So jetzt nochmal mein Fragebogen freue mich auf Feedback.
Was ist passiert?
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 15 Jahren ca. in meiner Unterbringung im Jugendheim, als die ältere Jugendliche darüber redeten wie toll und cool das sei, und sich zum heimlichen Konsum verabredeten.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
mit 18 Jahren ca. 2000-2001 ein genaues Datum kann ich hierfür nicht mehr nennen, da es schon sehr lange zurück liegt, aber es war auf einer Feier am Wochenende ein Kumpel ermunterte mich zu probierenda es so cool sei, die Neugier auf das Angebote sowie die fehlende Stärke zum Nein sagen, führte hier zum ersten Konsum .
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Ausschließlich Canabiskonsum:
2000 -2004 in der Regel 1-2 Joints, bei unregelmäßigen geselligen Treffen und Feiern mit Freunden am Wochenende ein bis zwei mal im Monat.
2004-2011 nur noch sehr seltener Konsum 2-3 mal im Jahr zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Sylvesterpartys sowie Wochenendtrips nach Holland.
2011-2016 dann Konsumpause, da ich mich in dieser Zeit jegliche Situation bzw. Gefahr die zum Konsum führen könnte entzog. Ich konzentrierte mich in dieser Zeit extrem auf meine Berufliche Weiterentwicklung ich fand einen sehr guten Job und hatte große Angst, meinen Job zu verlieren wenn hier Auffälligkeiten bei der Arbeitsmedizinischen Untersuchung festgestellt werden.
Zudem machte ich 2011 meinen Führerschein neu auf den ich viel gespart hatte, und wollte mir in der Probezeit so wie in der Zeit danach keine Fehler erlauben die diesen gefährden könnten.
2013 begann ich dann eine Nebenberufliche Weiterbildung, Freitags und Samstags zum Logistikmeister die meine volle Konzentration forderte, für einen Konsum war hier kein Platz.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Niemals.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke nur sehr selten Alkohol da er mir nicht sonderlich schmeckt, wenn dann nur zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen und Sylvester oder zu einem guten Essen einen Wein.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca. 1 Schachtel Zigaretten am Tag und trinke sehr gerne 3- 4 Tassen Kaffe.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Nein eigentlich nicht, sonst hätte ich mir vielleicht mehr Gedanken über den Konsum gemacht.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Da ich keine negativen Folgen bemerkte und mein Konsum keine für mich Besorgniseregenden Ausmaße erreicht konsumierte ich weiter,
Rückblickend habe ich die entstehende Suchtgefahr unterschätzt bzw sie vollkommen falsch eingeschätzt.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Bei meiner Auffälligkeit wurden ca. 3 stunden nach dem Konsum ein Aktiver Wert von 2,28 ng und 18,5 THC Cooh festgestellt.
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der Woche vor der Auffälligkeit habe ich nichts konsumiert. Ich habe vor der Auffälligkeit schon länger nicht mehr Konsumiert um genau zu sein seit 2011, ich hatte mich wie oben erwähnt sehr auf meine persönlichen und berufliche Ziele konzentriert.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich habe am Tag der Auffälligkeit 1-2 Joints mit Mariuahna in einer Gruppe mitgeraucht über Menge des Inhalts oder Quallität kann ich nicht sagen den dies hatte ich nicht überprüft oder Hinterfragte.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Eigentlich nicht, es war ein geselliger Abend mit vielen Leuten die ich nicht kannte.
Der Grund für den Konsum war wahrscheinlich meine fehlende Sicherheit, er sollte zur Auflockerung beitragen und meine Unsicherheit überspielen, da ich eher ein zurückhaltender/Schüchterner Mensch bin.
Ich habe das mir angebotene mitgeraucht um das Gefühl der Zugehörigkeit zu haben, und nicht als Außenseiter (Mießmacher)da zustehen.
Zudem wollte ich mich wahrscheinlich auch Unterbewusst in gewissen Maß belohnen, für meine erarbeiteten Erfolge die ich errungen hatte und falsche Stärke beweisen.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
In einer Allgemeinen Verkehrskontrolle ohne besonderen Anlass, also keine abnormale Fahrweise oder Unfall. Die Beamten kontrollierten meine Papiere und die meines Mitfahres, darauf hin wollten sie ein paar Test mit uns durchführen die nicht zu Ihrer Zufriedenheit waren was wohl auch an der Aufgeregtheit lag, hierauf wurde dann eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen.
