Karl-Heinz
MPU Profi
Kurz und ( wahrscheinlich leider nicht  ) schmerzlos:
Ich sehe keinerlei realistische Chance auf eine positive MPU
Alleine von den formalen Voraussetzungen
- trinken alleine zu Hause
- Mittwoch Nachmittag
- am Trinkende / Beginn der TF hattest du locker 2 ‰, und die, wenn nur mit Abbauquote 0,1 gerechnet wird, die aber bei dem Trinkmuster unrealistisch ist
- du trinkst noch ( auch harten ) Alkohol
wirst du in die Kategorie A2 ( Missbrauch ) landen müssen, was ein Bestehen ohne Nachweise unmöglich macht.
Deine psychologische Aufarbeitung ist quasi nicht vorhanden.
Du hast deine Vergangenheit nicht realistisch aufgearbeitet ( das hat @MrMurphy gestern schon auf den Punkt gebracht )
Du hast kein inneres Motiv.
Demzufolge auch keine Vermeidungsstrategien.
Du lässt dich aus über so „strenge“ Verkehrsregeln in D, die du nicht kanntest.
Du jammerst über deine verlorene Fahrerlaubnis.
Das, was du schreibst, ist viel zu technisch, viel zu allgemein, und, vor allem, vollkommen realitätsfern, und zwar sowohl aus statistischer als auch psychologischer Sicht.
Von den sich durchziehenden Widersprüchen mal ganz abgesehen.
So Leid mir das tut, ich sehe keinen Sinn darin, dass du an „einigen“ Antworten feilst, wenn das Fundament fehlt.
Ich bin mir bewusst, dass das harte Worte sind, aber die Realität bzgl. der Voraussetzungen für eine positive MPU ist nun einmal, wie sie ist.
Den Rat, den ich dir gebe, ist:
- MPU am Montag absagen
- Abstinenznachweise sammeln
- sich ziel- und zukunftsorientiert an deine psychologische Aufarbeitung zu machen ( das kannst du auch hier machen )
- und dich bloß nicht wieder in die Hände der VP zu begeben, bei der du warst
Viele liebe Grüße
				
			Ich sehe keinerlei realistische Chance auf eine positive MPU
Alleine von den formalen Voraussetzungen
- trinken alleine zu Hause
- Mittwoch Nachmittag
- am Trinkende / Beginn der TF hattest du locker 2 ‰, und die, wenn nur mit Abbauquote 0,1 gerechnet wird, die aber bei dem Trinkmuster unrealistisch ist
- du trinkst noch ( auch harten ) Alkohol
wirst du in die Kategorie A2 ( Missbrauch ) landen müssen, was ein Bestehen ohne Nachweise unmöglich macht.
Deine psychologische Aufarbeitung ist quasi nicht vorhanden.
Du hast deine Vergangenheit nicht realistisch aufgearbeitet ( das hat @MrMurphy gestern schon auf den Punkt gebracht )
Du hast kein inneres Motiv.
Demzufolge auch keine Vermeidungsstrategien.
Du lässt dich aus über so „strenge“ Verkehrsregeln in D, die du nicht kanntest.
Du jammerst über deine verlorene Fahrerlaubnis.
Das, was du schreibst, ist viel zu technisch, viel zu allgemein, und, vor allem, vollkommen realitätsfern, und zwar sowohl aus statistischer als auch psychologischer Sicht.
Von den sich durchziehenden Widersprüchen mal ganz abgesehen.
So Leid mir das tut, ich sehe keinen Sinn darin, dass du an „einigen“ Antworten feilst, wenn das Fundament fehlt.
Ich bin mir bewusst, dass das harte Worte sind, aber die Realität bzgl. der Voraussetzungen für eine positive MPU ist nun einmal, wie sie ist.
Den Rat, den ich dir gebe, ist:
- MPU am Montag absagen
- Abstinenznachweise sammeln
- sich ziel- und zukunftsorientiert an deine psychologische Aufarbeitung zu machen ( das kannst du auch hier machen )
- und dich bloß nicht wieder in die Hände der VP zu begeben, bei der du warst
Viele liebe Grüße
