Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1,79 cm
Gewicht: 84 kg
Alter: 30
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 21.07.2013
BAK: 1,98
Trinkbeginn: 18:00 Uhr
Trinkende: 01:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 2:30 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: Verfahren mitte November eingestellt gegen Geldauflage
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: nein
Hab ich neu beantragt: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: alle 14 Tage ca. 1,0 l Bier
Ich lebe abstinent seit: nein
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: möchte nächste Woche Haaranalyse machen
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: 4 mal seit Vorfall
ETG-Programm ja/nein: nein
Keinen Plan?:
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: bisher keine Aufforderung zur MPU erhalten
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Hallo Zusammen,
zunächst vielen Dank, dass ich dieses Forum zum Erfahrungsaustausch und als Informationsquelle nutzen kann.
Ich hatte eine Trunkenheitsfahrt auf dem Fahrrad, wonach ein BAK in Höhe von 1,98 ermittelt wurde. Das Verfahren der Staatsanwaltschaft wurde gegen Zahlung eines Geldbetrags an eine gemeinützige Einrichtung eingestellt. Der Vorfall soll im Anschluss der Verfahrenseinstellung an die zuständige Führerscheinstelle übermittelt werden.
Ich rechne damit, dass die Führerscheinstelle mich in den nächsten Tagen/Wochen zum Nachweis einer positiven MPU auffordert. Meine Frage ist nun, ob dies zwingend so sein muss, oder ob es auch Fälle gibt, bei deinen die Führerscheinstelle auf die Anordnung einer MPU verzichtet wegen der Einstellung des Verfahrens?
Da ich fest damit rechne, zur MPU zu müssen, bereite ich mich derzeit trotzdem mit Hilfe von Büchern darauf vor und bin zum KT übergegangen. Ich werde bald mit meinem Fragebogen/Antworten auf euch zukommen.
Geschlecht: männlich
Größe: 1,79 cm
Gewicht: 84 kg
Alter: 30
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 21.07.2013
BAK: 1,98
Trinkbeginn: 18:00 Uhr
Trinkende: 01:00 Uhr
Uhrzeit der Blutabnahme: 2:30 Uhr
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: Verfahren mitte November eingestellt gegen Geldauflage
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: nein
Hab ich neu beantragt: nein
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: alle 14 Tage ca. 1,0 l Bier
Ich lebe abstinent seit: nein
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: möchte nächste Woche Haaranalyse machen
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: 4 mal seit Vorfall
ETG-Programm ja/nein: nein
Keinen Plan?:
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: nein
Selbsthilfegruppe (SHG): nein
Psychologe/Verkehrspsychologe: nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: nein
Ambulante/stationäre Therapie: nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: bisher keine Aufforderung zur MPU erhalten
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Hallo Zusammen,
zunächst vielen Dank, dass ich dieses Forum zum Erfahrungsaustausch und als Informationsquelle nutzen kann.
Ich hatte eine Trunkenheitsfahrt auf dem Fahrrad, wonach ein BAK in Höhe von 1,98 ermittelt wurde. Das Verfahren der Staatsanwaltschaft wurde gegen Zahlung eines Geldbetrags an eine gemeinützige Einrichtung eingestellt. Der Vorfall soll im Anschluss der Verfahrenseinstellung an die zuständige Führerscheinstelle übermittelt werden.
Ich rechne damit, dass die Führerscheinstelle mich in den nächsten Tagen/Wochen zum Nachweis einer positiven MPU auffordert. Meine Frage ist nun, ob dies zwingend so sein muss, oder ob es auch Fälle gibt, bei deinen die Führerscheinstelle auf die Anordnung einer MPU verzichtet wegen der Einstellung des Verfahrens?
Da ich fest damit rechne, zur MPU zu müssen, bereite ich mich derzeit trotzdem mit Hilfe von Büchern darauf vor und bin zum KT übergegangen. Ich werde bald mit meinem Fragebogen/Antworten auf euch zukommen.

