Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 23
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): täglich, über zwei Jahre
Datum der Auffälligkeit: 09.12.2019
Drogenbefund
Blutwerte :7,1THC; 3,1 THC-OH; 90 THC COOH
Schnelltest: positiv
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Wurde gezahlt
Verurteilt: Ja, Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot sowie Punkte
Strafe abgebüßt: Nein
Führerschein
Hab ich noch: Ja
Hab ich abgegeben: Nein
Hab ich neu beantragt: Nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): "Ist zu erwarten, dass der Untersuchte zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Betäubungsmitteln führen wird und/oder liegen als Folge eines unkontrollierten Konsums Beeinträchtigungen vor, die da sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen?"
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 08.12.2019
Abstinenznachweis
Haaranalyse: Nein
Urinscreen: Nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: Aufforderung zur MPU, Frist endet am 31.07.2020, ging ein am 19.05.2020
Welche Stelle (MPI): Keine
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein, erstmalig auffällig geworden
Guten Tag,
Ende des vergangenen Jahres wurde ich bei einer Polizeikontrolle an meiner Berufsschule auf den Konsum von Drogen getestet und dies positiv.
Mitte Februar kam dann der Bußgeldbescheid, welchen ich gezahlt habe.
Vergagene Woche erhielt ich nun ein Schreiben zur Aufforderung eine MPU zu absolvieren und das Gutachten dann bis zum 31.07.20 einzureichen.
Nun habe ich mich zu diesem Thema schon versucht ein wenig zu informieren, leider stehe ich immer noch größtenteils im Dunkeln, da ich u.a. nicht weiß wie ich weiter vorgehen sollte bzw. am besten vorgehen sollte.
Da ein Abstinenznachweis benötigt wird, werde ich die kommende MPU nicht bestehen können, da ich diesen nicht vorlegen kann. Den Konsum habe ich allerdings seit dem positiven Test, Ende 2019, eingestellt.
Wie kann ich weiter vorgehen? Wäre es am sinnvollsten meinen Führerschein freiwillig abzugeben oder wird dieser dann "entwertet" und ich muss ihn noch einmal komplett neu machen, nach Einreichung eines erfolgreichen MPU Gutachtens?
Wie verhält es sich des Weiteren mit meinen Abstinenznachweisen, müssen diese über sechs oder über 12 Monate festgehalten werden?
Für die freundlichen Antworten und die Hilfe zu diesem Thema bedanke ich mich bereits im Voraus.
Geschlecht: männlich
Alter: 23
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): täglich, über zwei Jahre
Datum der Auffälligkeit: 09.12.2019
Drogenbefund
Blutwerte :7,1THC; 3,1 THC-OH; 90 THC COOH
Schnelltest: positiv
Beim Kauf erwischt: Nein
Nur daneben gestanden: Nein
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert: Nein
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet: Ja
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: Wurde gezahlt
Verurteilt: Ja, Bußgeld, 1 Monat Fahrverbot sowie Punkte
Strafe abgebüßt: Nein
Führerschein
Hab ich noch: Ja
Hab ich abgegeben: Nein
Hab ich neu beantragt: Nein
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Nein
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt): "Ist zu erwarten, dass der Untersuchte zukünftig ein Kraftfahrzeug unter Einfluss von Betäubungsmitteln führen wird und/oder liegen als Folge eines unkontrollierten Konsums Beeinträchtigungen vor, die da sichere Führen eines Kraftfahrzeuges in Frage stellen?"
Bundesland: NRW
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: 08.12.2019
Abstinenznachweis
Haaranalyse: Nein
Urinscreen: Nein
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung: Nein
Selbsthilfegruppe (SHG): Nein
Psychologe: Nein
Ambulante/stationäre Therapie: Nein
Keine Ahnung:
MPU
Datum: Aufforderung zur MPU, Frist endet am 31.07.2020, ging ein am 19.05.2020
Welche Stelle (MPI): Keine
Schon bezahlt?: Nein
Schon gehabt?: Nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein, erstmalig auffällig geworden
Guten Tag,
Ende des vergangenen Jahres wurde ich bei einer Polizeikontrolle an meiner Berufsschule auf den Konsum von Drogen getestet und dies positiv.
Mitte Februar kam dann der Bußgeldbescheid, welchen ich gezahlt habe.
Vergagene Woche erhielt ich nun ein Schreiben zur Aufforderung eine MPU zu absolvieren und das Gutachten dann bis zum 31.07.20 einzureichen.
Nun habe ich mich zu diesem Thema schon versucht ein wenig zu informieren, leider stehe ich immer noch größtenteils im Dunkeln, da ich u.a. nicht weiß wie ich weiter vorgehen sollte bzw. am besten vorgehen sollte.
Da ein Abstinenznachweis benötigt wird, werde ich die kommende MPU nicht bestehen können, da ich diesen nicht vorlegen kann. Den Konsum habe ich allerdings seit dem positiven Test, Ende 2019, eingestellt.
Wie kann ich weiter vorgehen? Wäre es am sinnvollsten meinen Führerschein freiwillig abzugeben oder wird dieser dann "entwertet" und ich muss ihn noch einmal komplett neu machen, nach Einreichung eines erfolgreichen MPU Gutachtens?
Wie verhält es sich des Weiteren mit meinen Abstinenznachweisen, müssen diese über sechs oder über 12 Monate festgehalten werden?
Für die freundlichen Antworten und die Hilfe zu diesem Thema bedanke ich mich bereits im Voraus.