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Suchergebnisse

  1. S

    TF mit 1,83‰

    Das tut mir leid
  2. S

    TF mit 1,83‰

    Ja, da habe ich schon etwas dazu gesagt. Er hat seinen Job gut gemacht, ohne Frage…..Aber nach der Nummer mit dem Briefkopf……. Kleinigkeit, aber hat nachhaltige Spuren hinterlassen. Nichts desto trotz, ja, ich werde mich umhören, um einen professionellen Hilfekintakt zu bekommen
  3. S

    TF mit 1,83‰

    Da hast du recht. Es ärgert mich aber trotzdem, dass ich vorher nicht so offen war. da hast du recht, ich habe mich mit der momentanen Situation auch arrangiert. Trotzdem ist DAS noch ein großer Stressfaktor, den ich loswerden möchte so schnell wie möglich. Den anderen Stressfaktor „Hochzeit“...
  4. S

    TF mit 1,83‰

    Dauert manchmal doch etwas länger, bis ich mal auf die Spur komme
  5. S

    TF mit 1,83‰

    Danke Und nochmal danke
  6. S

    TF mit 1,83‰

    Bin ich vollkommen bei dir! Und ich verstehe auch dass die Gutachterin geschrieben hat, es braucht ein Jahr für stabile Veränderungen. Und ich habe seit Dezember bei mir die Notbremse reingehauen: Ich habe eine Haushaltshilfe, ich muss mich darum nicht mehr kümmern. Habe beruflich Grenzen...
  7. S

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    Danke
  8. S

    TF mit 1,83‰

    das spiegelt sich auch bei meiner Arbeit wider……Ich will alles können, alles perfekt machen, alles selbst machen. Im privaten ebenso, keine Hilfe, ich mache es selbst…..nur habe ich mich da seit einiger Zeit selbst überfordert, und keinen Ausweg gefunden…..zumindest keinen gesunden Ausweg, und...
  9. S

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    Schonmal vielen Dank für das Feedback bisher……. Hatte mir das alles mal „auf der Zunge zergehen lassen“. Perfektionismus an Familiengründung, meine „Sucht“ nach Anerkennung, und ich will nicht belächelt werden…… Ich kann mir jetzt alles zurechtlegen dass es passt, denke ich an meine Jugend...
  10. S

    TF mit 1,83‰

    Ich habe weiter oben vergessen dazuzuschreiben, dass ich 13 Jahre alt war, als ich mit Zeitungaustragen mein Taschengeld aufgebessert habe
  11. S

    TF mit 1,83‰

    Ich reflektiere meine Arbeit: warum ist es nicht 100%ig geworden, was kann ich besser machen. Ich denke mir dann dass andere die meine Arbeit sehen (beruflich und privat) von mir denken, ich könne es nicht besser. Ich fühle mich unzulänglich, wert(gemindert…..wertlos ist Zuviel gesagt). Sorge...
  12. S

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    Da fehlt 13y
  13. S

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    Ich wollte das was ich auch als Kind hatte, was ich vorgelebt bekommen habe. Mit allen Höhen und Tiefen, aber eine eigene Familie, um die ich mich kümmern kann. So wie es meine Eltern mit mir/uns gemacht haben. Und das ist eben bisher nicht eingetreten, noch nicht. Und ich hatte das auch nicht...
  14. S

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    Ja, habe ich. Und nein, ich habe keine Aufgaben übernommen, die eigentlich ein Elternteil hätte übernehmen sollen, oder beide. Im Haushalt mitgeholfen (Geschirr, Zimmer aufräumen, Kleinigkeiten besorgen), aber ich habe mehr auch nicht machen müssen. Meinen kleinen (zumutbaren) Beitrag...
  15. S

    TF mit 1,83‰

    Genau das Gegenteil! Ich wurde selbstständig erzogen. Hatte mit ich glaub einen Job (Zeitungen), mit 16 mehr körperliche Arbeit. So habe ich gelernt, mein Geld zu verdienen, den Wert zu schätzen, und weiß auch heute für was ich mein Geld ausgebe
  16. S

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    Zweifellos, das bin ich. Perfektionist. Sowohl beruflich als auch privat……unzufrieden, wenn es nicht 100% dem erwarteten Ergebnis entspricht
  17. S

    TF mit 1,83‰

    Mein Vater war liebevoll, aufopferungsvoll, wie schon gesagt, er hat alles für die Familie gemacht. Getrunken hat er heimlich, meine Mutter wusste das. Er war ruhig, lange ruhig, und ich wusste dann, der Bogen spannt sich (wenn ich Mist gebaut habe). Selten habe ich dann auch mal eine gewischt...
  18. S

    TF mit 1,83‰

    Es liegt nicht daran, dass ich nicht die perfekte Kindheit hatte (wer hat die schon, die PERFEKTE?), aber meine Eltern haben sich gekümmert, mein Vater ALLES für die Familie gemacht. Wenn ich über deine Worte nachdenke, war es eher der Frust, dass ich mit (damals) 40y wieder vor „nichts“ stand...
  19. S

    TF mit 1,83‰

    Dann Frage ich mal direkt: Meine Antwort zur trinkkarriere wäre die, moderates trinken, bis es aus Gründen 2022 dann eskaliert ist. Ist das noch moderat, wenn ich zweimal im Monat bis 1,1 getrunken hätte?
  20. S

    TF mit 1,83‰

    Ich sage ja, wir waren nicht perfekt, auch keine Millionäre. Probleme gibt es mehr oder weniger in allen Familien. Aber ich kann wirklich nicht sagen, dass meine Kindheit düster war. Meine Eltern hatten einen gewissen Anspruch an mich (traurig, wenn das Eltern nicht haben und ihre Kinder machen...
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