Hallo zusammen,
ich habe über dieses Forum und in eigener Aufarbeitung (Lebensveränderung mit nachhaltigen Maßnahmen) vorbereitet. Daraufhin machte ich einen Abstinenznachweis von einem Jahr durch Haarproben. Nun habe ich dennoch einen Vorbereitungskurs gemacht, um wirklich sicherzugehen. Dort habe ich erfahren, dass man zum Bestehen der MPU eigentlich zuerst die Maßnahme machen muss und anschließend die Abstinenz. Die Gutachter sollen neuerdings darauf vermehrt achten und beim TÜV NORD steht dies nun auch auf der Bescheinigung von der Erstberatung hinter der vorgeschlagenen Abstinenzdauer.
Da ich nun aber schon fertig bin mit meiner Abstinenz und in den nächsten 4 Monaten meine MPU machen wollen würde, frage ich mich nun, wie die Chancen überhaupt stehen. Die Ausnahme zu dieser Regelung soll bei Personen ohne wesentliche Persönlichkeitsveränderung, mit einer kurzen Phase des Konsums, ohne wesentliche soziale Störungen und mit eigener Motivation greifen. Eine sehr schwammige Einteilung meiner Meinung nach, da eine kurze Phase auch ein Jahr bedeuten könnte laut Vorbereitung. Ich denke auch, dass ich trotz des regelmäßigen Konsums mich nicht wesentlich verändert habe (Erfolgreiche Ausbildung bei Beginn des regelmäßigen Konsums im letzten Lehrjahr, also ungefähr 1 Jahr) Meine Frage wäre, ob jemand schon deswegen durchgefallen ist, besonders beim TÜV NORD in letzter Zeit.
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Fast täglich, 2 Joints
Datum der Auffälligkeit: 2018
Drogenbefund
Blutwerte: THC 8,8 ng/ml; Hydroxy-THC 4,5 ng/ml; Nor-THC-Carbonsäure 153,9 ng/ml
Schnelltest: x
Beim Kauf erwischt: x
Nur daneben gestanden: x
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: freiwillig abgegeben
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
Niedersachsen
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: am Tag der Auffälligkeit
Abstinenznachweis
Haaranalyse: 1 Jahr
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:TÜV NORD Kurs avanti 16+, mithilfe dieses Forum und Büchern in kritischer Auseinandersetzung gearbeitet.
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum: Noch nicht beantragt.
Welche Stelle (MPI): TÜV Nord
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
Vielen Dank schonmal, falls jemand antworten sollte
ich habe über dieses Forum und in eigener Aufarbeitung (Lebensveränderung mit nachhaltigen Maßnahmen) vorbereitet. Daraufhin machte ich einen Abstinenznachweis von einem Jahr durch Haarproben. Nun habe ich dennoch einen Vorbereitungskurs gemacht, um wirklich sicherzugehen. Dort habe ich erfahren, dass man zum Bestehen der MPU eigentlich zuerst die Maßnahme machen muss und anschließend die Abstinenz. Die Gutachter sollen neuerdings darauf vermehrt achten und beim TÜV NORD steht dies nun auch auf der Bescheinigung von der Erstberatung hinter der vorgeschlagenen Abstinenzdauer.
Da ich nun aber schon fertig bin mit meiner Abstinenz und in den nächsten 4 Monaten meine MPU machen wollen würde, frage ich mich nun, wie die Chancen überhaupt stehen. Die Ausnahme zu dieser Regelung soll bei Personen ohne wesentliche Persönlichkeitsveränderung, mit einer kurzen Phase des Konsums, ohne wesentliche soziale Störungen und mit eigener Motivation greifen. Eine sehr schwammige Einteilung meiner Meinung nach, da eine kurze Phase auch ein Jahr bedeuten könnte laut Vorbereitung. Ich denke auch, dass ich trotz des regelmäßigen Konsums mich nicht wesentlich verändert habe (Erfolgreiche Ausbildung bei Beginn des regelmäßigen Konsums im letzten Lehrjahr, also ungefähr 1 Jahr) Meine Frage wäre, ob jemand schon deswegen durchgefallen ist, besonders beim TÜV NORD in letzter Zeit.
Zur Person
Geschlecht: männlich
Alter: 25
Was ist passiert?
Drogensorte: Cannabis
Konsumform (Dauer und Häufigkeit je Substanz): Fast täglich, 2 Joints
Datum der Auffälligkeit: 2018
Drogenbefund
Blutwerte: THC 8,8 ng/ml; Hydroxy-THC 4,5 ng/ml; Nor-THC-Carbonsäure 153,9 ng/ml
Schnelltest: x
Beim Kauf erwischt: x
Nur daneben gestanden: x
Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:
Polizei hat sich mit den Blutwerten gemeldet:
Verfahren gegen Bußgeld eingestellt: ja
Verurteilt:
Strafe abgebüßt:
Führerschein
Hab ich noch:
Hab ich abgegeben: freiwillig abgegeben
Hab ich neu beantragt:
Habe noch keinen gemacht:
Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein: Nein
Sonstige Verstöße oder Straftaten?: Keine
Genaue Fragestellung der FSSt (falls bekannt):
Bundesland:
Niedersachsen
Konsum
Ich konsumiere noch: Nein
letzter Konsum: am Tag der Auffälligkeit
Abstinenznachweis
Haaranalyse: 1 Jahr
Urinscreen:
Keinen Plan:
Aufarbeitung
Drogenberatung:TÜV NORD Kurs avanti 16+, mithilfe dieses Forum und Büchern in kritischer Auseinandersetzung gearbeitet.
Selbsthilfegruppe (SHG):
Psychologe:
Ambulante/stationäre Therapie:
Keine Ahnung:
MPU
Datum: Noch nicht beantragt.
Welche Stelle (MPI): TÜV Nord
Schon bezahlt?:
Schon gehabt?:
Wer hat das Gutachten gesehen?:
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:
Altlasten
Bist du Rückfalltäter?: Nein
Vielen Dank schonmal, falls jemand antworten sollte
