Alkohol – Unfall mit Auto (1,63‰) – Vorbereitung ohne Abstinenznachweis

Und es geht darum, was gegenüber dem GA erwähnt wird.
Ach was !
( exakt nach Vicco von Bülow )

Muss man immer das letzte Wort haben, so sinnlos es manchmal auch ist?
„Man“ muss alles und gar nix.

Aber, auch wenn dir das nach den gestrigen epischen Erläuterungen an deine Person, was und warum wir hier fachlich und menschlich fundiert tun, mit an Sicherheit grenzender statistischen Wahrscheinlichkeit nicht gefallen wird:
Das können und werden wir nicht unkommentiert stehen lassen !

Auch das zeichnet uns aus.
Wenn jemand, in dem Falle du, „Falsches“ rät, muss es durch das Schwarmwissen korrigiert werden.
Ein aktuelles Beispiel hierzu:
@MrMurphy hat mich korrigiert, weil ich nix von dieser Wochenend-Fristverlängerung wusste.
Dafür habe ich mich bei ihm explizit bedankt.

Das, was du rätst, empfinde zumindest ich, ist nicht nur sinnlos, sondern diametral zu dem, was eine positive Prognose in der MPU überhaupt erst möglich machen könnte.

@joost hat einen sehr konstruktiven Rat gegeben, wie dieser gordische Knoten sprachlich und psychologisch schlüssig durchschlagen werden kann.

Und btw, niemand, der sich die Zähne putzen kann, kann Karies behandeln und Wurzelbehandlungen durchführen.
 
Und es geht darum, was gegenüber dem GA erwähnt wird
genau. Wenn der hört, dass es nicht Dein Ziel ist, den Lappern wiederzubekommen sondern ihn auch zu behalten, dann passt das. Er erwartet nicht, dass Du Nirwana erreichst. Deshalb hab ich auch darauf reagiert. Weils meiner Meinung nach in dieser Plakativität nicht gestimmt hat und Anfragende vllt verunsichert.

Aber ich glaube, wir beide meinen schon das Selbe, denn:
sondern ihn auch zu behalten
braucht ein paar Voraussetzungen, die man sich erarbeiten muss. Neue Entscheidungen, neue Wege gehen - und zwar so, dass es einem gut damit geht. Ggf. ein paar Ursachen für den früheren Konsum nachhaltig entmachten. Weil es sonst nichts wird mit dem behalten...
Und das ist es aber, worum es dem Gutachter geht: er will (so gut es eben geht) einschätzen können, dass der neue Weg stabil ist. Das ist sein Job. Nicht hilfreich hingegen ist, sich einfach nur irgendeine "Glückseligkeit" auszudenken und diese ihm vorzusingen.

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nur am Rande:
Muss man immer das letzte Wort haben...?
Weiss ich doch nicht, dass Du nichts mehr sagen willst ? :smiley1659: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das Erlebte von Maria hier mit großem Interesse verfolgt. Weil ihre Geschichte viel Ähnlichkeit aufweist zu meiner.

Ich hoffe sehr, liebe Maria, dass du uns erzählst, wie es dir ergangen ist. Natürlich nur, wenn du es möchtest….
 
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