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Hallo ich bräuchte mal eure Hilfe und zwar habe ich mich für die Screenings angemeldet diese Woche und hab heute einen Rückfall mit einer Jacky Dose einen Corona Bier und einem Cocktail mit wenig Alkohol gehabt könnt ihr mir sagen wie lange das im Urin nachweisbar ist ich habe etwas Angst. Dazu noch gesagt ich weis das es doof war und unüberlegt aber ich hab in dem Moment nicht nach gedacht schon mal vielen Dank für eure Hilfe
 
Dazu noch gesagt ich weis das es doof war und unüberlegt aber ich hab in dem Moment nicht nach gedacht
Stopp!
Machs dir nicht so einfach!

Du könntest die Situation jetzt schön auseinanderlegen und mal unter die Motorhaube gucken, was da so wirklich passiert ist. Jetzt. Vielleicht ist es ja massiv wichtig für deinen ganzen weiteren Weg. Es jetzt einfach als "ich war doof" wegzuwischen nimmt dir ne riesen Chance auf nachhaltige (und MPU-relevante) Erkenntnis. Jetzt oberflächlich zu sein könnten einen hohen Preis haben. Wenn nicht für die MPU, dann für danach.

Wofür könnten diese Getränke ein Lösungsversuch gewesen sein? Denk nach! Gib Dir mal Mühe!
 
Hallo da gebe ich ihnen ganz recht aber es ging um familiäres dieses ich war doof meinte ich das ich es auch trotz einem Todes Fall und Familien Gericht hätte ich nicht auf diese „Drinks“ zurück greife müssen und einen. Anderen weg finden wenn ich es genau erläutern soll verstehe aber schon was sie meinen wollte hier nur nicht spezifisch drauf eingehen da es mir schon sehr unangenehm ist und ich es mir bestimmt nicht „einfach“ mache
Lg
 
ich war doof meinte ich das ich es auch trotz einem Todes Fall und Familien Gericht hätte ich nicht auf diese „Drinks“ zurück greife müssen
Hat sich dadurch jetzt etwas geändert ? ... ich glaube nicht.
Im Urin kann ETG bis zu 72 Stunden nach Ende des Konsums nachgewiesen werden, es kommt immer auf die jeweilige Menge direkten Alkohol an.
 
Ok danke und nein ich möchte es ja auch garnicht beschönigen und bin auch nicht stolz drauf aber ändern kann ich es im Nachhinein nicht nur anders machen
 
Ok danke und nein ich möchte es ja auch garnicht beschönigen und bin auch nicht stolz drauf aber ändern kann ich es im Nachhinein nicht nur anders machen
Im Nachhinein kannst du es nicht ändern. Aber dafür brauchst du die Rückfallstrategien. Was passiert wenn dieses und jenes eintrifft.
Für alles gibt es Gruppen. Z.B. Trauergruppen. Da sind Leute, die sich in der gleichen Situation befinden. Da kann man sich austauschen, wie man in so einem Fall umgeht, mit den Gefühlen. Dafür muss man aber den Mut fassen, sich austauschen zu wollen.
 
d bin auch nicht stolz drauf aber ändern kann ich es im Nachhinein nicht nur anders machen
Wenn Du dem Gutachter signalisierst, dass Du halt nun mal Opfer der Umstände bist und da nix machen kannst - und ihm auch kein griffiges Modell berichten kannst, wie du es zwischenzeitlich besser hinbekommst, hast Du nur wenig Chance auf eine pos. MPU.
Auf Betroffenheit reagieren Gutachter nicht. Du wirst sie nicht bei ihm erzeugen können. Ich würds auch nicht versuchen.
 
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