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TF 1,37 Promille mit dem E-Scooter - Ersttäterin - Keine Ausfallerscheinungen

Hallo Kapomick,

Danke für deine ausführlichen Kommentare! :)

Einige Erläuterungen dazu:
Hier könnte natürlich die Frage kommen, was für schlechte Erfahrungen das mit männlichen Taxifahrern waren, die so gravierend gewesen sind, dass du es auf eine TF hat ankommen lassen. Du musst immer bedenken, für einen GA ist sowas Anlass für Nachfragen und einer möglichen Problematisierung. Ich will dir gewiss nix einreden, aber u.U. kannst den Teil mit dem Taxi auch einfach ganz raus lassen.
Ich wurde im Taxi von männlichen Taxifahrern zwei Mal belästigt. Meinst du, ich soll diesen Aspekt dann einfach weglassen? Ich denke, dass die Frage, warum ich nicht mit dem Taxi gefahren bin, aber auf jeden Fall kommen wird. Oder?
Und warum sind deine Mitbewohnerinnen einfach ohne dich gefahren? Gabs da nen Grund? Es ist ja eher erstaunlich, dass niemand geschaut hat, wo du bleibst.
Bist du schon häufiger E-Scooter gefahren? Das Ding verlangt ja auch eine gewisse Fertigkeit im Umgang.
Ja, das ist eine gute Frage über die wir danach auch lange gestritten haben! Sie haben gesagt nach etwa 20 Minuten wussten sie nicht, wie lange ich noch brauche und hatten keine Lust mehr, noch zu warten. Ja, ich bin vorher schon einige Male (nüchtern) E-Scooter gefahren, wenn bei uns die öffentlichen Verkehrsmittel gestreikt haben, um zum Bahnhof zu kommen.
Das bestätigt die Zweifel zu deiner Fahreignung seitens der FSSt, dass du doch was gewohnt warst.
Dass ich mich nicht betrunken, aber angetrunken gefühlt habe, sollte ich also nicht sagen?Ja, es bestätigt die Annahme der FSSt, dass ich an Alkohol gewöhnt war. Aber das war ich ja zu der Zeit auch, soll ich das leugnen? Wenn ich mich komplett unfähig gefühlt hätte, wäre ich vermutlich nicht auf den E-Scooter gestiegen (oder "so weit" gekommen).

Ja, die Promilleangaben beim Trinkverhalten sind nur für mich 8und jetzt für euch), die werde ich aber nicht benutzen. Ich habe mir das nur selbst mal ausgerechnet, um einen Überblick zu haben. Bzgl des Biers: das liegt daran, dass ichwirklich selten Bier trinke und in Spanien zB gar nicht, einfach weil ich das Bier dort nicht mochte. Die Angaben vor der TF (1 Flasche Wein á 750 ml und 2-3 Schnäpse) beziehen sich auf einen Abend. Das habe ich einmal jedes Wochenende (also vier Mal im Monat) getrunken.

Meine Mitbewohner waren 2 Männer und 1 Frau. Ansonsten habe ich aber eigentlich nur weibliche Freundinnen.

Dass mein Motiv für den hohen Alkoholkonsum 22/23 eher ungewöhnlich ist, hat mir die VP auch gesagt. Es klingt ja auch erstmal komisch, daher verstehe ich die Verwunderung. Meine Eltern waren immer sehr genervt von meinen negativen Emotionen (auch das kann ich erstmal verstehen, ist ja auch anstrengend). Und ich habe dann immer mehr Ärger bekommen, wenn ich geweint habe. Dann habe ich irgendwann damit aufgehört und auch damit, solche Dinge zu teilen. Dass mein Vater Krebs hatte, habe ich lange Zeit nicht einmal meiner besten Freundin erzählt. Darüber hinaus wurde ich häufig als die "starke Person" wahrgenommen, die nichts unterkriegen kann, sodas ich irgendwann auch das Gefühl hatte, mich dürfte nichts "unterkriegen" und dass ich immer stark sein muss. Heute weiß ich, dass es stärker (und schwieriger) ist seine Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, statt so zu tun, als wären sie nicht da.
 
