Hey yo Leute bin neu hier im Forum und werd schön langsam mit der MPU Vorbereitung anfangen.... im September kann ich wohl antanzen. Aber zunächst mal ne Frage:
Ich muss Alkohol+Drogen MPU machen und weise aktuell meine Abstinenz nach. Bin seit Ende Mai clean. Hatte mich ursprünglich bei den AN für Drogen im Haar und Alkohol im Urin entschieden, weils halt günstiger kommt. Naja hab Mitte Dezember erste Haarprobe abgegeben und jetzt kam Mitte Januar die böse Überraschung.... hochpositiv auf THC.
Ja saudumm, hätt ich mir auch denken können, dass die positiv sein wird, wenn ich bis Ende Mai noch täglich am kiffen war und am 20. Juni das letzte mal meine Haare abrasiert habe.
ABER: das Gute ist ja, dass ich noch 4 Rückstellproben von den Urinkontrollen (2 kommen noch) zwecks Alkohol habe, die ich auf Drogen nachkontrollieren lassen kann. Die erste vom 24.07.20 wurde schon nachkontrolliert....Ergebnis alles negativ.... Yay!
Bloß ein Bedenken hab ich:
Auf dem Befund steht ja Entnahme: 24.07.2020 Eingang: 21.01.21 Ausgang: 29.01.21, sowie Bemerkung: Aus der Rückstellprobe Nr. 1234 wurde ein erneuter Befund erstellt.
Wie verklickert man sowas bei der MPU später? Also ich wusste ja von Anfang an, dass ich Drogen+Alkohol nachweisen musste.... wieso lass ich die dann später nachkontrollieren? Wird das beim Gutachter ein Thema sein oder ist das Wurst, weil ich ja nachweislich abstinent war?
Ich werd ja auf jeden Fall nicht sagen können, wenn er fragt , wie es wirklich war: Ja hab Haarprobe abgegeben und die war hochpositiv..... kommt glaub ich eher scheiße
Eine Möglichkeit wäre vielleicht zu sagen: Ja war zwecks Corona arbeitslos, knapp bei Kasse (entspricht auch der Wahrheit) und das Labor hat mir von Anfang an die Möglichkeit eingeräumt es nachkontrollieren zu lassen, so dass ich mit den günstigeren Alkohol-AN angefangen habe und dann als ich Kohle hatte Ende Januar (you know Bitcoin Alltime Highs, Herr Gutachter, der Rubel rollte mal richtig....kleiner Spaß ;D) habe ich meine Rückstellproben auf Drogen nachkontrollieren lassen.
Was meint ihr?
Danke schon mal
Liebe Grüße
Ich muss Alkohol+Drogen MPU machen und weise aktuell meine Abstinenz nach. Bin seit Ende Mai clean. Hatte mich ursprünglich bei den AN für Drogen im Haar und Alkohol im Urin entschieden, weils halt günstiger kommt. Naja hab Mitte Dezember erste Haarprobe abgegeben und jetzt kam Mitte Januar die böse Überraschung.... hochpositiv auf THC.
Ja saudumm, hätt ich mir auch denken können, dass die positiv sein wird, wenn ich bis Ende Mai noch täglich am kiffen war und am 20. Juni das letzte mal meine Haare abrasiert habe.
ABER: das Gute ist ja, dass ich noch 4 Rückstellproben von den Urinkontrollen (2 kommen noch) zwecks Alkohol habe, die ich auf Drogen nachkontrollieren lassen kann. Die erste vom 24.07.20 wurde schon nachkontrolliert....Ergebnis alles negativ.... Yay!
Bloß ein Bedenken hab ich:
Auf dem Befund steht ja Entnahme: 24.07.2020 Eingang: 21.01.21 Ausgang: 29.01.21, sowie Bemerkung: Aus der Rückstellprobe Nr. 1234 wurde ein erneuter Befund erstellt.
Wie verklickert man sowas bei der MPU später? Also ich wusste ja von Anfang an, dass ich Drogen+Alkohol nachweisen musste.... wieso lass ich die dann später nachkontrollieren? Wird das beim Gutachter ein Thema sein oder ist das Wurst, weil ich ja nachweislich abstinent war?
Ich werd ja auf jeden Fall nicht sagen können, wenn er fragt , wie es wirklich war: Ja hab Haarprobe abgegeben und die war hochpositiv..... kommt glaub ich eher scheiße
Eine Möglichkeit wäre vielleicht zu sagen: Ja war zwecks Corona arbeitslos, knapp bei Kasse (entspricht auch der Wahrheit) und das Labor hat mir von Anfang an die Möglichkeit eingeräumt es nachkontrollieren zu lassen, so dass ich mit den günstigeren Alkohol-AN angefangen habe und dann als ich Kohle hatte Ende Januar (you know Bitcoin Alltime Highs, Herr Gutachter, der Rubel rollte mal richtig....kleiner Spaß ;D) habe ich meine Rückstellproben auf Drogen nachkontrollieren lassen.
Was meint ihr?
Danke schon mal
Liebe Grüße