Nabend tobbi,
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken)
Am 30.03.2014 war mein letzter Tag in der alten Firma die ich auf eigenen Wunsch verlassen habe .
Ich habe mich noch mit 3-4 Kollegen getroffen um einen Ausstand zu geben .So haben wir uns gegen 20 uhr in der Stadt in einer Cocktailbar getroffen . Ein sehr lustiger und unterhaltsamer Abend mit vielen Geschichten was man so alles erlebt hat in den vielen Jahren als LKW Fahrer .Wir haben anfangs nur Bier getrunken und gegen 00.00 uhr auf Cocktails umgeschwenkt .Gegen 3 Uhr haben wir das Lokal gewechselt und uns um ca 5.45h getrennt .
hier kann die TF noch mit rein, also wann und wie aufgefallen und ca. wieviel promille
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?*
(Ja/Nein + Begründung)
Durch den massiven Alkoholeinfluss habe ich mich und meine Fähigkeiten vollkommen überschätzt. Und war nicht in Lage die Risiken meines handeln zu beurteilen
hattest du nun noch ein gutes Gefühl dabei oder nicht
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?*
Ich hatte nicht den Vorsatz noch zu fahren da es in der Stadt eigentlich genug Taxen gibt
warum haste dir dann kein Taxe genommen, bestimmt weil du nicht drüber nachdenken konntest, und warum konntest du nicht drüber nachdenken
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*
Ich habe den FS seit 1993 und bin seit dem ca 500-600 mal unter Einfluss von Restalkohol gefahren.
Das ich nie aufgefallen bin liegt sicher nicht an meinen Fahrkünsten sondern eher an der Gewöhnung an den Alkohol so das ich bei geringen Promillewerten keine Ausfallerscheinungen zeigte.
nur mit Restalkohol, sorry das nehme ich dir nicht ab und der GA bei der MPU auch nicht, alles andere iss gut
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In meiner Jugend so von 16-18 steigerte sich langsam die Trinkhäufigkeit da auch die Partys zu nahmen wo ich eingeladen wurde . Dann begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann in dieser Zeit habe ich nur am Wochenende getrunken wenn es was großes zu Feiern gab. Mein Chef war da sehr pingelig aber man kam ja auch den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt so das es für mich auch kein Problem darstellte.Nach der Ausbildung kam ich zur Bundeswehr , in dieser Zeit trank ich wieder mehr, das Wochenende wurde oft in der Kaserne verbracht und da ist es dann mit den Kameraden oftmals in einem Trinkgelage geendet soll heißen es wurde einfach aus Frust gekippt.
Nach der Bundeswehr wollte ich nicht mehr in meinen erlernten Beruf da die Aussichten auf ein gutes Gehalt nicht rosig waren. So wurde ich denn Kraftfahrer in einer Spedition.In der Woche trank ich überhaupt nichts aus Überzeugung das auch das Feierabend Bier nicht zu der Verantwortung mit dem LKW passt . An den Wochenenden dann sicherlich zum Grillen ,Geburtstag
Nach einigen Jahren stellten sich dann private Probleme ein , durch den Stress auf der Arbeit kam es zu Spannungen mit meiner Frau. Da ich aber zu der Zeit keinen Sinn sah das auszudiskutieren machte ich mich auf den weg zu Kollegen und wir tranken Bier und der Konsum stieg wieder .
gekippt ist ein Trinkerspruch zur verniedlichung.und wer hatt aus frust mit getrunken ihr oder
du
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
in der Jugendzeit trank ich auf Partys ca. 3, 0,33 2-3 mal im Monat
Bei der Bundeswehr war es fast jedes Wochenende 5 oder 6 0,5 l Bier
in der Ausbildung fast gar nicht lediglich auf einem Grillfest oder einem Geburtstag 3-4 Bier 0,33 ca 5 mal im jahr
in den Anfangsjahren im Job habe ich auf Geburtstagen privaten Feiern oder beim Ausgehen 3-6 Bier 0,33 getrunken ca 10 mal im Jahr
zuletzt häufig bei Anzeichen von Problemen im privaten Bereich 5-8 Bier 0,5 2-3 mal im Monat
versuch das alles mal in Jahren zu fassen, also vom 20 - 22 trank ich ..... von 22 - usw.
