Moin,
ich hatte heute meine 2te MPU bei der selben MPI Stelle.
Undzwar habe ich 2019 eine Alkoholfahrt mit 2,23 BAK begangen. Ich habe daraufhin ein 6 monatiges Urinscreening gemacht und kein Alkohol mehr getrunken.
,Im März hatte ich eine MPU bei einer MPI. Ansich lief alles ganz gut. Ich hatte mein von der selben MPI ausgestelltes Abstinenzprotokoll dabei.
Die MPU war circa 2 Wochen nachdem die Abstinenz rum war. Am Ende bekam ich eine negative Bescheinigung mit der Begründung, meine Angaben des Trinkverhaltens die ich in der Zeit vorher angegeben habe, würden nicht passen. Ich sagte damals, dass ich wöchentlich circa 1,5 - 2 Liter Bier und alle 2-3 Monate am Wochenende circa 3 Liter Bier auf Feiern etc trank. Am Tag des Vergehens habe ich mehr getrunken und das auch so angegeben. Die Dame meinte bei meinem sonst 'überschaulichen Trinkverhalten' wäre das quasi unmöglich, dass ich mit einer BAK von 2,23 überhaupt noch laufen könne, geschweige denn überhaupt Fahren könne. Ich sagte ihr, dass ich mir das auch nicht erklären könne wie ich es überhaupt in das Auto geschafft habe und geschweige denn überhaupt das Auto anbekommen habe.
Ich bin circa. 300M gefahren und wurde direkt angehalten und aus dem Verkehr gezogen. Muss also sehr schlimm gefahren sein. Gott sei Dank war die Polizei vor Ort und hat mich aus dem Verkehr gezogen.
Nun ja, im Endeffekt bekam ich negativ mit der Aussage, meine Angaben des vorherigen Trinkverhaltens würden nicht dazu passen, dass ich mit soviel Promille überhaupt noch was konnte. Ich habe bei meinem Trinkverhalten vorher definitiv weder was weggelassen, noch was verschwiegen oder gelogen.
Mir wurde nahe gelegt ein Trinktagebuch zu führen, nochmal gründlich nachzudenken ob mein Trinkverhalten nicht doch eventuell etwas anders war zu der Zeit und dann in frühestens 6 Monaten wieder zu kommen. Im Gutachten stand ebenso, dass bei mir keine Alkoholabhängigkeit vorlege.
Heute hatte ich nun meine 2te MPU bei der selben Stelle. Ich konnte dieses mal ein Trinktagebuch vorlegen, sagte dass ich noch immer nichts trinken würde und das wurde von der diesmaligen Psychologin als positiv aufgenommen. Als es dann damals um mein damaliges Trinkverhalten ging, sagte ich das Selbe wie oben (die Wahrheit). Die Psychologin blieb bei exakt der selben Frage hängen und sagte mir, dass das ja nicht sein könne, dass ich mit einem so geringen Trinkverhalten bei 2,23 überhaupt noch ins Auto gekommen wäre, geschweige denn, dass ein Wunder gewesen wäre, dass ich bei einer so hohen Menge nicht tot umgekippt wäre...
Ich sagte ihr, dass ihre damalige Kollegin exakt das Selbe zu bemängeln hatte und sagte ihr dann, dass ich auch beim letzten mal schon bei meinem Trinkverhalten wahre Ansagen gemacht habe. Daraufhin war das Gespräch relativ abrupt zu Ende und sie sagte "sie müsse sich das nochmal überlegen". Ich gehe hier von einer weiteren Absage aus. Mein Trinktagebuch wollte sie nicht sehen. Auch der Abstinenznachweis war ihr egal, ich solle beides wieder einpacken, dass sei "nicht relevant".
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, was diese MPU Stelle von mir verlangt und finde mich relativ betrogen. Mein Trinkverhalten (was mMn relativ hoch war zu der Zeit, wir auch angegeben) wird von der MPU Stelle runtergespielt und es soll anscheinend mit so einem Trinkverhalten unmöglich sein, eine BAK von 2,23 zu erreichen. Ich war um ehrlich zu sein auch über die hohe Summe überrascht, als das Schreiben kam. Bei der Vorbereitung der ersten MPU wurde mir geraten, wahre Angaben über mein Trinkverhalten zur damaligen Zeit zu machen. Das habe ich getan. Nach der ersten MPU wurde mir geraten ein Trinktagebuch zu führen. Das habe ich getan. Ich weiß da echt nicht weiter.
ich hatte heute meine 2te MPU bei der selben MPI Stelle.
Undzwar habe ich 2019 eine Alkoholfahrt mit 2,23 BAK begangen. Ich habe daraufhin ein 6 monatiges Urinscreening gemacht und kein Alkohol mehr getrunken.
,Im März hatte ich eine MPU bei einer MPI. Ansich lief alles ganz gut. Ich hatte mein von der selben MPI ausgestelltes Abstinenzprotokoll dabei.
Die MPU war circa 2 Wochen nachdem die Abstinenz rum war. Am Ende bekam ich eine negative Bescheinigung mit der Begründung, meine Angaben des Trinkverhaltens die ich in der Zeit vorher angegeben habe, würden nicht passen. Ich sagte damals, dass ich wöchentlich circa 1,5 - 2 Liter Bier und alle 2-3 Monate am Wochenende circa 3 Liter Bier auf Feiern etc trank. Am Tag des Vergehens habe ich mehr getrunken und das auch so angegeben. Die Dame meinte bei meinem sonst 'überschaulichen Trinkverhalten' wäre das quasi unmöglich, dass ich mit einer BAK von 2,23 überhaupt noch laufen könne, geschweige denn überhaupt Fahren könne. Ich sagte ihr, dass ich mir das auch nicht erklären könne wie ich es überhaupt in das Auto geschafft habe und geschweige denn überhaupt das Auto anbekommen habe.
Ich bin circa. 300M gefahren und wurde direkt angehalten und aus dem Verkehr gezogen. Muss also sehr schlimm gefahren sein. Gott sei Dank war die Polizei vor Ort und hat mich aus dem Verkehr gezogen.
Nun ja, im Endeffekt bekam ich negativ mit der Aussage, meine Angaben des vorherigen Trinkverhaltens würden nicht dazu passen, dass ich mit soviel Promille überhaupt noch was konnte. Ich habe bei meinem Trinkverhalten vorher definitiv weder was weggelassen, noch was verschwiegen oder gelogen.
Mir wurde nahe gelegt ein Trinktagebuch zu führen, nochmal gründlich nachzudenken ob mein Trinkverhalten nicht doch eventuell etwas anders war zu der Zeit und dann in frühestens 6 Monaten wieder zu kommen. Im Gutachten stand ebenso, dass bei mir keine Alkoholabhängigkeit vorlege.
Heute hatte ich nun meine 2te MPU bei der selben Stelle. Ich konnte dieses mal ein Trinktagebuch vorlegen, sagte dass ich noch immer nichts trinken würde und das wurde von der diesmaligen Psychologin als positiv aufgenommen. Als es dann damals um mein damaliges Trinkverhalten ging, sagte ich das Selbe wie oben (die Wahrheit). Die Psychologin blieb bei exakt der selben Frage hängen und sagte mir, dass das ja nicht sein könne, dass ich mit einem so geringen Trinkverhalten bei 2,23 überhaupt noch ins Auto gekommen wäre, geschweige denn, dass ein Wunder gewesen wäre, dass ich bei einer so hohen Menge nicht tot umgekippt wäre...
Ich sagte ihr, dass ihre damalige Kollegin exakt das Selbe zu bemängeln hatte und sagte ihr dann, dass ich auch beim letzten mal schon bei meinem Trinkverhalten wahre Ansagen gemacht habe. Daraufhin war das Gespräch relativ abrupt zu Ende und sie sagte "sie müsse sich das nochmal überlegen". Ich gehe hier von einer weiteren Absage aus. Mein Trinktagebuch wollte sie nicht sehen. Auch der Abstinenznachweis war ihr egal, ich solle beides wieder einpacken, dass sei "nicht relevant".
Ich verstehe um ehrlich zu sein nicht, was diese MPU Stelle von mir verlangt und finde mich relativ betrogen. Mein Trinkverhalten (was mMn relativ hoch war zu der Zeit, wir auch angegeben) wird von der MPU Stelle runtergespielt und es soll anscheinend mit so einem Trinkverhalten unmöglich sein, eine BAK von 2,23 zu erreichen. Ich war um ehrlich zu sein auch über die hohe Summe überrascht, als das Schreiben kam. Bei der Vorbereitung der ersten MPU wurde mir geraten, wahre Angaben über mein Trinkverhalten zur damaligen Zeit zu machen. Das habe ich getan. Nach der ersten MPU wurde mir geraten ein Trinktagebuch zu führen. Das habe ich getan. Ich weiß da echt nicht weiter.