Siegfried
Neuer Benutzer
Hallo,
bräuchte Eure Hilfe, da allein nicht zu Recht komme. Gestern habe ich die zweite MPU mit negativem Ergebnis erhalten. Hier sind Ergebnis und Empfehlungen:
Gutachtenergebnis Es ist aus gegenwärtiger Sicht noch mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu erwarten, dass Herr yyy auch künftig erheblich gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird.
Empfehlungen Wir empfehlen Herrn yyy sich weiter und dabei noch tiefergehend als bislang sowie offen und selbstkritisch mit den Hintergründen und Bedingungen seiner Vorgeschichte auseinander zu setzen, um auf dieser Basis verhaltenswirksame und daürhaft tragfähige Strategien für ein regelkonformes und umsichtiges Verhalten im Straßenverkehr entwickeln zu können. Für dieses erforderlichen Prozess empfehlen wir Herrn yyy, qualifizierte verkehrspsychologische Beratung in Anspruch zu nehmen, im individüllen Fall aufgrund der Denkstruktur in Form von Einzelberatung.
Im wesentlichen ist das relevanteste, was man aus der MPU enthält. Jetzt ist die Frage: was kann ich sonst machen? Es bleibt mir nicht viel Wahl:
(a) mein Führerscheinantrag zurückziehen (kostet 200€)
(b) MPI wechseln (400€ für eine neü MPU und 600€ für VP, zusammen 1000€)
(c) MPU an Fsst abgeben (kostet es nichts, aber wahrscheinlich folgt eine Fahrsperre für mindestens 10 Jahre lang und noch eine MPU?)
Ich habe eine Frist zur Abgabe bei der Fsst bis zum 26.07.2012. Die Fsst sagt, dass man die Frist noch um einen Monat verlängern kann. Was erziele ich davon? Wie gehe ich am cleversten vor?
Ich bedanke mich im Voraus! Beste Grüße!
bräuchte Eure Hilfe, da allein nicht zu Recht komme. Gestern habe ich die zweite MPU mit negativem Ergebnis erhalten. Hier sind Ergebnis und Empfehlungen:
Gutachtenergebnis Es ist aus gegenwärtiger Sicht noch mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit zu erwarten, dass Herr yyy auch künftig erheblich gegen verkehrsrechtliche Bestimmungen verstoßen wird.
Empfehlungen Wir empfehlen Herrn yyy sich weiter und dabei noch tiefergehend als bislang sowie offen und selbstkritisch mit den Hintergründen und Bedingungen seiner Vorgeschichte auseinander zu setzen, um auf dieser Basis verhaltenswirksame und daürhaft tragfähige Strategien für ein regelkonformes und umsichtiges Verhalten im Straßenverkehr entwickeln zu können. Für dieses erforderlichen Prozess empfehlen wir Herrn yyy, qualifizierte verkehrspsychologische Beratung in Anspruch zu nehmen, im individüllen Fall aufgrund der Denkstruktur in Form von Einzelberatung.
Im wesentlichen ist das relevanteste, was man aus der MPU enthält. Jetzt ist die Frage: was kann ich sonst machen? Es bleibt mir nicht viel Wahl:
(a) mein Führerscheinantrag zurückziehen (kostet 200€)
(b) MPI wechseln (400€ für eine neü MPU und 600€ für VP, zusammen 1000€)
(c) MPU an Fsst abgeben (kostet es nichts, aber wahrscheinlich folgt eine Fahrsperre für mindestens 10 Jahre lang und noch eine MPU?)
Ich habe eine Frist zur Abgabe bei der Fsst bis zum 26.07.2012. Die Fsst sagt, dass man die Frist noch um einen Monat verlängern kann. Was erziele ich davon? Wie gehe ich am cleversten vor?
Ich bedanke mich im Voraus! Beste Grüße!