Hallo Leidens-Auffällige,
habe es nun nach der dritten Begutachtung zum positiven Ergebnis gebracht.
Nach vierjähriger Bemühung kann ich aus Erfahrung allen nur eines mitgeben,
totale Vorbereitung,d.h.,sämtliche Belege über alle teilgenommenen Vorträge und Seminare,
sowie gut getimte ETG-Test`s vor der MPU,nach neüsten Info wollen die MPI`s einen Zeitraum
von einem Jahr Abstinenz haben,für die kontrollierten Trinker wird es noch schwerer,denen (MPU-
GA) das Trinken und Fahren auseinanderhalten zu beglaubigen.
Nach meinem 3.Gespräch über die Verhaltensveräderung fängt auch jeder GA anders an.
So ist die allgemeine Vorlage über ein Gesprächsablauf nur ein Gerippe,bzw. ein roter Faden,damit
man den Faden nicht verliert.Auswendig lernen hilft nicht viel,wenn man nicht sattelfest ist.
Es kommen immer wieder Wiederholungsfragen,und wenn man dann was anderes erzählt,ist die
Sitzung schon gelaufen.
Allen ,die es noch vor sich haben,viel Glück (gehört auch ein bißchen dazu),ansonsten ein
schönes Osterfest !
:smiley5:
habe es nun nach der dritten Begutachtung zum positiven Ergebnis gebracht.
Nach vierjähriger Bemühung kann ich aus Erfahrung allen nur eines mitgeben,
totale Vorbereitung,d.h.,sämtliche Belege über alle teilgenommenen Vorträge und Seminare,
sowie gut getimte ETG-Test`s vor der MPU,nach neüsten Info wollen die MPI`s einen Zeitraum
von einem Jahr Abstinenz haben,für die kontrollierten Trinker wird es noch schwerer,denen (MPU-
GA) das Trinken und Fahren auseinanderhalten zu beglaubigen.
Nach meinem 3.Gespräch über die Verhaltensveräderung fängt auch jeder GA anders an.
So ist die allgemeine Vorlage über ein Gesprächsablauf nur ein Gerippe,bzw. ein roter Faden,damit
man den Faden nicht verliert.Auswendig lernen hilft nicht viel,wenn man nicht sattelfest ist.
Es kommen immer wieder Wiederholungsfragen,und wenn man dann was anderes erzählt,ist die
Sitzung schon gelaufen.
Allen ,die es noch vor sich haben,viel Glück (gehört auch ein bißchen dazu),ansonsten ein
schönes Osterfest !
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:applause::applause: