Angekommen. Sei aber nicht böse wenn ich diese Einschätzung nicht teile.Meine Einschätzung: du brauchst einen knallharten Vorbereiter, der Dich an die ganz enge Leine nimmt, mit mindestens 9 Stunden -
nach dem, was Du hier gezeigt hast, würde ich davon ausgehen, dass Du dessen Arbeit nicht wertschätzen kannst. Ich glaube, Du brauchst eine geschossene MPU. Vllt auch 2.
Das Eingangsgespräch halte ich für sinnvoll, auch wenn du am Ende mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die 9 Std. geraten bekommst.
Nicht debattieren, das ist nur meine Einschätzung.
Frage was ist damit? Das ist meine Antwort an @petermünchen gewesen.
Ich hab es für dich nochmal editiert.
OK in Kurzform was ist wichtig?
Dass ich mein Problem in der Vergangenheit erkenne und daraus resultierend mein Verhalten änderte.
Ist beides geschehen auch wenn du das negierst.
Ich hatte eine nonchalante Beziehung zu Alkohol bis zur ersten Fahrt. Das gebe ich doch unumwunden zu. Als dann CoVid kam haben sich die negativen Ereignisse dann gehäuft so das mir gar nicht die Luft zum Atmen blieb. Und wenn auch meine Grundmotivation eine andere war, so hat sich das dann vermutlich selbständig gemacht. Ich habe so viele Probleme lösen müssen dass ich das Problem mit Alkohol auf die Seite schob weil es mir vordergründig eben noch keine Probleme zu dem Zeitpunkt bereitete. Das ist eigentlich wie aus dem Bilderbuch. Und natürlich muss man das erst mal erkennen. Ich hatte schlicht und einfach keine Kapazitäten frei.
Die Frage ist wen wundert das nicht?