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meißt nur auf Partys oder eben bei Familienfeiern
später dann mit Arbeitskollegen am Wochenende oder alleine
hier muss ich wohl nix zu sagen, oder ?
12. Warum haben Sie getrunken?*
(Innere + äußere Motive)*
in der Jugend war es aus Partylaune heraus und weil fast alle etwas getrunken haben und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele Späße weil ich auch lockerer wurde, viele der anderen haben da schon Schnaps usw. getrunken diese fielen aber eher negativ auf .
Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust und die Traurigkeit nicht oder kaum nach Hause zu können und dann die Langeweile am WE in der Kaserne wo sich im Kreis der anderen Soldaten vieles hochschaukelte und die allgemeine unzufriedenheit in der Gruppe dann mit Alkohol „weggespült“ wurde.
Im späteren Job kam ich immer erst am Freitag oder Samstag nach hause und musste oftmals am Sonntag Abend wieder los.Anfangs also die ersten Jahre war das auch kein Problem für mich und meine Frau. So ab ende 2012 wurde es schwieriger da ich unseren Sohn auch aufwachsen sehen wollte . Das Bedürfnis wuchs in mir mehr Zeit mit ihm verbringen zu wollen.Die Firma expandierte stark und die Belastung stieg um ein vielfaches.Aber Geld braucht man auch zum Leben denn die finanzielle Sicherheit war auch sehr wichtig für uns und ich war noch nie arbeitslos. Ich war sehr gestresst und konnte kaum bzw gar nicht abschalten so das nach dem Abendessen erst mal ein Bier getrunken wurde . Durch den Konsum von Alkohol wurde ich enthemmter und dann fingen die Diskussionen an das ich es unmöglich fand das es unordentlich ist und sie im Gegenzug sagte das ich ja nie da sei um ihr zu helfen und das ein Säugling bzw kleines Kind sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Dann wurde nicht ausreichend eingekauft so das ich mich darum auch noch kümmern sollte . Das war einfach zu viel und ich bin einfach abgehauen um meine Ruhe zu haben. Das lief im Jahr 2013 fast jedes Wochenende so ab, bis sie mir sagte das es so nicht weitergeht und sie auszieht wenn ich sie nicht unterstütze . Das war für mich ein schock aber in meiner Frustration sagte ich nur mach doch und verschwand wieder .
Am nächsten we war sie weg und ich kam in eine leere Wohnung , toll dachte ich das hast ja super gemacht , dabei wollte ich ihr mitteilen das ich zum März gekündigt habe um mehr zeit für sie und Junior zu haben gleichzeitig wußte ich aber noch gar nicht was ich als nächstes machen sollte denn ein neuer Job war noch nicht zu sehen. Aus Frust und Traurigkeit ging ich wieder zum Kühlschrank und trank Bier .
Nach 1 Monat ohne ein Lebenszeichen von Ihr , war mir klar nu muss was passieren und zwar schnell denn Ich liebte meine kleine Familie sehr und aufgeben ist jetzt nicht so meine Stärke.
Nach einem Anruf bei ihr wurde mir allerdings klar die meint das todernst und das ist keine Spinnerei von ihr und das wird nicht einfach sie davon zu überzeugen das ein Jobwechsel eine Veränderung bedeuten könnte .
Wieder der Griff zum Kühlschrank . Dieses Frustsaufen war mir bis da noch gar nicht klar und auch nicht die Belastung für meine Frau. Da bin ich dann zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult im wahrsten sinne des Wortes , sie war fassungslos und enttäuscht das ich mich so gehen lasse denn das entspricht so gar nicht meinem naturell , aber natürlich hatte sie im Hintergrund einen guten Kontakt zu meiner Frau und dem kleinen, und als sie mir dann sagte das Frau auch so leidet wurde mir langsam klar was da passiert ist . Ich hab alles verdrängt und runtergeschluckt und im Alkohol versucht zu lösen anstatt eine vernünftige Kommunikation zu suchen. Und das sollte sich ändern und zwar rigoros.Ich kündigte also zu ende März mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der Hoffnung das alles besser wird aber der Weg war noch lang .
1. und mir Bier auch schmeckte und
man war ja auch sehr cool und machte viele Späße weil ich auch lockerer wurde,,,, man gibt es nicht
2. viele der anderen haben da schon Schnaps usw. getrunken diese fielen aber eher negativ auf ,,, hir geht es um dich,
3. Bei der Bundeswehr war es
wohl eher der Frust,,, hier musst du sicher sein, wohl eher, währe geraten du bist dir aber sicher bei der MPU
4. Soldaten vieles hochschaukelte und die allgemeine unzufriedenheit in der Gruppe dann mit Alkohol „
weggespült“,,, wurde. hir finde bitte mal ein anderes wort
5. so das nach dem Abendessen erst mal ein Bier getrunken wurde,,, wer hatt ein Bier getrunken?
soweit finde ich deine Geschiechte gut, nur bissel mehr gefühl kann mit rein, du konntest bei der BW nicht immer nach Hause,hattest du da nur frust oder auch Heinweh sehnsucht usw, deine Frau war weg und dein Lütter auch, wie hast du dich da genau gefühlt Hass, Enteuchung, Eiversucht, Verlustängste, Angst usw. ich denke ma du weist worauf ich hinaus will, bring wirklich mehr gefühl mit rein,
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?*
(bei wenig und bei viel Alkohol)*
Bei geringen Mengen wurde ich lockerer redseliger , und ein maß der Zufriedenheit stellte sich ein
Wenn ich viel getrunken hatte wurde ich oft mutiger und die Risikobereitschaft sank erheblich so dass der ein oder andere blaue Fleck bei blödsinnigen Spielchen dazu kam .( balancieren auf 2 Stuhlbeinen) es wurden Diskussionen geführt die zu nichts führten und zu laut waren Manchmal schlug es auch um so das ich sehr emotional reagierte .
meintest du nicht sie stieg ?
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Konsum am Wochenende war ich oftmals müde und unkonzentriert oder bin zu spät losgefahren . Anfangs sagte mein Chef da nichts zu allerdings häufte sich das dann auch das ich öfters krankfeierte weil ich nen Kater hatte .Auf Nachfrage meines Chefs was denn los sei, sagte ich nur alles ok bischen schlapp im Moment . Der ein oder andere Kollege fing natürlich an Geschichten zu erzählen das wurde aber von den meißten nicht ernst genommen da mich alle als toughes gefestigtes kerlchen kannten und das jahrelang . ( ich war 9 jahre nicht ein Tag Krank zu spät bei einer Lieferung oder hatte jemals einen Kratzer in eines der Fahrzeuge gemacht)
aufpassen, wer sein eAufgaben oder Hobbys vernachlässigt o aufgibt könnte schnell in die Abhänigkeitsschiene landen, dann währen 12 Monate AB pflicht oder sogar Tera.
aber wo bleibt hir deine Fam. die iss doch wech weil du getunken hast, oder ?
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?*
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die Langeweile und Frustration in der Bundeswehrzeit war echt schlimm .
Dann die sorgen und Probleme mit meiner Frau ausgelöst durch mangelnde Kommunikation und Stress beim LKW fahren .
Seit der Alkoholfahrt trinke ich nichts mehr um ruhiger und besonnener mit den Menschen in meinem Umfeld reden zu können ich fühle mich besser und entspannter als je zuvor .
