Hallo zusammen,
ich habe am 7.4.2020 das Schreiben der Führerscheinstelle mit Anordnung zur Beibringung einer MPU bis zum 3.7.2020 erhalten.
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1.85m
Gewicht: 77kg
Alter: 38
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 6.1.2020
BAK: 1.74
Trinkbeginn: 21:00
Trinkende: 03:45
Uhrzeit der Blutabnahme: 04:35
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
"Ist Aufgrund der Hinweise auf Alkoholmissbrauch (Verkehrsteilnahme mit einem fahrerlaubnisfreien Fahrzeug unter erheblichem Alkoholeinfluss) zu erwarten, dass Mr Blue zukünftig ein Fahrzeug unter einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholeinfluss führen wird? Liegen im Zusammenhang mit dem früheren Alkoholkonsum Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines fahrerlaubnisfreien Fahrzeuges in Frage stellen?"
Bundesland:
BW
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: 2-3 Bier pro Woche
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: -
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Ich werde die anderen Fragen bzw. Punkte hier nachreichen. Aktuelle geht es mir um folgendes:
Ich habe Ende letzter Woche die Einverständniserklärung mit ausgesuchter BFF abgegeben, heute ein erstes Gespräch mit einem Verkehrspsychologen gehabt. Seiner Einschätzung nach ist es unrealistisch, bis zum 3.7.2020 ein positives Gutachten vorlegen zu können, da die BFF mit großer Sicherheit einen Abstinenznachweis haben möchte.
Demnächst wird wohl meine Akte von der Führerscheinstelle zur BFF geschickt (ich habe diese oben nicht angegeben, da Stand heute mit Sicherheit noch nichts passiert ist).
Meine Frage: wenn die BFF einen Abstinenznachweis haben möchte, ist eine positive MPU bis zum 3.7.2020 ja gar nicht möglich - wie läuft das in diesem Fall? Kann ich momentan irgend etwas tun?
Bitte gebt mir Bescheid, wenn ihr auch für diese Fragen weitere Informationen bezüglich des Tathergangs, Vorgeschichte usw. benötigt.
Danke und Grüße!
Schriftfarbe der Fragestellung geändert. Die Farbe blau ist den Moderatoren vorbehalten.
ich habe am 7.4.2020 das Schreiben der Führerscheinstelle mit Anordnung zur Beibringung einer MPU bis zum 3.7.2020 erhalten.
Zur Person
Geschlecht: männlich
Größe: 1.85m
Gewicht: 77kg
Alter: 38
Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit: 6.1.2020
BAK: 1.74
Trinkbeginn: 21:00
Trinkende: 03:45
Uhrzeit der Blutabnahme: 04:35
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: nein
Strafbefehl schon bekommen: ja
Dauer der Sperrfrist: keine
Führerschein
Hab ich noch: ja
Hab ich abgegeben: -
Hab ich neu beantragt: -
Habe noch keinen gemacht: -
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
"Ist Aufgrund der Hinweise auf Alkoholmissbrauch (Verkehrsteilnahme mit einem fahrerlaubnisfreien Fahrzeug unter erheblichem Alkoholeinfluss) zu erwarten, dass Mr Blue zukünftig ein Fahrzeug unter einem die Fahrsicherheit beeinträchtigenden Alkoholeinfluss führen wird? Liegen im Zusammenhang mit dem früheren Alkoholkonsum Beeinträchtigungen vor, die das sichere Führen eines fahrerlaubnisfreien Fahrzeuges in Frage stellen?"
Bundesland:
BW
Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel: 2-3 Bier pro Woche
Ich lebe abstinent seit: -
Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein: nein
Urinscreening ja/nein: nein
Keinen Plan?: -
Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele: nein
Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?: -
Selbsthilfegruppe (SHG): -
Psychologe/Verkehrspsychologe: ja
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer: -
Ambulante/stationäre Therapie: -
Keine Ahnung: -
MPU
Datum: -
Welche Stelle (MPI): -
Schon bezahlt?: nein
Schon eine MPU gehabt? nein
Wer hat das Gutachten gesehen?: -
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?: -
Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
Ich werde die anderen Fragen bzw. Punkte hier nachreichen. Aktuelle geht es mir um folgendes:
Ich habe Ende letzter Woche die Einverständniserklärung mit ausgesuchter BFF abgegeben, heute ein erstes Gespräch mit einem Verkehrspsychologen gehabt. Seiner Einschätzung nach ist es unrealistisch, bis zum 3.7.2020 ein positives Gutachten vorlegen zu können, da die BFF mit großer Sicherheit einen Abstinenznachweis haben möchte.
Demnächst wird wohl meine Akte von der Führerscheinstelle zur BFF geschickt (ich habe diese oben nicht angegeben, da Stand heute mit Sicherheit noch nichts passiert ist).
Meine Frage: wenn die BFF einen Abstinenznachweis haben möchte, ist eine positive MPU bis zum 3.7.2020 ja gar nicht möglich - wie läuft das in diesem Fall? Kann ich momentan irgend etwas tun?
Bitte gebt mir Bescheid, wenn ihr auch für diese Fragen weitere Informationen bezüglich des Tathergangs, Vorgeschichte usw. benötigt.
Danke und Grüße!
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