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Der Nachhauseweg, ich wollte einfach nur nach Hause fahren um meine Frau nicht allein daheim zu wissen mit einem kranken Kind.
Natürlich wollte ich auch nicht das meine Frau von diesem Fehler erfährt, ich hatte Angst es ihr zu beichten da Sie hier wenig Toleranz für so etwas hat.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Es wären eigentlich eine Strecke von ca.30 km gewesen, die aber nach 20 in der Kontrolle endeten.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Bis zu diesem Zeitpunkt noch nie, ich habe meinen Führerschein noch nicht lange besser gesagt seit 2011, und bin noch nie in die Situation gekommen unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen da ich solche Partys oder Möglichkeiten entschieden vermied die letzten Jahre.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe mir keine Gedanken gemacht über die Gefahren und Auswirkungen da ich den Konflikt verdrängte , sonst wäre ich wohl nie in so eine Situation gekommen, was natürlich im Rückblick sehr Unreif war und an grenzenlose Dummheit und Ignoranz grenzt sich so im Sraßenvekehr zu bewegen.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Unter Einfluss von Thc werden die Selbsteinschätzung sowie das Reaktionsvermögen Stark beeinflusst, die Augen werden Lichtempfindlicher, die Refleckse werden verlangsamt. Man bringt so andere Menschen (Verkehrsteilnehmer), sowie sich selber enorm in Gefahr da man sich selber überschätzt.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Zwischen 24-48 Stunden je nach stärke des Konsum können es in seltenen Fällen auch bis zu 72 Stunden sein, die Körperlichen Substitution spielt hier natürlich auch eine Rolle den jeder Körper baut den Wirkstoff anders ab.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ein täglicher Konsum kann schnell in die Sucht führen da der Körper sich an die Droge gewöhnt, und die Sucht nach Mehr zur Gewohnheit wird, es kann auchder Einstieg zu anderen härteren Drogen sein kann.
Es kann zudem zu starken geistigen Schädigungen kommen. (Verlusst des Kurzzeitgedächtniss, Emotionalle Schwankungen und Psychosen)
----------------------------------------------------------
Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Der Hintergrund meines Konsum war sicherlich meine Unsicherheit gegenüber anderen die ich überspielen wollte, ich stärkte so mein Selbstbewusstsein und Kompentzierte gefühlt mein schwaches Selbstwertgefühl um besser auf andere Menschen zugehen zukönnen, bzw. Kommunikationsfreudiger zu sein.
Ich war stark darauf fixiert Dazu zugehören und nicht als Außenseiter zu gelten.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Frau ist sehr Entäuscht und Sauer über mein Verhalten und hat absolut kein Verständniss für mein Verhalten, ansonsten hat mein Umfeld eigentlich relativ wenig hiervon mitbekommen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein es gab in meinem Leben kein Ereignis das bei mir zu verstärkten Konsum geführt hat.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nach der VK wurde mir klar das ich ein Problemhabe das ich selber nicht erkannt habe, das sollte definitiv nicht mehr passieren, jetzt sollte Schluß damit sein muß. Ich kann es einfach nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren andere in Gefahr zu bringen.
Zudem sollte ich in meinem Alter auch in der Lage sein Nein zusagen und erst zu denken bevor ich handele.
Meine Frau unterstützt und ermutigt mich meinen Konsum komplett einzustellen und Abstinent zu bleiben.
Zudem habe ich Termine bei der Drogenberatung in Anspruch genommen und einen Verkehrspsychologen zu Rate gezogen.
Unterstützung bekam ich auch von guten Freunden die mir zeigten das es auch ohne Drogen geht.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Mein Vater war Alkoholiker ist jetzt aber seit Jahren trocken.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Meine eindeutige Konsumspitze war in der Zeit von ca. 2001-2004, Grund hierfür war meine Arbeitslosigkeit sowie Perspektivlosigkeit in dieser zeit,ich war aus dem Jugendheim geflogen, hatte keinen Schulabschluss,keine Unterstützung meiner Familie sowie der der falsche Freundeskreis.
Seit 2011 bis zum Zeitpunk der Auffälligkeit gab es gar keinen Konsum.
Ich vermied in dieser Zeit jegliche Situation, sowie den Kontakt mit Leuten die hiermit etwas zu tun hatten.
Ich hatte einen guten Job in einer großen Firma bekommen, und in dieser Zeit auch meinen Führerschein machte, sowie später ein nebenberufliche Weiterbildung zum Meister gemacht habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nichts ich kann sehr gut ohne Drogen abschalten z.B. mit Musik und Sport.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Gefährdet ist jeder in eine Abhängikeit abzurutschen der mit Drogen in Kontakt kommt, aber eine wirkliche Gefährdung lag nicht vor da ich auch gut ohne auskam.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein.
----------------------------------------------------------
Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Mit Sicherheit hätte ich es es irgendwie verhindern können, leider sind Lebensumstände nicht immer berechenbar oder vermeidbar.
Vieleicht hätte ich mir zu einem früheren Zeitpunk Hilfe suchen können, leider erkannte ich die Gefahr nicht und hatte keinen der mich darauf hinwies.
Im Rückblick kann ich nur sagen das es zu einer der größten Fehler in meinem Leben gehörte.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Da es für mich die wichtig ist verantwortungsvoll gegenüber anderen Menschen durchs Leben zu gehen, und niemandem zu schaden.
Vielleicht sogar als Vorbild für Menschen zu dienen, da ich erkannt habe das Drogen kein Lösung sonder nur eine Verschiebung/ Unterdrückung von Problemen sind,
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der Knackpunkt war sicherlich die VK am 29.09.16, nach der ich nochmals über den Sinn meines Handelns nachgedacht habe und mich schämte so ignorant und schwach gewesen zu sein,
Zudem war meine Frau sehr Enttäuscht über mein unverantwortliches Handeln und erinnerte mich nochmals daran das ich ein Vorbild für mein eigenes Kind sein sollte und Sie dies nicht nochmals verzeihen würde.
Dies traff mich schwer,den ich möchte für meine Tochter ein gutes Vorbild sein verhielt mich aber nicht wie ein Erwachsener,.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich möchte gesundheitlichen Schäden vorbeugen und ein guter und Vorbildlicher Vater für meine Tochter sein.
Es besteht auch immer die Gefahr wieder in eine Steigerung des Konsums (Thema Suchtgefahr) zurückzufallen deshalb möchte ich definitiv Abstinent bleiben
Zudem habe ich am 1.4.2017 nun eine Stelle als Meister angetreten, und möchte auch ein Vorbild für meine noch jungen Mitarbeiter sein möchte.
Mir sind außerdem die Folgen und Gefahren meines Handels klargeworden, und ich möchte keine Menschen mehr dieser Gefahr aussetzten.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die Umstellung fiel mir nicht Sonderlich schwer da ich es auch davor 6 Jahre lang geschafft hatte.
Mit der Möglichkeit durch die Mpu meine Probleme zu erkennen, aufzuarbeiten die ich sonst wohl nie erkannt hätte, habe ich mit dem Psychologe auch Maßnahmen erarbeitet um diese dauerhaft beizubehalten, und Rückfälle zu vermeiden.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Frau unterstüzte mich stark in dem Sie mir Vertrauen entgegenbrachte das ich es schaffe, sowie Freund denen ich mich geöffnet habe die mich in meiner Entscheidung unterstützen sowie bestärkten und mir mit Rat und Tat zur seite standen..
Es wurde mir auch durch die Drogenberatung Möglichkeiten aufgezeigt sich Unterstützung zu holen.
Zudem gehe ich drei mal die Woche ins Fitnessstudie was mir einen guten Ausgleich zum Streß in der Arbeit gibt und mein Selbstbewusstsein stärkt.
Sowie meine kleine Tochter mit der ich jede freie Minute verbringe, die zu mir aufsieht und ich sie nicht entäuschen will.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Da mein Umfeld auch davor nicht viel mitbekommen hat gibt es keine großarticke Reacktion, meine Frau und Freunde die davon wissen sind natürlich Stolz auf mich.