Jungchen du machst mich alle,, hier hatte ich dir schon beim ersten mal was zu geschrieben, hier wird gefragt ob früher mehr als
Heute, denke du trinkst nicht mehr, also was für eine Antwort kommt hier rein ? wenn du sagst ja gab es, dann trinkst du heute doch auch noch, Aufpassen
Seit der Alkoholfahrt trinke ich nichts mehr um ruhiger und besonnener mit den Menschen in meinem Umfeld reden zu können
ich fühle mich besser und entspannter als je zuvor .,,,und diesen Satz werden wir doch bitte weiter unten mit einbaun.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
In der Jugend gab es fast nur Trinkgelegenheiten aus Freude oder Genussgründen, bei Feierlichkeiten. Ein Gesellschaftstrinker
Bei der Bundeswehr habe ich aus Frust getrunken weil ich selten am WE nach Hause konnte meine Familie und Freunde vermisst habe .In den Runden der Soldaten wiegelte sich der Frust natürlich hoch. Da habe ich fast jedes WE 5-6 0,5l Bier getrunken Freitag und Samstag Abend
Im Job als Fahrer habe ich Anfangs nur bei Festen 3-4 Bier 0,33 getrunken aus Geselligkeit.
Als dann unser Sohn auf die Welt kam und meine Frau mehr Toleranz und Unterstützung einforderte fing ich an den Alkohol zu Mißbrauchen um zu verdrängen und zu vergessen dadurch hab ich mir und meiner Familie sehr viel Schmerz und Kummer bereitet.nur war mir das nicht klar
Nun bin ich gelöster und freier auch dadurch das ich mehr Zeit zuhause bin und mir bzw uns mehr Zeit lassen kann über bestimmte dinge besser nachzudenken . Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich wegrennen muss und bin klarer bei unseren Entscheidungen
So gesehen ist es wie man es oft hört, es muss erst der große knall kommen bevor man etwas ändert .
was ist denn das ? hier kommt rein wie du dich selber früher als Trinker gesehen hast z.b. Geselschaftstrinker und dann kamen Probleme die du mit Alk ,,,,,,was warst du also für ein Trinker??
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?*
Ich habe mich für eine Abstinenz entschieden weil ich etwas ändern wollte und die Probleme nicht verschwanden sondern schlimmer wurden . Der Verzicht bewirkt bei mir eine deutlich Steigerung meiner Leistungsfähigkeit , ich bin nicht mehr so schlapp und niedergeschlagen. Ich bin kritikfähiger und kann besser mit Problemen umgehen.
Mir geht es viel besser so , habe immer einen freien Kopf und kann mich besser auf die Bedürfnisse meiner Familie und Freunde einstellen insbesondere natürlich auch bei meinem Sohn der nun die Welt für sich entdeckt und eine Menge fragen hat .Und ich lache viel mehr und erlebe Freude viel intensiver.
hier wird nur gefragt warum du nicht mehr Trinkst nicht was deine AB heute aus dir gemacht hatt, also warum Trinkst du heute nix,?
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Früher war es mir einfach nicht klar was da genau passiert mit mir das ich durch den Mißbrauch nichts ändern kann, durch den Vorfall bin sozusagen mit dem Kopf aufgeschlagen und es tat sehr weh . Aber ich habe für mich die beste Lösung gesucht und diese konsequent umgesetzt .
na da haben wir doch was für Frage 19 ,, der Mißbrauch,, warum oder wofür hast du den Alk mißbraucht ? und was warst du dann für ein Trinker ?
und hier kommt dann rein, du hast erkannt was alk mit dir macht und ....................
Frage 25 - 28 ;lese dich hier mach richtig ein, lese sehr viele FB von Leuten die es geschafft haben 5***Fragebögen findest du hier
http://mpu-vorbereitung-online.com/...aysprune=-1&sort=voteavg&prefixid=&order=desc da musst du nochmal richtig rann, du bringst hier immer wieder was durcheinander, Lese dir die gesteltenFragen aber auch bitte immer genau durch, da liegt der Hase im Pfeffer,
mach dich nicht verückt deswegen. mmer wieder lesen dann bekommst du raus was genau von dir gewollt wird