Hallo
Mir wurde 2017 wegen 1,51% der führerschein abgenommen. Mich störte es bisher nicht da ich auf kein Auto angewiesen war. 2021 war ich mit Freunden beim Wandern und anschließend Party machen. Hatten ziemlich getrunken und irgendwann morgens hab ich mein Fahrrad heim geschoben. Unterwegs merkte ich das ich, aufgrund des vielen Alkohol ( war sehr betrunken) Pause machen muß. Hab mich dann in der Prärie neben mein Fahrrad gelegt und voll geschlafen. Fußgänger sahen mich liegen und haben dann den Notarzt gerufen. Polizei kam auch. Aufgrund meines Zustandes wurde ich ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde mir auch Blut abgenommen 2,9%.
2 Wochen später hat mich die Polizei angerufen und gemeint ich müsse vorbeikommen da sie eine Anzeige geschrieben haben wegen Trunkenheit am Steuer ( Fahrrad). Ich sagte dann als ich dort war, das ich nicht gefahren bin und auch gar nicht mehr hätte fahren können. Deswegen habe ich mein Fahrrad heim geschoben. Ich hätte auch mein teures E-Bike niemals in der Pampa alleine stehen lassen.
Bekam vom Staatsanwalt ein Schreiben das das Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen mich eingestellt wird.
Dieses Jahr habe ich meinen Führerschein Klasse BE wieder beantragt ( Neuerteilung).
Dann kam Schreiben von der FSS das ich zur MPU muß da ich 2021 mit 2,9% schlafend neben meinem Fahrrad gefunden wurde.
Meine Frage ist: darf das überhaupt im erweiterten Führungszeugnis stehen. Das Verfahren wurde doch eingestellt?
Mir wurde 2017 wegen 1,51% der führerschein abgenommen. Mich störte es bisher nicht da ich auf kein Auto angewiesen war. 2021 war ich mit Freunden beim Wandern und anschließend Party machen. Hatten ziemlich getrunken und irgendwann morgens hab ich mein Fahrrad heim geschoben. Unterwegs merkte ich das ich, aufgrund des vielen Alkohol ( war sehr betrunken) Pause machen muß. Hab mich dann in der Prärie neben mein Fahrrad gelegt und voll geschlafen. Fußgänger sahen mich liegen und haben dann den Notarzt gerufen. Polizei kam auch. Aufgrund meines Zustandes wurde ich ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde mir auch Blut abgenommen 2,9%.
2 Wochen später hat mich die Polizei angerufen und gemeint ich müsse vorbeikommen da sie eine Anzeige geschrieben haben wegen Trunkenheit am Steuer ( Fahrrad). Ich sagte dann als ich dort war, das ich nicht gefahren bin und auch gar nicht mehr hätte fahren können. Deswegen habe ich mein Fahrrad heim geschoben. Ich hätte auch mein teures E-Bike niemals in der Pampa alleine stehen lassen.
Bekam vom Staatsanwalt ein Schreiben das das Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer gegen mich eingestellt wird.
Dieses Jahr habe ich meinen Führerschein Klasse BE wieder beantragt ( Neuerteilung).
Dann kam Schreiben von der FSS das ich zur MPU muß da ich 2021 mit 2,9% schlafend neben meinem Fahrrad gefunden wurde.
Meine Frage ist: darf das überhaupt im erweiterten Führungszeugnis stehen. Das Verfahren wurde doch eingestellt?