Guten Tag zusammen,
ein Freund von mir wurde im Dezember 2024 von der Polizei angehalten (allgemeine Verkehrskontrolle usw.) und auf die Frage der Polizisten, ob er einem Speicheltest zustimmen würde, antwortete er mit „ja“ (Bitte keine Aufklärung, dass es in diesem Fall wahrscheinlich besser gewesen wäre, mit „nein“ zu antworten).
Speicheltest gemacht -> negativ, bis auf einen minimalen Strich bei Amphetamin (komisch weil er sowas nicht konsumiert, liegt höchst wahrscheinlich am Energy den er vorher getrunken hat).
Polizei wollte dann aufgrund des Verdachtes wegen dem Speicheltest, einen Urintest durchführen, den er allerdings ablehnte -> Den Bluttest stimmte er zu. Warum? Dazu komme ich jetzt:
Er konsumierte am Freitag in der Nacht zu Samstag (06.12.) ein paar Nasen Kokain (vlt. 4-5) und die Woche darauf (12.12. Donnerstag Nachmittag) wurde er angehalten.
Da er davon ausging, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass noch Reste im Urin sind, verweigerte er diesen Urintest mit der Hoffnung, dass im Blut keine Rückstände mehr von dem Abbauprodukt von Kokain zu finden sind.
Nun zu meiner Frage: Zwischen dem Konsum und dem Bluttest sind mehr als 5 Tage vergangen. Ist das Abbauprodukt(Benzoylecgonin) von Kokain noch nach dieser Zeit im Blut nachzuweisen oder eher nicht?
Zumal ich gelesen hatte, dass der Speicheltest ungefähr gleiche Ergebnisse liefert, was den Abbau angeht, wie der Bluttest.
Und bei dem Speicheltest war ja eigentlich alles negativ, bis auf Amphetamin seeehr minimal (er konsumiert kein Amphetamin, hat aber unmittelbar vorher einen Energy getrunken).
Danke für eure Antworten schonmal.
Gruß
ein Freund von mir wurde im Dezember 2024 von der Polizei angehalten (allgemeine Verkehrskontrolle usw.) und auf die Frage der Polizisten, ob er einem Speicheltest zustimmen würde, antwortete er mit „ja“ (Bitte keine Aufklärung, dass es in diesem Fall wahrscheinlich besser gewesen wäre, mit „nein“ zu antworten).
Speicheltest gemacht -> negativ, bis auf einen minimalen Strich bei Amphetamin (komisch weil er sowas nicht konsumiert, liegt höchst wahrscheinlich am Energy den er vorher getrunken hat).
Polizei wollte dann aufgrund des Verdachtes wegen dem Speicheltest, einen Urintest durchführen, den er allerdings ablehnte -> Den Bluttest stimmte er zu. Warum? Dazu komme ich jetzt:
Er konsumierte am Freitag in der Nacht zu Samstag (06.12.) ein paar Nasen Kokain (vlt. 4-5) und die Woche darauf (12.12. Donnerstag Nachmittag) wurde er angehalten.
Da er davon ausging, dass die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass noch Reste im Urin sind, verweigerte er diesen Urintest mit der Hoffnung, dass im Blut keine Rückstände mehr von dem Abbauprodukt von Kokain zu finden sind.
Nun zu meiner Frage: Zwischen dem Konsum und dem Bluttest sind mehr als 5 Tage vergangen. Ist das Abbauprodukt(Benzoylecgonin) von Kokain noch nach dieser Zeit im Blut nachzuweisen oder eher nicht?
Zumal ich gelesen hatte, dass der Speicheltest ungefähr gleiche Ergebnisse liefert, was den Abbau angeht, wie der Bluttest.
Und bei dem Speicheltest war ja eigentlich alles negativ, bis auf Amphetamin seeehr minimal (er konsumiert kein Amphetamin, hat aber unmittelbar vorher einen Energy getrunken).
Danke für eure Antworten schonmal.
Gruß