Hallo ihr Lieben,
am 31. März wird das Bundesverkehrsministerium neue Regelungen für THC-Grenzen im Straßenverkehr präsentieren. Falls dort eine Erhöhung der Grenzwerte (die heute in einigen Bundesländern bei 1 ng/ml THC im Blutserum liegt) beschlossen wird, kann man dann hoffen, dass man rückwirkend die neuen Grenzwerte geltend machen kann um damit eventuell das MPU zu verhindern?
Ich bin knapp über den Grenzwert gekommen und nachdem es letztes Jahr Probleme gab bei meinem MPU Prozess (neue ADHS-Diagnose, also Cannabis als Medikation, Probleme einen Arzt zu finden) überlege ich mir, ob ich bis Ende März warten soll und dann eventuell meinen Führerschein einzuklagen, falls die Chancen gut stehen. Vor allem als Cannabispatient bezahlt man bei den MPU-Begutachtungsstellen mittlerweile gut 30% mehr für ein Gutachten
am 31. März wird das Bundesverkehrsministerium neue Regelungen für THC-Grenzen im Straßenverkehr präsentieren. Falls dort eine Erhöhung der Grenzwerte (die heute in einigen Bundesländern bei 1 ng/ml THC im Blutserum liegt) beschlossen wird, kann man dann hoffen, dass man rückwirkend die neuen Grenzwerte geltend machen kann um damit eventuell das MPU zu verhindern?
Ich bin knapp über den Grenzwert gekommen und nachdem es letztes Jahr Probleme gab bei meinem MPU Prozess (neue ADHS-Diagnose, also Cannabis als Medikation, Probleme einen Arzt zu finden) überlege ich mir, ob ich bis Ende März warten soll und dann eventuell meinen Führerschein einzuklagen, falls die Chancen gut stehen. Vor allem als Cannabispatient bezahlt man bei den MPU-Begutachtungsstellen mittlerweile gut 30% mehr für ein Gutachten