Also das würde ich gern verstehen wollen, eine "Wut über meine Traurigkeit". Ich muss zugeben, da fehlt mir die Kompetenz. Aber ich halte es für kritisch, wenn du das so klar definierst, dass immer mit dem 3. Glas diese Traurigkeit kam. Klar war sie gewollt, aber das klingt ja fast schon provoziert.
Ich meine mit der Wut über meine Traurigkeit, dass ich am nächsten Tag häufig sauer auf mich war, warum ich denn schon wieder traurig war, statt den Abend mit meinen freunden einfach zu genießen. Ich hatte so das Gefühl, dass ich mir meine Abende selbst "versaut" habe. Dass es meist nach dem ersten SG kam, war eher eine Beobachtung. meinst du, das soll ich in dieser Genauigkeit lieber weglassen?
Also da hab ich so ein bisschen Probleme, dass die Folgen (und das kommt noch mal) schon derart gravierend bei doch noch überschaubaren Trinkmengen waren. Da stellt sich die Frage, ob die Mengen nicht bisweilen doch noch höher waren. Und du hast ja eine gewisse Zeit ungefähr das Level wie bei der TF schon gehabt, da ist ein mehrtägiges Auskatern irgendwie nur teilweise glaubhaft. Dramatisier das lieber nicht.
Ah entschuldige, das war missverständlich formuliert. Ich habe natürlich nicht mehrere Tage ausgekatert. Ich meine die Tage insgesamt, die ich mit einem Kater verbracht habe (also jedes Wochenende etwa einen halben Tag zu der Zeit vor der TF)
Wenn ich dir böses wollte, würde ich jetzt fragen: wie viele Freundinnen hast du? Und dann bist du in einem Alter, wo im Umfeld gern mal geheiratet wird. Das solltest du einfach im Hinterkopf haben, dass eine allgemeine Aussage in der Frage davor "halt Geburtstage und Hochzeiten" ein wenig unverbindlich klingen könnte.
Meinst du, weil man dann davon ausgehen könnte, dass ich zu jede Geburtstag/Hochzeit etwas trinke? Dazu kann ich gerne erzählen, dass es auch viele Anlässe im vergangenen Jahr gab (Silberhochzeit der Eltern meines Freundes, Festivals etc.), die theoretisch Trinkanlässe hätten sein können. Wenn ich aber weiß, dass in einem Monat mehrere solcher Anlässe liegen (die Silberhochzeit war bspw. am Tag vor dem Geburtstag, bei dem ich getrunken habe), suche ich mir einen Tag/Anlass aus und trinke an den anderen nichts.
Ich wäre vorsichtig mit dem Wort "Entlastung", denn es gibt den klassischen Entlastungstrinker. Das war ich z.B. auch. Aber der Entlastungstrinker will sich eher von seinen Problemen mal kurz befreien, du wolltest dich dieser, also deiner nicht gelebten Traurigkeit, eher stellen. Da du daran gearbeitet hast, schätze ich dich eher nicht als Entlastungstrinkerin ein.

