Hallo,
ich bin Anfang Oktober 2024 in eine allgemeine Verkerskontrolle geraten und, nachdem ich alle freiwilligen Tests verweigert habe, zur Blutentnahme mitgenommen worden. Mein Blutwert ist laut Akte exakt 3,50ng/ml(den Abbauwert habe ich gerade nicht zur Hand, werde ihn aber hier einfügen, sobald ich ihn habe) und damit habe ich den aktuellen Grenzwert gerissen. Die Kontrolle war Montag Nachmittag um 15h und der Konsum somit fast 48 Stunden her. Soweit so schlecht. Als logische Folge kam dann Mitte Dezember 2024 der Bußgeldbescheid über 500 Euro, 1 Monat Fahrverbot und 2? Punkte. Allerdings kam dann 1-2 Wochen später ein weiterer Bußgeldbescheid, da ihnen aufgefallen ist, dass ich 2021 schon einmal, damals mit 2,2ng/ml im Straßenverkehr mit Cannabis aufgefallen bin. Damals habe ich meine Strafe abgeleistet und bin von Seiten der Führerscheinstelle meines damaligen Wohnortes mit einer Verwarnung davongekommen.
Jetzt berufen Sie sich darauf, dass es eine Wiederholungstat ist, wogegen ich leider erfolglos Einspruch eingelegt habe.
Da ich jetzt fest davon ausgehe, dass ich bald Post von der Führerscheinstelle bekomme mit einer Vorladung zur MPU, würde ich "gerne" jetzt schon mit den Urintests zum Abstinenznachweis anfangen um etwas Zeit zu gewinnen, da ich beruflich sehr auf meinen FS angewiesen bin... Meint ihr die MPU ist mit 6 Monaten Abstinenz zu schaffen?
Geschlecht: männlich
Alter: 37
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): gelegentlich, am Wochenende
Datum der Auffälligkeit: 14.10.2024
Drogenbefund
Blutwerte: 3,50ng/ml (genauen Abbauwert reiche ich baldmöglichst nach, aber sowas wie 15ng/ml
Schnelltest: -
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: -
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: 1300 Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot und ?Punkte
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: werde am 20.10.25 erstmal für 3 Monate abgeben
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein, aber kümmere ich mich morgen darum
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Noch unbekannt
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Vor 6 Wochen
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: X
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?:
ich bin Anfang Oktober 2024 in eine allgemeine Verkerskontrolle geraten und, nachdem ich alle freiwilligen Tests verweigert habe, zur Blutentnahme mitgenommen worden. Mein Blutwert ist laut Akte exakt 3,50ng/ml(den Abbauwert habe ich gerade nicht zur Hand, werde ihn aber hier einfügen, sobald ich ihn habe) und damit habe ich den aktuellen Grenzwert gerissen. Die Kontrolle war Montag Nachmittag um 15h und der Konsum somit fast 48 Stunden her. Soweit so schlecht. Als logische Folge kam dann Mitte Dezember 2024 der Bußgeldbescheid über 500 Euro, 1 Monat Fahrverbot und 2? Punkte. Allerdings kam dann 1-2 Wochen später ein weiterer Bußgeldbescheid, da ihnen aufgefallen ist, dass ich 2021 schon einmal, damals mit 2,2ng/ml im Straßenverkehr mit Cannabis aufgefallen bin. Damals habe ich meine Strafe abgeleistet und bin von Seiten der Führerscheinstelle meines damaligen Wohnortes mit einer Verwarnung davongekommen.
Jetzt berufen Sie sich darauf, dass es eine Wiederholungstat ist, wogegen ich leider erfolglos Einspruch eingelegt habe.
Da ich jetzt fest davon ausgehe, dass ich bald Post von der Führerscheinstelle bekomme mit einer Vorladung zur MPU, würde ich "gerne" jetzt schon mit den Urintests zum Abstinenznachweis anfangen um etwas Zeit zu gewinnen, da ich beruflich sehr auf meinen FS angewiesen bin... Meint ihr die MPU ist mit 6 Monaten Abstinenz zu schaffen?
Geschlecht: männlich
Alter: 37
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): gelegentlich, am Wochenende
Datum der Auffälligkeit: 14.10.2024
Drogenbefund
Blutwerte: 3,50ng/ml (genauen Abbauwert reiche ich baldmöglichst nach, aber sowas wie 15ng/ml
Schnelltest: -
Beim Kauf erwischt: -
Nur daneben gestanden: -
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: -
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: 1300 Bußgeld, 3 Monate Fahrverbot und ?Punkte
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt:
Verurteilt: -
Strafe abgebüßt: -
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: werde am 20.10.25 erstmal für 3 Monate abgeben
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein, aber kümmere ich mich morgen darum
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): Noch unbekannt
Bundesland: Bayern
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: Vor 6 Wochen
Abstinenznachweis
Haaranalyse:
Urinscreen: X
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum:
Welche Stelle (MPI):
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: