Alkohol 1,93 im märz 2014

tobbi

Benutzer
Hallo erstmal , nach vielem lesen und lernen hier im Forum wird es nun langsam ernst und ich möchte mich noch ein wenig verbessern bzw mehr lernen.

Zur kurzen vorstellung , bin 41 Jahre und war lange Zeit als Berufskraftfahrer tätig habe in dieser Zeit zum Glück nie einen Unfall gehabt und ca 1,8 millionen km zurückgelegt .

In meiner Freizeit gehe ich heute wieder meinen Hobbys nach Fotografie und Angeln .
und hier nun meine Bögen mit der Bitte eurer Einschätzung.


FB Alkohol

Zur Person
Geschlecht:männlich
Größe: 180
Gewicht:88
Alter:41

Was ist passiert?
Datum der Auffälligkeit:30.03.2014
BAK:1,93 promille AAK 1,39 Promille
Trinkbeginn:ca 20 uhr
Trinkende:ca 5.45 uhr ( winterzeit )
Uhrzeit der Blutabnahme:7.35 ( sommerzeit)

Stand des Ermittlungsverfahrens
Gerade erst passiert:nein
Strafbefehl schon bekommen:ja
Dauer der Sperrfrist:11 monate

Führerschein
Hab ich noch:nein
Hab ich abgegeben:ja
Hab ich neu beantragt:nein
Habe noch keinen gemacht:nein

Führerscheinstelle
Hab schon in meine Akte geschaut Ja/Nein:ja
Sonstige Verstöße oder Straftaten?:ja 2 in der Überliegefrist welche diesen Januar abgelaufen ist
1x zu geringer Abstand auf der BAB ; 1x zu schnell auf der Landstraße mit LKW

Bundesland:NRW


Konsum
Ich trinke noch Alkohol, wenn ja wie oft wieviel:nein
Ich lebe abstinent seit:30.03.2014

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:nein
Urinscreening ja/nein:ja 6 monate endet am 29.05.2015
Keinen Plan?:

Leberwerte ja/nein seit wann, wieviele:nein

Aufarbeitung
Suchtberatungsstelle aufgesucht?:nein
Selbsthilfegruppe (SHG):nein
Psychologe/Verkehrspsychologe:nein
Kurs für verkehrsauffällige Autofahrer:*nein
Ambulante/stationäre Therapie:nein
Keine Ahnung:

MPU
Datum: steht noch nicht fest
Welche Stelle (MPI):Pima
Schon bezahlt?:
Schon eine MPU gehabt?nein
Wer hat das Gutachten gesehen?:*
Was steht auf der letzten Seite (Beantwortung der Fragestellung)?:

Altlasten
Bereits durch Alkohol auffällig geworden Punkte oder sonstige Straftaten: nein
 
weiter gehts,

Fragebogen für eine Alkohol-MPU

Tathergang*

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken)
Am 30.03.2014 war mein letzter Tag in der alten Firma die ich auf eigenen Wunsch verlassen habe .
Ich habe mich noch mit 3-4 Kollegen getroffen um einen Ausstand zu geben .So haben wir uns gegen 20 uhr in der Stadt in einer Cocktailbar getroffen und ließen den abend laufen . Ein sehr lustiger und unterhaltsamer abend mit vielen Geschichten was man so alles erlebt hat in den vieln Jahren als LKW Fahrer .Wir haben anfangs nur Bier getrunken und gegen 00.00 uhr auf coktails umgeschwenkt .
Ich habe ca 4Bier 0,5l und 4 Cocktails 0,5 getrunken .
Gegen 3 uhr haben wir die Lokalität verlassen und sind noch in eine Kneipe, dort haben wir bis ca 5 uhr noch 4 Bier 0,5 getrunken

2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
ca 8 Bier 0,5l und 4 Cocktails 0,5l die ein oder andere Cola am Abend
Morgens Kaffee und O saft

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?*
Ca 800m bin ich aufgefallen und bis nach Hause wären es ca 5 km gewesen

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?*
(Ja/Nein + Begründung)
Durch den massiven Alkoholeinfluss habe ich mich und meine Fähigkeiten vollkommen überschätzt. Und war nicht in Lage die Risiken meines handeln zu beurteilen


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?*
Ich hatte nicht den Vorsatz noch zu fahren da es in der Stadt eigentlich genug Taxen gibt
Dennoch hab ich ich einfach ins Auto gesetzt und bin losgefahren.

6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?*
nein

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*
Sicherlich bin ich schon unter Restalkohol gefahren habe mir da aber nie wirkliche gedanken zu gemacht da nie etwas vorgefallen ist .