Sag eher nicht "problematisch", sondern einfach "zu hoch". Und verwende bloß nicht das Wort "gebraucht" im Zusammenhang mit Alkohol, denn das ist doppeldeutig. Du hast ihn "gebraucht", kann ganz aktiv sein, dass er für dich notwendig war oder eben auch in der Bedeutung, dass du ihn "genutzt" (oder "verwendet") hast, was du meiner Einschätzung nach meinst. Du bietest mit so einer Formulierung nen guten Grund für eine Nachfrage. Wer Alkohol "braucht", landet nicht bei A3.
Ok das ist gut zu wissen, danke! :)
Auch hier klingt für mich wieder an, dass die Folgen nicht mit den angegebenen Trinkmengen harmonieren.
D.h. du findest meine Folgen zu "stark" für meine Trinkmengen? Meinst du, weil ich gesagt habe, dass mir der Alkohol nicht guttut? Vielleicht hätte ich da deutlicher werden sollen: ich meinte vor allem die psychischen Folgen, also das Weinen, das mir zwar einerseits guttat (endlich die Traurigkeit zu spüren), aber gleichzeitig das ja nicht der richtige Weg war und mit der Alkohol insofern (also in der Art und Weise, wie ich ihn verwendet und konsumiert habe) nicht guttat. Also ich habe es natürlich auch körperlich gemerkt (schreibe ich ja danach), aber so ist, wie ich die Veränderung wahrnehme. Soll ich das lieber "reduzieren" in der Intensität?
Du weißt immer: don´t drink and drive! Wenn du weißt, dass du fährst, trinkst du gar nix, egal mit welchem Vehikel.
Und noch mal: lass die Promille raus. Nur so als Anmerkung: würdest du mit einem motorisierten Fahrzeug (und dazu gehört eben auch ein E-Scooter) mit 0,4‰ einen Unfall bauen, wäre das eine Straftat! Du solltest also nicht mal über die 0,3‰ kommen. Lass die einfach stecken.
AH auch hier habe ich mich missverständlich ausgedrückt: wenn ich weiß, dass ich mit dem Auto oder anderen "Gefährten" (E-Scooter, Fahrrad) nach Hause fahre, trinke ich selbstverständlich gar nichts! Die angegebene Alkoholmengen beziehen sich auf meinen Konsum, wenn ich z.B. mitgenommen werde oder Taxi fahre. Dann habe ich mir diese maximale Menge von 2 SG gesetzt, nicht wenn ich fahren muss.


Ich danke dir vielmals für deine Hilfe und Tipps!! :) Ich werde berichten, sobald ich die MPU hatte!!
 
Hallo Kapomick,

Danke für deine ausführlichen Kommentare! :)
Hallo Marielle,

sehr gerne!
Einige Erläuterungen dazu:

Ich wurde im Taxi von männlichen Taxifahrern zwei Mal belästigt. Meinst du, ich soll diesen Aspekt dann einfach weglassen? Ich denke, dass die Frage, warum ich nicht mit dem Taxi gefahren bin, aber auf jeden Fall kommen wird. Oder?
In meinem Empfinden tätest du dir leichter, wenn du einfach sagen würdest, dass kein Taxi da war. Dann sparst du dir jegliche Diskussion um Belästigung.
Ja, das ist eine gute Frage über die wir danach auch lange gestritten haben! Sie haben gesagt nach etwa 20 Minuten wussten sie nicht, wie lange ich noch brauche und hatten keine Lust mehr, noch zu warten. Ja, ich bin vorher schon einige Male (nüchtern) E-Scooter gefahren, wenn bei uns die öffentlichen Verkehrsmittel gestreikt haben, um zum Bahnhof zu kommen.
Das ist zwar nicht erfreulich, kannst du bei gegebener Nachfrage erwähnen. Finds schade, dass die Mitbewohner nicht lieber noch mal selbst nachschauen, aber das ist ein anderes Thema...
Dass ich mich nicht betrunken, aber angetrunken gefühlt habe, sollte ich also nicht sagen?Ja, es bestätigt die Annahme der FSSt, dass ich an Alkohol gewöhnt war. Aber das war ich ja zu der Zeit auch, soll ich das leugnen? Wenn ich mich komplett unfähig gefühlt hätte, wäre ich vermutlich nicht auf den E-Scooter gestiegen (oder "so weit" gekommen).
Das war nur die Bestätigung, warum du zur MPU musst. Du musst natürlich selbst entscheiden, ob du dich be- oder angetrunken gefühlt hast. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Betrunken erklärt, warum du gefahren bist, wo halt die Frage bleibt, warum du das quasi vorsätzlich gemacht hast. Angetrunken würde bedeuten, dass du noch mehr Luft nach oben hättest, was den Alkohol betrifft. Vielleicht als Mittelweg: ich habe den Alkohol schon wahrgenommen, sah das E-Bike aber in diesem Moment als meine einzige Möglichkeit.
Ja, die Promilleangaben beim Trinkverhalten sind nur für mich 8und jetzt für euch), die werde ich aber nicht benutzen. Ich habe mir das nur selbst mal ausgerechnet, um einen Überblick zu haben. Bzgl des Biers: das liegt daran, dass ichwirklich selten Bier trinke und in Spanien zB gar nicht, einfach weil ich das Bier dort nicht mochte. Die Angaben vor der TF (1 Flasche Wein á 750 ml und 2-3 Schnäpse) beziehen sich auf einen Abend. Das habe ich einmal jedes Wochenende (also vier Mal im Monat) getrunken.
Es muss dir immer bewusst sein, dass der GA nicht dabei war und deshalb solche Nachfragen stellt. Du hast also wenn, dann richtig zugelangt. Das ist Fakt, das bewerte ich nicht. Irgendwoher muss deine Alkoholtoleranz ja aber auch kommen. Das passt schon.
Meine Mitbewohner waren 2 Männer und 1 Frau. Ansonsten habe ich aber eigentlich nur weibliche Freundinnen.