Manche meiner Arbeitskollegen die nicht davon wissen Sagen aber auch das ich neuerdings viel Selbstsicherer und offen wirke.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein ich werden den Kontakt zu solchen Leuten auch in Zukunft meiden.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein da ich mich von solchen Leuten mittlerweile fern halte.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde weiterhin strikt an meiner Abstinenz fest halten da ich mich damit sehr gut fühle und auch sehr stolz darauf bin.
Sowie weiterhin den Umgang mit illegalen Drogen und Konsumenten meiden.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz, somit werde ich auch keine Gefahr laufen in eine solche Situation zu kommen.
Und sollte ich Ich doch jemals wieder in diese Situation kommen werde ich auf die Technicken die ich mir mit Professionelle Hilfe erarbeitet habe zurückgreifen.
Ich werde in Zukunft Gefahrensituationen im Voraus erkennen und analysiern und nicht nach gefühlen sonder nach Verstand entscheiden.
Sowie Nein sagen und echt Stärke beweisen und auf die Meinung der anderen nichts zu geben.
oder gegebenfalls zu sagen für mich ist Schluß und die Situation zu verlassen.
Im Katastrophenfall werde ich mein Fahrzeug gegeben Falls nicht mehr bewegen und mir eine andere Möglichkeit der Fortbewegung suchen wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder andere Mitfahrgelegenheiten suchen.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Sollte ich merken das ich trotz aller guter Vorsätze und gestärkten Willen doch wieder merken in alte Raster zurück zu fallen, werde ich mir die Folgen und Gefahren nochmals deutlich vor Augen rufen. Und mir Professionelle Hilfe suche z.B. bei der Drogenberatung oder meinen Berkehrspsychologen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke sehr selten mal auf Geburtstagen an Sylvester, oder zum Essen mal einen Wein.
----------------------------------------------------------
Zusätzlich für Wiederholungstäter
44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
48. Warum hat es sich so entwickelt?
49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?

Was ist passiert?
Vorgeschichte:
1. Wann haben Sie das allererste Mal von illegalen Drogen gehört?
Mit 15 Jahren ca. in meiner Unterbringung im Jugendheim, als die ältere Jugendliche darüber redeten wie toll und cool das sei, und sich zum heimlichen Konsum verabredeten.
2. Wann haben Sie das erste Mal konsumiert? (Datum)
mit 18 Jahren ca. 2000-2001 ein genaues Datum kann ich hierfür nicht mehr nennen, da es schon sehr lange zurück liegt, aber es war auf einer Feier am Wochenende ein Kumpel ermunterte mich zu probierenda es so cool sei, die Neugier auf das Angebote sowie die fehlende Stärke zum Nein sagen, führte hier zum ersten Konsum .
3. Wie sah der Konsum aus? (Konsumbiografie-Was, Wie, Welche Gelegenheit?)
Ausschließlich Canabiskonsum:
2000 -2004 in der Regel 1-2 Joints, bei unregelmäßigen geselligen Treffen und Feiern mit Freunden am Wochenende ein bis zwei mal im Monat.
2004-2011 nur noch sehr seltener Konsum 2-3 mal im Jahr zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen oder Sylvesterpartys sowie Wochenendtrips nach Holland.
2011-2016 dann Konsumpause, da ich mich in dieser Zeit jegliche Situation bzw. Gefahr die zum Konsum führen könnte entzog. Ich konzentrierte mich in dieser Zeit extrem auf meine Berufliche Weiterentwicklung ich fand einen sehr guten Job und hatte große Angst, meinen Job zu verlieren wenn hier Auffälligkeiten bei der Arbeitsmedizinischen Untersuchung festgestellt werden.
Zudem machte ich 2011 meinen Führerschein neu auf den ich viel gespart hatte, und wollte mir in der Probezeit so wie in der Zeit danach keine Fehler erlauben die diesen gefährden könnten.
2013 begann ich dann eine Nebenberufliche Weiterbildung, Freitags und Samstags zum Logistikmeister die meine volle Konzentration forderte, für einen Konsum war hier kein Platz.
4. Haben Sie Drogen zusammen mit Alkohol konsumiert?
Niemals.
