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Ich würde an deiner Stelle von einer doppelten Fragestellung ausgehen. Das würde dann Abstinenz für Alkohol und bestimmte Medikamente bedeuten. Das spielt nur eine untergeordnete Rolle. Falls es zu einer Medikamenten-Fragestellung kommen sollte wird auch die ordnungsgemäße Einnahme eine Rolle...

Ja - Wenn du den Führerschein in absehbarer Zeit wiedererlangen möchtest.

Das ist einer der Gründe warum Betroffene sich auf eine MPU vorbereiten sollen. Gewisse Aussagen sind einfach Verharmlosungen, egal ob sie bewußt oder unbewußt getroffen werden. Wer ein Alkoholproblem mit einer bestimmten Problemtiefe hat trinkt unabhängig von den äußeren Umständen bis zu...

Das Verhalten der Führerscheinstelle irritiert mich auch, ich kann aber kein rechtswidriges Vorgehen erkennen. Mit deiner Ablehnung der Frist wird komplett neu entschieden. Dabei geht es um einen Verwaltungsakt, es gelten also nicht die gesetzlichen Bestimmungen aus einem Strafverfahren. Die...

Das sehe ich nicht. Das entscheidende Wort lautet "keinerlei". Es stammt offensichtlich vom Arzt, der die Blutentnahme durchgeführt hat und der Ausfallerscheinungen beurteilen kann:

Die Kommunikation bei einer MPU soll ausdrücklich mündlich erfolgen. Betroffene können bei einer MPU berichten (= mündlich) das sie ihr Problem erkannt haben und welche Lösung sie gefunden haben, trotzdem zukünftig als Kfz-Führer gefahrlos am Straßenverkehr teilzunehmen. Schriftlich...

Die Erfahrung sagt das so ein Diagramm bei einer MPU überhaupt nicht interessiert. Das kannst du für dich als Vorbereitung nutzen, ansonsten wird es keine Rolle spielen.

Selbstgespräche?

Da wir nicht dabei waren können wir dazu nichts schreiben. Das wären nur Vermutungen ohne Grundlage, die dir nicht weiterhelfen.

Führerschein oder MPU? Es wäre hilfreich wenn du zunächst den passenden Profilfragebogen (Verkehr/Straftaten) ausfüllen könntest: https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfragebögen.263/ Das ist eher umgekehrt. Bei Drogen (damit auch Alkohol) können Betroffene zumeist...

Ich unterstelle dir gar nichts. Ich fasse die Fakten zusammen und ordne ein, wie ein Gutachter bei einer MPU die bewerten wird. Bei deiner Vorgeschichte wird der mindestens ein Jahr Verhaltensänderung und Abstinenznachweise von mindestens einem Jahr erwarten. Das kannst du beides nicht...

Ich stückel mal die Informationen von dir zusammen, so wie ich sie verstanden habe: Trunkenheitsfahrt: 17.01.2025 Promille: 2,2 Promille BAK Fahrt mit E-Scooter Führerschein: hast du noch, nachdem er dir nach der Gerichtsverhandlung wieder ausgehändigt wurde MPU: Ende Oktober (zwei Wochen ab...

Schlechte Beratung. Mit Stellung des Antrags geht die Führerscheintelle davon aus, das die Antragsteller grundsätzlich alle Vorbereitungen abgeschlossen haben und damit auch für eine MPU gewappnet sind. Wenn etwas anderes geplant ist muss halt mit dem Antrag darauf hingewiesen werden. Zum...

Mit deinen bisherigen Informationen lässt sich die Frage nicht seriös beantworten. Du solltest zunächst den passenden Profilfragebogen ausfüllen: https://www.mpu-vorbereitung-online.com/forum/threads/profilfrageb%C3%B6gen.263/ Grundsätzlich ist davon auszugehen das die Führerscheinstelle weiß...

Ja, das ist kein Problem.

Wie groß ist denn die Lücke seit der letzten Untersuchung? Ein ganz dünner Strohhalm: Du könntest versuchen schnell in einem anderen Labor deine Haare untersuchen zu lassen. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit eines für dich positiven Ergebnisses sehr unwahrscheinlich. Und dann müsste der...

Nein. Deine Angaben waren weder glaubhaft noch plausibel. Das bedeutet nämlich Du hast zwar ausreichend kommuniziert, aber die Informationen daraus waren grade nicht glaubhaft. Deshalb hat der Gutachter auch nur sehr allgemeine Empfehlungen ausgesprochen. Das wird davon abhängen ob du a)...

Ja.

Nein. Zu dem Thema wird leider viel Unsinn geschrieben. Zum einen ist wichtig: Lügen gehören zu Sucht (egal welcher). Betroffene, die rückfällig geworden sind, suchen gerne Ausreden um ihre vermeintliche Schwäche zu kaschieren. Dem eigenen Abnehmen kann niemand sachlich widersprechen, deshalb...

Solange die Verurteilung in deinen Akten steht kann ich dir nur zustimmen. Wobei es auch eine Rolle spielen wird welche Tätigkeit du konkret ausüben willst. Für sogenannte »verantwortliche« Aufgaben wirst du eher nicht mehr in Frage kommen. Das sind natürlich viele bei den von dir...