Dass mein Motiv für den hohen Alkoholkonsum 22/23 eher ungewöhnlich ist, hat mir die VP auch gesagt. Es klingt ja auch erstmal komisch, daher verstehe ich die Verwunderung. Meine Eltern waren immer sehr genervt von meinen negativen Emotionen (auch das kann ich erstmal verstehen, ist ja auch anstrengend). Und ich habe dann immer mehr Ärger bekommen, wenn ich geweint habe. Dann habe ich irgendwann damit aufgehört und auch damit, solche Dinge zu teilen. Dass mein Vater Krebs hatte, habe ich lange Zeit nicht einmal meiner besten Freundin erzählt. Darüber hinaus wurde ich häufig als die "starke Person" wahrgenommen, die nichts unterkriegen kann, sodas ich irgendwann auch das Gefühl hatte, mich dürfte nichts "unterkriegen" und dass ich immer stark sein muss. Heute weiß ich, dass es stärker (und schwieriger) ist seine Gefühle zuzulassen und zu verarbeiten, statt so zu tun, als wären sie nicht da.
Warst du schon als Kind eher "ein Kind der Traurigkeit"? So klingt das für mich grad an. Wenn ja, dann bleibt die Frage: woher kamen die negativen Emotionen schon vor den gravierenden Einsschnitten in deinem Leben? Hast du auch darüber mal mit der VP geredet?
 