Exploration*

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?*
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)*
meine erste erinnerung an Alkohol da muss ich ca 10 gewesen sein auf dem Geburtstag meiner Mutter, ich fragte sie warum denn alle so übermäßig laut und fröhlich sind ? Sie sagte das käme vom Alkohol und die Gäste hätten einen Schwipps.
Mein erster Konsum war ca mit 16 auf einer Familienfeier wo ich ein Tango ( Bier mit Regina) getrunken habe zum Anstoßen

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In meiner Jugend so von 16-18 steigerte sich langsam die Trinkhäufigkeit da auch die Partys zu nahmen wo ich eingeladen wurde . Dann begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann in dieser Zeit habe ich nur mal am Wochenende getrunken wenn es was großes zu Feiern gab. Mein Chef war da sehr pingelig aber man kam ja auch den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt so das es für mich auch kein Problem darstellte.Nach der Ausbildung kam ich zur Bundeswehr , in dieser Zeit trank ich wieder mehr das Wochenende wurde oft in der Kaserne verbracht und da ist es dann mit den Kameraden oftmals in einem Trinkgelage geendet soll heißen es wurde einfach nur gekippt .
Nach der Bundeswehr wollte ich nicht mehr in meinen erlenten Beruf da die Aussichten auf ein gutes Gehalt nicht rosig waren. So wurde ich denn Kraftfahrer in einer Spedition.In der Woche trank ich überhaupt nichts aus Überzeugung das auch das Feierabend Bier nicht zu der Verantwortung mit dem LKW passt . An den wochenenden dann sicherlich zum Grillen ,Geburtstag
Nach einigen Jahren stellten sich dann private Probleme ein , durch den stress auf der arbeit kam es zu Spannungen mit meiner Frau. Da ich aber zu der Zeit keinen Sinn sah das auszudiskutieren machte ich mich auf den weg zu kollegen und wir tranken Bier und der Konsum stieg wieder .

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich trank nur Bier in der jugend zeit auf Partys ca 3, 0,33 2 mal im monat
Bei der Bundeswehr war es fast jedes wochenende 5 oder 6 0,5 l

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meißt nur auf Partys oder eben bei Familienfeiern
später dann mit Arbeitskollegen am wochenende

12. Warum haben Sie getrunken?*
(Innere + äußere Motive)*
in der Jugend war es aus Partylaune heraus und weil fast alle etwas getrunken haben und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele späße weil ich auch lockerer wurde, viele der anderen haben da schon schnaps usw getrunken diese ffielen aber eher negativ auf .
Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust nicht oder kaum nach Hause zu können und dann die Langeweile beim Kartenspielen mit den Kameraden .
Im späteren Job führte meine nicht vorhandene Motivation Probleme mit meiner Frau zu lösen dazu das ich geflohen bin um meine Ruhe zu haben und habe dann bei Kollegen getrunken.


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?*
(bei wenig und bei viel Alkohol)*
ich wurde lockerer redseliger , und ein maß der Zufriedenheit stellte sich ein

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?*
Zur Bundeswehr Zeit von meiner Mutter die mich mal ansgesprochen hatte .
Dann natürlich als die Probleme mit meiner Frau in der Familie die runde machte.

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Die probleme durch den Alkohol fingen erst an als ich vor meinen Sorgen geflohen bin , meine Frau hat mich mit meinem Sohn verlassen da ich ja nichts änderte und für sich nicht erreichbar war .
Und anstatt ich mal die sorgen meiner Familie ernst nehme hab ich nur an mich gedacht . Das war ein ganz schlimme zeit für mich . Nun denn wollte ich was ändern und habe den alten Job gekündigt .

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?*
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die langeweile und Frustration in der Bundeswehr zeit war echt schlimm . Da bei uns in der Familie der zusammenhalt groß geschrieben wird .
Dann die sorgen und Probleme mit meiner Frau ausgelöst durche mangelnde Kommunikation und Stress beim LKW fahren

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?*
nein

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?*
nein

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher gab es fast nur Trinkgelegenheiten aus Freude oder Genussgründen, bei Feierlichkeiten
dann kamen die Probleme des Alltags die ich aber nicht durch Gespräche gelöst habe sondern mich abgekapselt habe und dadurch zum Frusttrinker mutierte .
Nach vielen Gesprächen mit meiner Mutter und meinem Onkel ( trockener Alkoholiker seit 30 jahren) habe ich wieder gelernt meine Offenheit und meine Fähigkeiten Probleme zu lösen zu nutzen. Abschottung löst ja nichts und Alkohol schon gar nicht . Meine Frau ist wieder zu mir zurückgekehrt einen neuen Job habe ich auch recht schnell wieder bekommen . Nun bin ich gelöster und freier auch dadurch das ich mehr Zeit zuhause bin und mir bzw uns mehr Zeit lassen kann über bestimmte dinge besser nachzudenken . Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich wegrennen muss.
So gesehen ist es wie man es oft hört, es muss erst der große knall kommen bevor man etwas ändert .

Heute und in Zukunft*

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
nein nichts

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
30.03.2014

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?*
Nein denn auch da ist eine geringe Menge Alkohol enthalten

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?*
Mir geht es viel besser so , habe immer einen freien Kopf und kann mich besser auf die Bedürfnisse meiner Familie und Freunde einstellen inbesondere natürlich auch bei meinem Sohn der nun die Welt für sich entdeckt und eine Menge fragen hat .

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Früher war es mir einfach nicht klar was da genau passiert mit mir , durch den Vorfall bin sozusagen mit dem Kopf aufgeschlagen und es tat sehr weh . Aber ich habe für mich die beste Lösung gesucht und diese konsequent umgesetzt .

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?*
Nach dem ich zu recht erwischt worden bin und mir am nächsten Tag klar wurde welcher großer Gefahr ich mich und meine Umwelt ausgesetzt habe ,bin zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult , ihr alle meine sorgen und nöte geklagt . In den folgenden wochen habe ich mich öfters mit meinem Onkel getroffen , ich wußte zwar das er trockener Alkoholiker ist aber nicht wie es damals dazu kam und wie er gelitten hat bzw sein umfeld . Er zeigte mir fotos und erzählte seine Geschichte , eines Tages dann sollte ich erzählen , immer wieder fragte er nach bis ins Detail .
Eine gewisse umstellung für mich aber er ist ja ein vertrauter . Zu weihnachten stellte er mir ein Bier hin zum essen , ich sagte ihm das ich nicht Trinke , alle die da waren klatschten . Das gab nir ein gutes Gefühl der inneren Stärke . Da war mir erst klar was passiert war , er hat mich aus meinem Frustloch einfach abgelenkt und mir wieder meine Freude zurückgegeben.
Das war für mich der Zeitpunkt wo ich beschloßen habe das ich nun die Energie habe um es amtlich zu machen und mit der ETG Analyse zu beginnen.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?*
Meine Umwelt bzw Familie reagiert sehr positv besonders mein Sohn der erst 4 ist und kein Blatt vor den Mund nimmt ( positiv wie auch negativ) . Mit meinen alten Kollegen habe ich gar keinen Kontakt mehr und vermisse es auch nicht . In der neuen Firma gabs natürlich auch eine Weihnachtsfeier und viele waren recht erstaunt das ich nichts Trinke so als oller LKW Fahrer . Aber auch hier wurde ich positiv empfangen und nicht abegestempelt.
Nun nutze ich die wochenenden wieder vermehrt mit meinem Sohn , wir gehen spazieren und machen ausflüge im rahmen der Möglichkeiten .
Es gubt nichts schöneres als wenn er sagt „ papa das war ein toller tag und es hat viel spass gemaht“


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Durch die wieder erlente Fähigkeit der Kommunikation komme ich nicht mehr in diese Frustsituationen ich weiß das mein Umfeld immer ein offenes Ohr für mich hat und von mir einfach auch verlangt das ich mein ehrgeiziges Ziel weiterlebe .
Denn ich möchte auf gar keinen Fall meine Frau , Sohn und die Familie verlieren .

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?*
(mit Begründung)

29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?*
Ich trinke keinen alkohol mehr

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
nein
 
Hallo toppi Willkommen im Forum,

ich bin zwar auch noch in der Vorbereitung aber denoch möchte ich es Versuchen, unsere großen Profis werden sich dazu auch noch melden,

Es ist gut das du dich hier meldest bevor es zur MPU geht denn an deinem FB/Fragebogen müssen wir noch bissel was machen. keine Panik das schaffst du noch haben wir Zeit.
Das du AB-Nachweise erbringst ist sehr gut, du willst mit AB zur MPU finde ich Super, da du ich sage mal vorsichtig nur 1,93 drin hattest ist eine AB bei dir noch keine Pflicht so das 6 Monate reichen.


1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken)
Am 30.03.2014 war mein letzter Tag in der alten Firma die ich auf eigenen Wunsch verlassen habe .
Ich habe mich noch mit 3-4 Kollegen getroffen um einen Ausstand zu geben .So haben wir uns gegen 20 uhr in der Stadt in einer Cocktailbar getroffen und ließen den abend laufen . Ein sehr lustiger und unterhaltsamer abend mit vielen Geschichten was man so alles erlebt hat in den vieln Jahren als LKW Fahrer .Wir haben anfangs nur Bier getrunken und gegen 00.00 uhr auf coktails umgeschwenkt .
Ich habe ca 4Bier 0,5l und 4 Cocktails 0,5 getrunken .
Gegen 3 uhr haben wir die Lokalität verlassen und sind noch in eine Kneipe, dort haben wir bis ca 5 uhr noch 4 Bier 0,5 getrunken

was du getrunken hast braucht hier nicht rein, das kommt in Frage 2

5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?*
Ich hatte nicht den Vorsatz noch zu fahren da es in der Stadt eigentlich genug Taxen gibt
Dennoch hab ich ich einfach ins Auto gesetzt und bin losgefahren.

das muss nicht gesagt werden denn deine TF/Trunkenheitsfahrt hat es ja gezeigt,


7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*
Sicherlich bin ich schon unter Restalkohol gefahren habe mir da aber nie wirkliche gedanken zu gemacht da nie etwas vorgefallen ist .

da bist du in eine kleine Falle getappt, eine aufgedekte TF setzt in der regel 300-500 TFs vorraus, kein GA/Gutachter wird dir dies Aussage abkaufen, denn hier hält er sich an Statistiken,
kleines beispiel, du kommst von Arbeit trinkst ein Bier, rauf aufs Fahrrad zur Tanke Ziegaretten holen und weiter zum Kumpel, dort 2 Bier, mist Bier alle egal ab zur Tanke Nachschub holen wieder zurück zum Kumpel noch 2 Bier und dann nach Hause, macht alleine an diesen Tag 5 TF. so schnell kannes gehen.

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In meiner Jugend so von 16-18 steigerte sich langsam die Trinkhäufigkeit da auch die Partys zu nahmen wo ich eingeladen wurde . Dann begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann in dieser Zeit habe ich nur mal am Wochenende getrunken wenn es was großes zu Feiern gab. Mein Chef war da sehr pingelig aber man kam ja auch den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt so

wichtig bei deinen Aussagen,das Wort nur ist eine Verharmlosung, auch 1 Bier ist ein Bier, bitte nix Verharmlosen oder Verniedlchen z.b. Bierchen

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ich trank nur Bier in der jugend zeit auf Partys ca 3, 0,33 2 mal im monat
Bei der Bundeswehr war es fast jedes wochenende 5 oder 6 0,5 l

hier kannst du ruhig von deinem ersten Trinken bis Heute alles angeben, der GA möchte so rausbekommen wie es sich bei dir Entwickelt hatt, Menge und Häufigkeit und was Getrunken


12. Warum haben Sie getrunken?*
(Innere + äußere Motive)*
in der Jugend war es aus Partylaune heraus und weil fast alle etwas getrunken haben und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele späße weil ich auch lockerer wurde, viele der anderen haben da schon schnaps usw getrunken diese ffielen aber eher negativ auf .
Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust nicht oder kaum nach Hause zu können und dann die Langeweile beim Kartenspielen mit den Kameraden .
Im späteren Job führte meine nicht vorhandene Motivation Probleme mit meiner Frau zu lösen dazu das ich geflohen bin um meine Ruhe zu haben und habe dann bei Kollegen getrunken.

ok ich weis, ich bin nun nicht mehr dein Freund, die Ansätze sind schon gut, aber die 12 ist unsere Kernfrage, du redest mit dem GA ca. eine Stunde, diese Stunde musst du voll bekommen mit deiner Geschichte, hier müssen Romane stehen, jeder der wie wir viel u häufig getruken haben,hatten einen Hintergrund dafür, also was ist geschehen das dich aus der Bahn geworfen hatt, was hast du Gefühlt, wo hattest du probleme usw, hier kannst und musst du alles rauslassen was dazu gefürt hat das du soooooviel Trinkst,


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?*
(bei wenig und bei viel Alkohol)*
ich wurde lockerer redseliger , und ein maß der Zufriedenheit stellte sich ein

hier wird gefragt bei wenig und bei viel Alkohol, und hier kann ruhig etwas mehr stehen, zb dein verhalten gegenüber dem W geschlecht, hast doch bestimmt alle Hemmungen fallen lassen und drauflos geflirtet


14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?*
Zur Bundeswehr Zeit von meiner Mutter die mich mal ansgesprochen hatte .
Dann natürlich als die Probleme mit meiner Frau in der Familie die runde machte.

hier könnte der GA dich fragen, wenn du schon draufhin gewiesen wurdest, warum hast du weiter u immer wieder getrunken


15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Die probleme durch den Alkohol fingen erst an als ich vor meinen Sorgen geflohen bin , meine Frau hat mich mit meinem Sohn verlassen da ich ja nichts änderte und für sich nicht erreichbar war .
Und anstatt ich mal die sorgen meiner Familie ernst nehme hab ich nur an mich gedacht . Das war ein ganz schlimme zeit für mich . Nun denn wollte ich was ändern und habe den alten Job gekündigt .

na schau ma einer an, da haben wir doch ein paar trinkmotive die super in die 12 reinpassen würden, aber hier wird gefragt was ist in deinem Umfeld geschehen, Arbeitslogigkeit,Schulden, freunde verloren oder war bei dir weiterhin alles in bester Ordnung


16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?*
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die langeweile und Frustration in der Bundeswehr zeit war echt schlimm . Da bei uns in der Familie der zusammenhalt groß geschrieben wird .
Dann die sorgen und Probleme mit meiner Frau ausgelöst durche mangelnde Kommunikation und Stress beim LKW fahren

ich denke du trinkst heute nix mehr, aufpassen


19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Früher gab es fast nur Trinkgelegenheiten aus Freude oder Genussgründen, bei Feierlichkeiten
dann kamen die Probleme des Alltags die ich aber nicht durch Gespräche gelöst habe sondern mich abgekapselt habe und dadurch zum Frusttrinker mutierte .
Nach vielen Gesprächen mit meiner Mutter und meinem Onkel ( trockener Alkoholiker seit 30 jahren) habe ich wieder gelernt meine Offenheit und meine Fähigkeiten Probleme zu lösen zu nutzen. Abschottung löst ja nichts und Alkohol schon gar nicht . Meine Frau ist wieder zu mir zurückgekehrt einen neuen Job habe ich auch recht schnell wieder bekommen . Nun bin ich gelöster und freier auch dadurch das ich mehr Zeit zuhause bin und mir bzw uns mehr Zeit lassen kann über bestimmte dinge besser nachzudenken . Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich wegrennen muss.
So gesehen ist es wie man es oft hört, es muss erst der große knall kommen bevor man etwas ändert .

hier haben wir wieder was für die Kernfrage 12, was für Probleme,warum war da Frust usw, dann die Geschichte mit deinem Onkel u Mutter gehört in die 23. 24. 25 besser rein, schau mal nach, hier wird nur gefragt was für ein trinker du warst


die frage 20 u 22 reicht ein nein


23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?*
Mir geht es viel besser so , habe immer einen freien Kopf und kann mich besser auf die Bedürfnisse meiner Familie und Freunde einstellen inbesondere natürlich auch bei meinem Sohn der nun die Welt für sich entdeckt und eine Menge fragen hat .

hier bist du ein bissel von Weg abgekommen, das was du schreibst könnte gut weiter unten reinpassen, hier wird gefragt warum du heute nix mehr trinkst, du hastüber dein Trinken nachgedacht, was ist dabei raus gekommen und dieses kannst du dann auch bei der 24 bissel mit einbaun



25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?*
Nach dem ich zu recht erwischt worden bin und mir am nächsten Tag klar wurde welcher großer Gefahr ich mich und meine Umwelt ausgesetzt habe ,bin zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult , ihr alle meine sorgen und nöte geklagt . In den folgenden wochen habe ich mich öfters mit meinem Onkel getroffen , ich wußte zwar das er trockener Alkoholiker ist aber nicht wie es damals dazu kam und wie er gelitten hat bzw sein umfeld . Er zeigte mir fotos und erzählte seine Geschichte , eines Tages dann sollte ich erzählen , immer wieder fragte er nach bis ins Detail .
Eine gewisse umstellung für mich aber er ist ja ein vertrauter . Zu weihnachten stellte er mir ein Bier hin zum essen , ich sagte ihm das ich nicht Trinke , alle die da waren klatschten . Das gab nir ein gutes Gefühl der inneren Stärke . Da war mir erst klar was passiert war , er hat mich aus meinem Frustloch einfach abgelenkt und mir wieder meine Freude zurückgegeben.
Das war für mich der Zeitpunkt wo ich beschloßen habe das ich nun die Energie habe um es amtlich zu machen und mit der ETG Analyse zu beginnen.

war denn die Umstellung leicht für dich oder hattest du anfänglich nicht doch das ein o andere mal den Gedanken an alk. wie hast du es geschafft diese Gedanken los zu werden, rede ruhig über deine Gefühle werend dieser Zeit, und sag mir nicht das du nix gefühlt hast, hier kann ruhig auch ein Roman stehen der GA will hören wie du es geschafft hast und dich


26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?*
Meine Umwelt bzw Familie reagiert sehr positv besonders mein Sohn der erst 4 ist und kein Blatt vor den Mund nimmt ( positiv wie auch negativ) . Mit meinen alten Kollegen habe ich gar keinen Kontakt mehr und vermisse es auch nicht . In der neuen Firma gabs natürlich auch eine Weihnachtsfeier und viele waren recht erstaunt das ich nichts Trinke so als oller LKW Fahrer . Aber auch hier wurde ich positiv empfangen und nicht abegestempelt.
Nun nutze ich die wochenenden wieder vermehrt mit meinem Sohn , wir gehen spazieren und machen ausflüge im rahmen der Möglichkeiten .
Es gubt nichts schöneres als wenn er sagt „ papa das war ein toller tag und es hat viel spass gemaht“


ok super, aber über deine Probleme von damals lese ich hier nix, sind die weg oder hast du sie immer noch,


28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?*
(mit Begründung)

hier war wohl dein Lappy kaputt oder haste da keine Antwort,


so das soll es von mir gewesen sein, du siehst selber da musst du nochmal ran, aber das schaffst du, kopier dir den FB/Fragebogen auf deinem Rchner ab und lies ihn immer wieder dursch, dabei wirst du selber schon das ein o andere ändern wollen, und wenn du Fragen hast her damit

du schaffst das für dich und deine kleine Fam. davon bin ich fest Überzeugt nachden was ich schon lesen durfte,
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und von mir auch ein Willkommen in Forum,

Scholle hat ja schon einige wichtige Details genannt, gerne würde ich auch mein Senf abgeben.

Was mir gleich aufgefallen ist deine Trinkmenge die passt überhaupt nicht zu dem was du angegebenen hast. Du musst viel viel mehr getrunken haben. Hier darfst du dein Abend nicht verharmlosen. Wer mit 1,9 Promille noch ein Auto Steuern bzw. starten kann zeigt eine gewisse Training und nicht dass er das erstmemal gefahren ist unter Alkohol Einfluss.
Hier nochmal gut nachrechnen, der GA mäht es nicht wenn man zu wenig angibt lieber mehr als De tatsächliche Menge

Sonst finde ich aber dein Ansatz nicht schlecht. Ist noch viel Luft nach oben, aber keiner ist 100% daher werden wir es schaffen.

Drücke Dir fest die Daumen und mach weiter so.
 
Hallo und von mir auch ein Willkommen in Forum,

Scholle hat ja schon einige wichtige Details genannt, gerne würde ich auch mein Senf abgeben.

Was mir gleich aufgefallen ist deine Trinkmenge die passt überhaupt nicht zu dem was du angegebenen hast. Du musst viel viel mehr getrunken haben. Hier darfst du dein Abend nicht verharmlosen. Wer mit 1,9 Promille noch ein Auto Steuern bzw. starten kann zeigt eine gewisse Training und nicht dass er das erstmemal gefahren ist unter Alkohol Einfluss.
Hier nochmal gut nachrechnen, der GA mäht es nicht wenn man zu wenig angibt lieber mehr als De tatsächliche Menge

Sonst finde ich aber dein Ansatz nicht schlecht. Ist noch viel Luft nach oben, aber keiner ist 100% daher werden wir es schaffen.

Drücke Dir fest die Daumen und mach weiter so.


Hallo ich danke dir für deinen Kommentar , mit der Trinkmenge müsste das eigentlich hinkommen , bei den cocktails bin ich aber von min 4cl alkohol ausgegangen da es ja ziemlich große Dinger waren . so sagen zuindest diverse promillerechner und auch mein erinnerungsvermögen . ich will aber das ein oder andere kleine Bier 0,3 nicht ausschließen können .

und so fehlerfrei kann ich ja nicht gefahren sein denn dann hätte die Polizei mich ja nicht angehalten . außerdem will ich eine gewisse routine beim bewegen eines Fahrzeugs bei der km leistung nicht ausschließen . das soll natürlich keine entschuldigung sein aber evtl eine erklärung
 
ok super, aber über deine Probleme von damals lese ich hier nix, sind die weg oder hast du sie immer noch,


28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?*
(mit Begründung)
hier war wohl dein Lappy kaputt oder haste da keine Antwort,


so das soll es von mir gewesen sein, du siehst selber da musst du nochmal ran, aber das schaffst du, kopier dir den FB/Fragebogen auf deinem Rchner ab und lies ihn immer wieder dursch, dabei wirst du selber schon das ein o andere ändern wollen, und wenn du Fragen hast her damit


auch an dich erstmal ein dankeschön , da merkt man erstmal das schon kleine Formulierungssachen in eine andere richtung gehen , werde es morgen nochmal überarbeiten und dann wieder einstellen

vielen dank
 
Hi tobbi

mach das.lass dir ruhig bissel mehr Zeit dafür, bis Ende Mai läuft dein AB Programm und sollst ma sehen dann lächelst du selber ein wenig über deinen ersten FB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ich danke dir für deinen Kommentar , mit der Trinkmenge müsste das eigentlich hinkommen , bei den cocktails bin ich aber von min 4cl alkohol ausgegangen da es ja ziemlich große Dinger waren . so sagen zuindest diverse promillerechner und auch mein erinnerungsvermögen . ich will aber das ein oder andere kleine Bier 0,3 nicht ausschließen können .

Also wenn ich mal so rechne komme ich auf 33-35 TE. Du musst auch die Abbauzeit berechnen. Du hast 9 Stunden getrunken pro Stunde baut der Körper 0,15 Promille ab, wenn du um 6 Uhr morgens 1,9 hattest musst du insgesamt 33-35 TE gehabt haben.

Bevor du ständig dein FB korrigierst und reinstellst lese dir erstmal die 5* Bögen durch unter der Link. Es hilft nichts wenn du nur FEHLER machst du sollst ja den Sinn kapieren was überhaupt gefragt wird. Viele Fragen sind auch eine Falle, daher erstmal lesen.

Vorallem ganz wichtig ist es sich mit dem Thema Alkohol auseinander zu setzen und das 1x1 lernen.

Was ist dein Ziel eigentlich für was hast du dich entschieden in der Zukunft weiterhin AB oder KT zu leben??? Dass sind erstmal die wichtigsten Dinge.

Für eine gute Vorbereitung braucht man Zeit und Geduld da hilft es nichts auf die schnelle zu machen.
http://mpu-vorbereitung-online.com/forum/showthread.php?593-Gute-Fragebögen-5*FB
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo tobbi,

möchte dich an dieser Stelle einfach mal bei uns im Forum willkommen heißen.:smiley138:

Unsere fleißigen Helfer hier haben dir ja schon erste Einschätzungen zu deinem FB gegeben und auch richtig bemerkt, dass du dir bitte Zeit beim Überarbeiten des FB nehmen solltest.

Mach das bitte ganz in Ruhe.:smiley22:
 
Hallo ich hab da nochmal ne Frage zur Berechnung des BAK

wenn ich das nach Widmark richtig verstanden habe kommt folgendes raus

0,25 Bier ca 10gramm alkohol
0,04l schnaps 40% vol 12,8 gramm menge in ml x( %vol /100)x 0,8 = gramm alkohol


3x 0,33Bier 36 gramm
8x 0,5 Bier 160gramm
4 cocktails 51,2 gramm

gesamt 247 gramm


247/ (0,7x90kg) = 3,92 abzüglich des abbaus in den 9stunden ( 1,35 Promille)

komme ich auf ca 2,57 promille , ist diese berechnung schlüssiger ???????
da " erfahrungfürsleben" ja anmerkte das meine angegebene Trinkmenge zu gering sei

und was wenn der GA bei einem Cocktail von 6cl schnaps ausgeht ? diese info habe ich auch schon gefunden oder reicht die erwähnung bei Frage 2
 
wenn ich das nach Widmark richtig verstanden habe kommt folgendes raus

Die Windmarkformel ist nicht schlecht, aber damit rechnen die GA nicht. Die rechnen mit TE eine TE entspricht 0,1 Promille. Du kannst auch wenn du willst und dir leichter fällt es leichter machen und denen nicht sagen, dass du von jeden etwas getrunken hast, sondern erzählst den Abend nur Bier getrunken hast, somit kannst du es besser berechnen und wiedersprechst dich nicht. Aber dass ist deine Entscheidung.

Merk dir eins du musst nicht alles in der MPU sagen, manchmal ist weniger mehr. Wichtig ist, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast und dir Gedanken gemacht hast über dein Alkoholkonsum und Zukunft. Die MPU ist dafür da sich mit dem Thema Alkohol auseinander zusetzen und die Fehler zu suchen warum du Alkohol getrunken hast und wie du damit weiter umgehen willst.
 
so hallo ich bin nochmal in mich gegangen und habe an diversen Stellen geändert . wo ich noch unschlüssig bin ist , was sage ich wenn der GA fragt warum haben sie sich für abstinenz entschieden ??

sage ich einfach weil ich glaube das ich alkohol und fahren nicht trennen kann ??

