Hallo zusammen,
erstmal die Eckdaten bevor ich zu meiner Frage komme:
Bei mir steht bald meine zweite MPU an.
Erste:
Die erste habe ich vor ca. 10 Jahren mit 17 machen müssen, als ich bekifft mit meinem Mofa angehalten wurde, also noch vor dem Führerschein.
Die MPU habe ich beim TÜV Süd gemacht.
Zweite:
Dann wurde ich 2017 an meinem Geburtstag erneut angehalten. ich hatte ca. 36 stunden nix konsumiert allerdings durch Dauer Konsum trotzdem noch aktiv THC mit 3,7ng/ml und Carbonsäure war 56.2ng/ml.
Nun habe ich 2020 eine Therapie gemacht und mein leben komplett verändert, da neuer Freundeskreis, alles aus meiner Jugend aufgearbeitet, erwachsen geworden und umgezogen.
Ich konsumiere seit Anfang der Therapie 2020 nicht mehr. Belegen kann ich das vergangene Jahr, obwohl nur 6 Monate gefordert von der Führerscheinstelle.
Auf Empfehlung möchte ich meine zweite MPU nun bei ABV GmbH machen. Ich habe eine Vorbereitung bei der Caritas gemacht und bin zusätzlich in die Selbsthilfegruppe gegangen (wie bei meiner ersten MPU).
In meiner Führerschein Akte ist ein Karteikartenauszug indem die erste MPU gelistet ist.
Aufgrund dieser umstände habe ich vor beim Gutachten sehr ehrliche und plausibel zu erklären was der Grund war aus dem ich konsumiert habe und warum es nun anders ist etc.
Dies wurde alles in einem Zeitraum von 6 Monaten bei der Vorbereitung erarbeitet.
Nun zur Frage:
Ich war mir bei meiner ganzen Vorbereitung sehr sicher da es auch die Wahrheit ist.
Ich habe antworten auf alle fragen die ich mir ausmalen kann.
Ob nun auf die erste MPU eingegangen wird oder warum ich wieder angefangen habe, warum dies nie wieder passieren wird und was ich da alles machen kann. usw.
Jetzt höre ich immer wieder von Leuten die auch schon eine MPU hinter sich haben, dass es eine schlechte Idee ist so ehrlich zu sein und bspw. offen zu sagen, dass ich regelmäßig konsumiert habe.
Und ich lieber lügen soll (es war eine Außnahme, ich habe in meinem Geburtstag reingefeiert und abends mit freundnen einen Joint geraucht.)
Ich bin echt ein wenig am zweifeln was jetzt der richtige weg ist, da es wie gesagt aber schon meine zweite MPU ist und ich da auch echt was vorzulegen habe (Psychotherapie, Vorbereitung, Selbsthilfegruppe, 12 Monate Abstinenznachweis anstatt nur 6 Monate, eine genaue Erklärung meiner Persönlichen Gründe...)
allerdings auch weiß, dass es bei einem MPU auch vorteilhaft seien kann, wenn man das Ganze plausibel runterspielen kann...
Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, was denkt Ihr?
erstmal die Eckdaten bevor ich zu meiner Frage komme:
Bei mir steht bald meine zweite MPU an.
Erste:
Die erste habe ich vor ca. 10 Jahren mit 17 machen müssen, als ich bekifft mit meinem Mofa angehalten wurde, also noch vor dem Führerschein.
Die MPU habe ich beim TÜV Süd gemacht.
Zweite:
Dann wurde ich 2017 an meinem Geburtstag erneut angehalten. ich hatte ca. 36 stunden nix konsumiert allerdings durch Dauer Konsum trotzdem noch aktiv THC mit 3,7ng/ml und Carbonsäure war 56.2ng/ml.
Nun habe ich 2020 eine Therapie gemacht und mein leben komplett verändert, da neuer Freundeskreis, alles aus meiner Jugend aufgearbeitet, erwachsen geworden und umgezogen.
Ich konsumiere seit Anfang der Therapie 2020 nicht mehr. Belegen kann ich das vergangene Jahr, obwohl nur 6 Monate gefordert von der Führerscheinstelle.
Auf Empfehlung möchte ich meine zweite MPU nun bei ABV GmbH machen. Ich habe eine Vorbereitung bei der Caritas gemacht und bin zusätzlich in die Selbsthilfegruppe gegangen (wie bei meiner ersten MPU).
In meiner Führerschein Akte ist ein Karteikartenauszug indem die erste MPU gelistet ist.
Aufgrund dieser umstände habe ich vor beim Gutachten sehr ehrliche und plausibel zu erklären was der Grund war aus dem ich konsumiert habe und warum es nun anders ist etc.
Dies wurde alles in einem Zeitraum von 6 Monaten bei der Vorbereitung erarbeitet.
Nun zur Frage:
Ich war mir bei meiner ganzen Vorbereitung sehr sicher da es auch die Wahrheit ist.
Ich habe antworten auf alle fragen die ich mir ausmalen kann.
Ob nun auf die erste MPU eingegangen wird oder warum ich wieder angefangen habe, warum dies nie wieder passieren wird und was ich da alles machen kann. usw.
Jetzt höre ich immer wieder von Leuten die auch schon eine MPU hinter sich haben, dass es eine schlechte Idee ist so ehrlich zu sein und bspw. offen zu sagen, dass ich regelmäßig konsumiert habe.
Und ich lieber lügen soll (es war eine Außnahme, ich habe in meinem Geburtstag reingefeiert und abends mit freundnen einen Joint geraucht.)
Ich bin echt ein wenig am zweifeln was jetzt der richtige weg ist, da es wie gesagt aber schon meine zweite MPU ist und ich da auch echt was vorzulegen habe (Psychotherapie, Vorbereitung, Selbsthilfegruppe, 12 Monate Abstinenznachweis anstatt nur 6 Monate, eine genaue Erklärung meiner Persönlichen Gründe...)
allerdings auch weiß, dass es bei einem MPU auch vorteilhaft seien kann, wenn man das Ganze plausibel runterspielen kann...
Ich würde gerne eure Meinung dazu hören, was denkt Ihr?