5. Wie ist der Umgang mit Alkohol gewesen?
Ich trinke nur sehr selten Alkohol da er mir nicht sonderlich schmeckt, wenn dann nur zu besonderen Anlässen wie Geburtstagen und Sylvester oder zu einem guten Essen einen Wein.
6. Sonstige Suchtmitteleinnahme?
Ich rauche ca. 1 Schachtel Zigaretten am Tag und trinke sehr gerne 3- 4 Tassen Kaffe.
7. Haben Sie bei sich negative Folgen festgestellt?
Nein eigentlich nicht, sonst hätte ich mir vielleicht mehr Gedanken über den Konsum gemacht.
8. Haben Sie trotz negativer Folgen weiter konsumiert?
Da ich keine negativen Folgen bemerkte und mein Konsum keine für mich Besorgniseregenden Ausmaße erreicht konsumierte ich weiter,
Rückblickend habe ich die entstehende Suchtgefahr unterschätzt bzw sie vollkommen falsch eingeschätzt.
9. Was für Werte wurden bei Ihrer Auffälligkeit festgestellt?
Bei meiner Auffälligkeit wurden ca. 3 stunden nach dem Konsum ein Aktiver Wert von 2,28 ng und 18,5 THC Cooh festgestellt.
10. Wann und wieviel haben Sie in der Woche vor der Auffälligkeit konsumiert?
In der Woche vor der Auffälligkeit habe ich nichts konsumiert. Ich habe vor der Auffälligkeit schon länger nicht mehr Konsumiert um genau zu sein seit 2011, ich hatte mich wie oben erwähnt sehr auf meine persönlichen und berufliche Ziele konzentriert.
11. Wieviel und was haben Sie am Tag der Auffälligkeit Konsumiert?
Ich habe am Tag der Auffälligkeit 1-2 Joints mit Mariuahna in einer Gruppe mitgeraucht über Menge des Inhalts oder Quallität kann ich nicht sagen den dies hatte ich nicht überprüft oder Hinterfragte.
12. Gab es einen besonderen Grund für diesen Konsum?
Eigentlich nicht, es war ein geselliger Abend mit vielen Leuten die ich nicht kannte.
Der Grund für den Konsum war wahrscheinlich meine fehlende Sicherheit, er sollte zur Auflockerung beitragen und meine Unsicherheit überspielen, da ich eher ein zurückhaltender/Schüchterner Mensch bin.
Ich habe das mir angebotene mitgeraucht um das Gefühl der Zugehörigkeit zu haben, und nicht als Außenseiter (Mießmacher)da zustehen.
Zudem wollte ich mich wahrscheinlich auch Unterbewusst in gewissen Maß belohnen, für meine erarbeiteten Erfolge die ich errungen hatte und falsche Stärke beweisen.
13. Wie sind Sie auffällig geworden?
Nur für die, die im Straßenverkehr ermittelt wurden(auch Parkplatz):
In einer Allgemeinen Verkehrskontrolle ohne besonderen Anlass, also keine abnormale Fahrweise oder Unfall. Die Beamten kontrollierten meine Papiere und die meines Mitfahres, darauf hin wollten sie ein paar Test mit uns durchführen die nicht zu Ihrer Zufriedenheit waren was wohl auch an der Aufgeregtheit lag, hierauf wurde dann eine Blutprobe im Krankenhaus entnommen.
14. Was war der Zweck der Fahrt?
Der Nachhauseweg, ich wollte einfach nur nach Hause fahren um meine Frau nicht allein daheim zu wissen mit einem kranken Kind.
Natürlich wollte ich auch nicht das meine Frau von diesem Fehler erfährt, ich hatte Angst es ihr zu beichten da Sie hier wenig Toleranz für so etwas hat.
15. Wie weit wollten/sind Sie (ge)fahren?
Es wären eigentlich eine Strecke von ca.30 km gewesen, die aber nach 20 in der Kontrolle endeten.
16. Wie oft waren sie bereits unter Drogeneinfluss im Straßenverkehr unterwegs?
Bis zu diesem Zeitpunkt noch nie, ich habe meinen Führerschein noch nicht lange besser gesagt seit 2011, und bin noch nie in die Situation gekommen unter Drogeneinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen da ich solche Partys oder Möglichkeiten entschieden vermied die letzten Jahre.
