal klar wird das die ganze Nummer und der letzte Konsum vor über 4 Jahren war?
Egal wie es ausgeht, trotzdem nochmal danke für alles hier! Im Falle eines Negativen Gutachten fühle ich mich hier nachwievor eigentlich nicht falsch aufgehoben. Muss mir dann wohl mehr Motive aus der Nase ziehen und den Fragebogen weiter damit ausschmücken...
Den Profilfragebogen vom TÜV habe ich sauber abgescannt mit einer Scan App. Stelle ich gerne zur Verfügung. Der hier im Forum vorhandene ist ja nur abfotografiert und schon älter