Hallo zusammen,
ich hoffe sehr, dass ich mir hier einen Rat holen kann und hat einen Tipp für mich hat.
Kurz zu meiner "Geschichte":
Am 25.10.2010 hatte ich eine TF. Seitdem nichts mehr.
Ich habe am 06.01.2023 meinen Führerschein aufgrund einer Trunkenheitsfahrt wieder verloren.
Im Grunde bin ich gar nicht mehr gefahren............ aber egal, man hat mir den Führerschein entzogen.
Im Auto wurde auch noch Cannabis gefunden und bei der Blutabnahme ein Rest festgestellt.
Promille waren 1,97 / THC 0,5.
Ich habe (in Panik) einen Strafverteidiger engagiert, der mir betreffend des Abstinenztest geraten zum Hausarzt zu gehen.
Der nicht zertifiziert war.
Also, habe ich 10 Monate Abstinenztests gemacht, die unbrauchbar waren.
Seit Oktober 2023 habe ich lückenlose Haaranalysen für Alkohol und Drogen.
Nach der Legalisierung habe ich aus Kostengründen nur auf Alkohol getestet.
Am 23. Oktober hatte ich nun die MPU bei der ProSecur Saarbrücken (nicht empfehlenswert).
Die MPU habe ich nicht bestanden.
Man traut mir noch nicht zu, dass ich gerne Abstinent lebe.
Bei der MPU Beratungsstelle, bei der ich auch "vorbereitet" wurde, hatte man mir geraten, dass ich all die Maßnahmen, die ich ergriffen habe, nicht erwähnen soll.
Jetzt habe ich eine weitere Haaranalyse gemacht, das wären dann offiziell 15 Monate und inoffiziell (weil es nicht zählt), über 2 Jahre.
Hat jemand Erfahrung oder einen Rat, ob ich mich jetzt gleich wieder für eine MPU anmelden soll?
ich brauche den Führerschein auch beruflich.
Hat jemand eine Empfehlung für eine gute Stelle?
Zumal ich auch vermeiden möchte, den Führerschein wieder neu zu machen.
Bin für jeden Rat dankbar.
Mit besten Grüßen
ich hoffe sehr, dass ich mir hier einen Rat holen kann und hat einen Tipp für mich hat.
Kurz zu meiner "Geschichte":
Am 25.10.2010 hatte ich eine TF. Seitdem nichts mehr.
Ich habe am 06.01.2023 meinen Führerschein aufgrund einer Trunkenheitsfahrt wieder verloren.
Im Grunde bin ich gar nicht mehr gefahren............ aber egal, man hat mir den Führerschein entzogen.
Im Auto wurde auch noch Cannabis gefunden und bei der Blutabnahme ein Rest festgestellt.
Promille waren 1,97 / THC 0,5.
Ich habe (in Panik) einen Strafverteidiger engagiert, der mir betreffend des Abstinenztest geraten zum Hausarzt zu gehen.
Der nicht zertifiziert war.
Also, habe ich 10 Monate Abstinenztests gemacht, die unbrauchbar waren.
Seit Oktober 2023 habe ich lückenlose Haaranalysen für Alkohol und Drogen.
Nach der Legalisierung habe ich aus Kostengründen nur auf Alkohol getestet.
Am 23. Oktober hatte ich nun die MPU bei der ProSecur Saarbrücken (nicht empfehlenswert).
Die MPU habe ich nicht bestanden.
Man traut mir noch nicht zu, dass ich gerne Abstinent lebe.
Bei der MPU Beratungsstelle, bei der ich auch "vorbereitet" wurde, hatte man mir geraten, dass ich all die Maßnahmen, die ich ergriffen habe, nicht erwähnen soll.
Jetzt habe ich eine weitere Haaranalyse gemacht, das wären dann offiziell 15 Monate und inoffiziell (weil es nicht zählt), über 2 Jahre.
Hat jemand Erfahrung oder einen Rat, ob ich mich jetzt gleich wieder für eine MPU anmelden soll?
ich brauche den Führerschein auch beruflich.
Hat jemand eine Empfehlung für eine gute Stelle?
Zumal ich auch vermeiden möchte, den Führerschein wieder neu zu machen.
Bin für jeden Rat dankbar.
Mit besten Grüßen