17. Wie haben Sie den Konflikt zwischen dem Drogenkonsum und dem Führen eines Kraftfahrzeuges gelöst?
Ich habe mir keine Gedanken gemacht über die Gefahren und Auswirkungen da ich den Konflikt verdrängte , sonst wäre ich wohl nie in so eine Situation gekommen, was natürlich im Rückblick sehr Unreif war und an grenzenlose Dummheit und Ignoranz grenzt sich so im Sraßenvekehr zu bewegen.
18. Wieso ist es verboten unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
(Beschreibung bitte für die zutreffende Substanz)
Unter Einfluss von Thc werden die Selbsteinschätzung sowie das Reaktionsvermögen Stark beeinflusst, die Augen werden Lichtempfindlicher, die Refleckse werden verlangsamt. Man bringt so andere Menschen (Verkehrsteilnehmer), sowie sich selber enorm in Gefahr da man sich selber überschätzt.
19. Wie lange stehen Sie nach dem Konsum von Drogen unter deren Einfluss?
Zwischen 24-48 Stunden je nach stärke des Konsum können es in seltenen Fällen auch bis zu 72 Stunden sein, die Körperlichen Substitution spielt hier natürlich auch eine Rolle den jeder Körper baut den Wirkstoff anders ab.
20. Sind sie sich darüber im Klaren, welche Folgen es bei einem täglichen Konsum gibt?
Ein täglicher Konsum kann schnell in die Sucht führen da der Körper sich an die Droge gewöhnt, und die Sucht nach Mehr zur Gewohnheit wird, es kann auchder Einstieg zu anderen härteren Drogen sein kann.
Es kann zudem zu starken geistigen Schädigungen kommen. (Verlusst des Kurzzeitgedächtniss, Emotionalle Schwankungen und Psychosen)
----------------------------------------------------------
Warum ist es passiert?
21. Welche persönlichen Hintergründe gab es für den Cannabis- Drogenkonsum?
Der Hintergrund meines Konsum war sicherlich meine Unsicherheit gegenüber anderen die ich überspielen wollte, ich stärkte so mein Selbstbewusstsein und Kompentzierte gefühlt mein schwaches Selbstwertgefühl um besser auf andere Menschen zugehen zukönnen, bzw. Kommunikationsfreudiger zu sein.
Ich war stark darauf fixiert Dazu zugehören und nicht als Außenseiter zu gelten.
22. Wie hat sich Ihr Umfeld über Ihren Drogenkonsum geäußert?
Meine Frau ist sehr Entäuscht und Sauer über mein Verhalten und hat absolut kein Verständniss für mein Verhalten, ansonsten hat mein Umfeld eigentlich relativ wenig hiervon mitbekommen.
23. Gab es Ereignisse in Ihrem Leben, die zu verstärktem Konsum geführt haben?
Nein es gab in meinem Leben kein Ereignis das bei mir zu verstärkten Konsum geführt hat.
24. Haben Sie sich an Jemand um Hilfe gewandt, um den Drogenkonsum zu beenden?
(Warum, wann, wer?)
Nach der VK wurde mir klar das ich ein Problemhabe das ich selber nicht erkannt habe, das sollte definitiv nicht mehr passieren, jetzt sollte Schluß damit sein muß. Ich kann es einfach nicht mehr mit meinem Gewissen vereinbaren andere in Gefahr zu bringen.
Zudem sollte ich in meinem Alter auch in der Lage sein Nein zusagen und erst zu denken bevor ich handele.
Meine Frau unterstützt und ermutigt mich meinen Konsum komplett einzustellen und Abstinent zu bleiben.
Zudem habe ich Termine bei der Drogenberatung in Anspruch genommen und einen Verkehrspsychologen zu Rate gezogen.
Unterstützung bekam ich auch von guten Freunden die mir zeigten das es auch ohne Drogen geht.
25. Gibt es in Ihrer Familie aktenkundige Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz oder Suchtkrankheiten?
Mein Vater war Alkoholiker ist jetzt aber seit Jahren trocken.
26. Hatten sie Konsumpausen/spitzen?
Warum? Wann?