Ich meine mit der Wut über meine Traurigkeit, dass ich am nächsten Tag häufig sauer auf mich war, warum ich denn schon wieder traurig war, statt den Abend mit meinen freunden einfach zu genießen. Ich hatte so das Gefühl, dass ich mir meine Abende selbst "versaut" habe. Dass es meist nach dem ersten SG kam, war eher eine Beobachtung. meinst du, das soll ich in dieser Genauigkeit lieber weglassen?
Ich würde es nicht in dieser Deutlichkeit machen. Das würde ja bedeuten, dass es dir vollkommen bewusst war - und wenn man dann ganz hart den Weg weiterführen wollte, würde das bedeuten, du hast dich absichtlich abgeschossen. Das wäre dann kein Entlastungs-, sondern Wirkungstrinken. Das kommt bei A3 nicht so gut an.
Und das mit der Traurigkeit hast du gut erklärt. Das kann ich gut nachvollziehen.
Ah entschuldige, das war missverständlich formuliert. Ich habe natürlich nicht mehrere Tage ausgekatert. Ich meine die Tage insgesamt, die ich mit einem Kater verbracht habe (also jedes Wochenende etwa einen halben Tag zu der Zeit vor der TF)
Kein Problem. Nur immer aufpassen bei der MPU, was du sagst ;) Bei mir kam es einfach so an. Versuch es einfach, deutlich zu machen, dass du in diesem einen Jahr des öfteren einen Kater hattest. Das ist erstaunlicherweise eher gut. Wenn du keinen Kater nach Alkoholkonsum hast, ist das ja eher ein Indiz, dass selbiger übermäßig ist und du mehr gewohnt bist.
Meinst du, weil man dann davon ausgehen könnte, dass ich zu jede Geburtstag/Hochzeit etwas trinke? Dazu kann ich gerne erzählen, dass es auch viele Anlässe im vergangenen Jahr gab (Silberhochzeit der Eltern meines Freundes, Festivals etc.), die theoretisch Trinkanlässe hätten sein können. Wenn ich aber weiß, dass in einem Monat mehrere solcher Anlässe liegen (die Silberhochzeit war bspw. am Tag vor dem Geburtstag, bei dem ich getrunken habe), suche ich mir einen Tag/Anlass aus und trinke an den anderen nichts.
Nein, ich meinte es nicht, dass du bei allen Möglichkeiten etwas trinkst, das wäre die andere Form von Gelegenheitstrinker: ich such mir jede Gelegenheit.
Nur solltest du es halt einfach verdeutlichen, welche Feiern dir wichtiger sind und du konsumierst als andere, wo du problemlos alkoholfrei mitfeiern kannst.
D.h. du findest meine Folgen zu "stark" für meine Trinkmengen? Meinst du, weil ich gesagt habe, dass mir der Alkohol nicht guttut? Vielleicht hätte ich da deutlicher werden sollen: ich meinte vor allem die psychischen Folgen, also das Weinen, das mir zwar einerseits guttat (endlich die Traurigkeit zu spüren), aber gleichzeitig das ja nicht der richtige Weg war und mit der Alkohol insofern (also in der Art und Weise, wie ich ihn verwendet und konsumiert habe) nicht guttat. Also ich habe es natürlich auch körperlich gemerkt (schreibe ich ja danach), aber so ist, wie ich die Veränderung wahrnehme. Soll ich das lieber "reduzieren" in der Intensität?
Ich gebe zu, dass ich das nur eingeschränkt einschätzen kann, weil jeder Mensch anders reagiert mit seinem Körper. Meine Alkoholverträglichkeit war größer, ich hätte deine Mengen mal ganz locker aushalten können. Aber wenn du von mehrfachen gravierenden körperlichen Symptomen sprichst - und das machst du im Umkehrschluss, dass es dir körperlich jetzt deutlich besser geht - dann liegt da der Verdacht nahe, dass die Missbräuchlichkeit deines Alkoholkonsums höher war. Klar sollst du über Kater und co reden. Aber ich würde an deiner Stelle tatsächlich die psychische Ebene in den Vordergrund schieben. Da warst du verwundbar und das hat der Alkohol voll getroffen. Aber jetzt mal ganz frei gesprochen: du trinkst einmal die Woche, wir nehmen mal den Samstag an. Dann bist du am Sonntag brettflach, aber am Montag solltest du bis Samstag fit sein. Wenn dem nicht so wäre, dann hättest du ein Glaubwürdigkeitsproblem. Du hast ja dich nicht derart toxisch beeinflusst, dass du so erheblich gelitten hast.
Besser ist es immer, wenn du jetzt einfach eine Lust auf Sport, Yoga, Malen, Stricken oder sonstwas bekommen hast, weil du gemerkt hast, dass dir anderes gut tut. Noch bevor dein Körper dir was böses wollte.
AH auch hier habe ich mich missverständlich ausgedrückt: wenn ich weiß, dass ich mit dem Auto oder anderen "Gefährten" (E-Scooter, Fahrrad) nach Hause fahre, trinke ich selbstverständlich gar nichts! Die angegebene Alkoholmengen beziehen sich auf meinen Konsum, wenn ich z.B. mitgenommen werde oder Taxi fahre. Dann habe ich mir diese maximale Menge von 2 SG gesetzt, nicht wenn ich fahren muss.
Dann sag das auch!
Ich danke dir vielmals für deine Hilfe und Tipps!! :) Ich werde berichten, sobald ich die MPU hatte!!
Da bin nicht nur ich gespannt! Ich drück die Daumen!
 
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