Meine eindeutige Konsumspitze war in der Zeit von ca. 2001-2004, Grund hierfür war meine Arbeitslosigkeit sowie Perspektivlosigkeit in dieser zeit,ich war aus dem Jugendheim geflogen, hatte keinen Schulabschluss,keine Unterstützung meiner Familie sowie der der falsche Freundeskreis.
Seit 2011 bis zum Zeitpunk der Auffälligkeit gab es gar keinen Konsum.
Ich vermied in dieser Zeit jegliche Situation, sowie den Kontakt mit Leuten die hiermit etwas zu tun hatten.
Ich hatte einen guten Job in einer großen Firma bekommen, und in dieser Zeit auch meinen Führerschein machte, sowie später ein nebenberufliche Weiterbildung zum Meister gemacht habe.
27. Was hat Sie daran gehindert, ohne Droge abzuschalten?
Nichts ich kann sehr gut ohne Drogen abschalten z.B. mit Musik und Sport.
28. Waren Sie gefährdet in eine Drogenabhängigkeit zu geraten?
Gefährdet ist jeder in eine Abhängikeit abzurutschen der mit Drogen in Kontakt kommt, aber eine wirkliche Gefährdung lag nicht vor da ich auch gut ohne auskam.
29. Waren sie drogenabhängig?
Nein.
----------------------------------------------------------
Wieso passiert das nicht wieder?
30. Hätten sie, rückblickend, eine Drogenkarriere verhindern können?
Mit Sicherheit hätte ich es es irgendwie verhindern können, leider sind Lebensumstände nicht immer berechenbar oder vermeidbar.
Vieleicht hätte ich mir zu einem früheren Zeitpunk Hilfe suchen können, leider erkannte ich die Gefahr nicht und hatte keinen der mich darauf hinwies.
Im Rückblick kann ich nur sagen das es zu einer der größten Fehler in meinem Leben gehörte.
31. Wieso haben Sie sich für eine Abstinenz entschieden?
Da es für mich die wichtig ist verantwortungsvoll gegenüber anderen Menschen durchs Leben zu gehen, und niemandem zu schaden.
Vielleicht sogar als Vorbild für Menschen zu dienen, da ich erkannt habe das Drogen kein Lösung sonder nur eine Verschiebung/ Unterdrückung von Problemen sind,
32. Beschreiben Sie den Punkt, an dem Sie sich für ein abstinentes Leben entschieden haben (Knackpunkt)
Der Knackpunkt war sicherlich die VK am 29.09.16, nach der ich nochmals über den Sinn meines Handelns nachgedacht habe und mich schämte so ignorant und schwach gewesen zu sein,
Zudem war meine Frau sehr Enttäuscht über mein unverantwortliches Handeln und erinnerte mich nochmals daran das ich ein Vorbild für mein eigenes Kind sein sollte und Sie dies nicht nochmals verzeihen würde.
Dies traff mich schwer,den ich möchte für meine Tochter ein gutes Vorbild sein verhielt mich aber nicht wie ein Erwachsener,.
33. Wieso kommt für Sie nur Abstinenz und nicht für gelegentlicher Konsum in Betracht?
Ich möchte gesundheitlichen Schäden vorbeugen und ein guter und Vorbildlicher Vater für meine Tochter sein.
Es besteht auch immer die Gefahr wieder in eine Steigerung des Konsums (Thema Suchtgefahr) zurückzufallen deshalb möchte ich definitiv Abstinent bleiben
Zudem habe ich am 1.4.2017 nun eine Stelle als Meister angetreten, und möchte auch ein Vorbild für meine noch jungen Mitarbeiter sein möchte.
Mir sind außerdem die Folgen und Gefahren meines Handels klargeworden, und ich möchte keine Menschen mehr dieser Gefahr aussetzten.
34. Wie haben Sie die Umstellung zur Abstinenz erlebt?
Die Umstellung fiel mir nicht Sonderlich schwer da ich es auch davor 6 Jahre lang geschafft hatte.
Mit der Möglichkeit durch die Mpu meine Probleme zu erkennen, aufzuarbeiten die ich sonst wohl nie erkannt hätte, habe ich mit dem Psychologe auch Maßnahmen erarbeitet um diese dauerhaft beizubehalten, und Rückfälle zu vermeiden.
35. Wer hat Ihnen dabei wie geholfen?
Meine Frau unterstüzte mich stark in dem Sie mir Vertrauen entgegenbrachte das ich es schaffe, sowie Freund denen ich mich geöffnet habe die mich in meiner Entscheidung unterstützen sowie bestärkten und mir mit Rat und Tat zur seite standen..
Es wurde mir auch durch die Drogenberatung Möglichkeiten aufgezeigt sich Unterstützung zu holen.
Zudem gehe ich drei mal die Woche ins Fitnessstudie was mir einen guten Ausgleich zum Streß in der Arbeit gibt und mein Selbstbewusstsein stärkt.
Sowie meine kleine Tochter mit der ich jede freie Minute verbringe, die zu mir aufsieht und ich sie nicht entäuschen will.
36. Wie reagiert Ihr Umfeld auf diese Umstellung?
Da mein Umfeld auch davor nicht viel mitbekommen hat gibt es keine großarticke Reacktion, meine Frau und Freunde die davon wissen sind natürlich Stolz auf mich.
Manche meiner Arbeitskollegen die nicht davon wissen Sagen aber auch das ich neuerdings viel Selbstsicherer und offen wirke.
37. Haben Sie nach der Auffälligkeit weiterhin Kontakt zu Ihren Drogenbekannten gehabt?
Nein ich werden den Kontakt zu solchen Leuten auch in Zukunft meiden.
38. Haben Sie nach Ihrer Auffälligkeit miterlebt, wie Ihre Bekannten Drogen konsumiert haben?
Nein da ich mich von solchen Leuten mittlerweile fern halte.
39. Wie haben Sie in Zukunft vor mit Cannabis/dem Konsum umzugehen?
Ich werde weiterhin strikt an meiner Abstinenz fest halten da ich mich damit sehr gut fühle und auch sehr stolz darauf bin.
Sowie weiterhin den Umgang mit illegalen Drogen und Konsumenten meiden.
40. Haben Sie zu Hause Cannabis?
Nein.
41. Wie wollen Sie es gegebenen Falls in Zukunft verhindern, nochmals unter Drogeneinfluss ein KFZ zu führen?
Durch die strikte Einhaltung meiner Abstinenz, somit werde ich auch keine Gefahr laufen in eine solche Situation zu kommen.
Und sollte ich Ich doch jemals wieder in diese Situation kommen werde ich auf die Technicken die ich mir mit Professionelle Hilfe erarbeitet habe zurückgreifen.
Ich werde in Zukunft Gefahrensituationen im Voraus erkennen und analysiern und nicht nach gefühlen sonder nach Verstand entscheiden.
Sowie Nein sagen und echt Stärke beweisen und auf die Meinung der anderen nichts zu geben.
oder gegebenfalls zu sagen für mich ist Schluß und die Situation zu verlassen.
Im Katastrophenfall werde ich mein Fahrzeug gegeben Falls nicht mehr bewegen und mir eine andere Möglichkeit der Fortbewegung suchen wie z.B. öffentliche Verkehrsmittel, Taxi oder andere Mitfahrgelegenheiten suchen.
42. Wie wollen Sie einen beginnenden Rückfall erkennen?
Sollte ich merken das ich trotz aller guter Vorsätze und gestärkten Willen doch wieder merken in alte Raster zurück zu fallen, werde ich mir die Folgen und Gefahren nochmals deutlich vor Augen rufen. Und mir Professionelle Hilfe suche z.B. bei der Drogenberatung oder meinen Berkehrspsychologen.
43. Wie ist derzeit der Konsum von Alkohol bei Ihnen?
Ich trinke sehr selten mal auf Geburtstagen an Sylvester, oder zum Essen mal einen Wein.
----------------------------------------------------------
Zusätzlich für Wiederholungstäter
44. Wie lange haben Sie nach der letzten Begutachtung (MPU, FÄG) pausiert?
45. Was war der Auslöser für Ihr erneutes Fehlverhalten?
46. Wieso hat es sich bei dem erneuten Fehlverhalten nicht um einen einmaligen Ausrutscher gehandelt?
47. War Ihr Verhalten schlimmer oder weniger schlimm als vor der ersten Auffälligkeit?
48. Warum hat es sich so entwickelt?
49. Was haben Sie gegenüber dem vorhergehenden Versuch geändert?