Fragebogen für eine Alkohol-MPU

Tathergang*

1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken)
Am 30.03.2014 war mein letzter Tag in der alten Firma die ich auf eigenen Wunsch verlassen habe .
Ich habe mich noch mit 3-4 Kollegen getroffen um einen Ausstand zu geben .So haben wir uns gegen 20 uhr in der Stadt in einer Cocktailbar getroffen . Ein sehr lustiger und unterhaltsamer Abend mit vielen Geschichten was man so alles erlebt hat in den vielen Jahren als LKW Fahrer .Wir haben anfangs nur Bier getrunken und gegen 00.00 uhr auf Cocktails umgeschwenkt .Gegen 3 Uhr haben wir das Lokal gewechselt und uns um ca 5.45h getrennt .


2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
in der Zeit von 20h bis ca 5.45h
8 Bier 0,5l
3 Bier 0,3 und
4 Cocktails 0,5l a 4cl schnaps
Morgens Kaffee und O saft

3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?*
Nach ca 800m bin ich aufgefallen und bis nach Hause wären es ca 5 km gewesen

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?*
(Ja/Nein + Begründung)
Durch den massiven Alkoholeinfluss habe ich mich und meine Fähigkeiten vollkommen überschätzt. Und war nicht in Lage die Risiken meines handeln zu beurteilen


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?*
Ich hatte nicht den Vorsatz noch zu fahren da es in der Stadt eigentlich genug Taxen gibt


6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?*
nein

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*
Ich habe den FS seit 1993 und bin seit dem ca 500-600 mal unter Einfluss von Restalkohol gefahren.
Das ich nie aufgefallen bin liegt sicher nicht an meinen Fahrkünsten sondern eher an der Gewöhnung an den Alkohol so das ich bei geringen Promillewerten keine Ausfallerscheinungen zeigte.

Exploration*

8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?*
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)*
meine erste Erinnerung an Alkohol da muss ich ca 10 gewesen sein auf dem Geburtstag meiner Mutter, ich fragte sie warum denn alle so übermäßig laut und fröhlich sind ? Sie sagte das käme vom Alkohol und die Gäste hätten einen Schwipps.
Mein erster Konsum war mit 16 auf einer Familienfeier wo ich ein Tango ( Bier mit Regina) getrunken habe zum Anstoßen

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In meiner Jugend so von 16-18 steigerte sich langsam die Trinkhäufigkeit da auch die Partys zu nahmen wo ich eingeladen wurde . Dann begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann in dieser Zeit habe ich nur am Wochenende getrunken wenn es was großes zu Feiern gab. Mein Chef war da sehr pingelig aber man kam ja auch den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt so das es für mich auch kein Problem darstellte.Nach der Ausbildung kam ich zur Bundeswehr , in dieser Zeit trank ich wieder mehr, das Wochenende wurde oft in der Kaserne verbracht und da ist es dann mit den Kameraden oftmals in einem Trinkgelage geendet soll heißen es wurde einfach aus Frust gekippt .
Nach der Bundeswehr wollte ich nicht mehr in meinen erlernten Beruf da die Aussichten auf ein gutes Gehalt nicht rosig waren. So wurde ich denn Kraftfahrer in einer Spedition.In der Woche trank ich überhaupt nichts aus Überzeugung das auch das Feierabend Bier nicht zu der Verantwortung mit dem LKW passt . An den Wochenenden dann sicherlich zum Grillen ,Geburtstag
Nach einigen Jahren stellten sich dann private Probleme ein , durch den Stress auf der Arbeit kam es zu Spannungen mit meiner Frau. Da ich aber zu der Zeit keinen Sinn sah das auszudiskutieren machte ich mich auf den weg zu Kollegen und wir tranken Bier und der Konsum stieg wieder .

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
in der Jugendzeit trank ich auf Partys ca. 3, 0,33 2-3 mal im Monat
Bei der Bundeswehr war es fast jedes Wochenende 5 oder 6 0,5 l Bier
in der Ausbildung fast gar nicht lediglich auf einem Grillfest oder einem Geburtstag 3-4 Bier 0,33 ca 5 mal im jahr
in den Anfangsjahren im Job habe ich auf Geburtstagen privaten Feiern oder beim Ausgehen 3-6 Bier 0,33 getrunken ca 10 mal im Jahr
zuletzt häufig bei Anzeichen von Problemen im privaten Bereich 5-8 Bier 0,5 2-3 mal im Monat

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meißt nur auf Partys oder eben bei Familienfeiern
später dann mit Arbeitskollegen am Wochenende oder alleine

12. Warum haben Sie getrunken?*
(Innere + äußere Motive)*
in der Jugend war es aus Partylaune heraus und weil fast alle etwas getrunken haben und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele Späße weil ich auch lockerer wurde, viele der anderen haben da schon Schnaps usw. getrunken diese fielen aber eher negativ auf .
Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust und die Traurigkeit nicht oder kaum nach Hause zu können und dann die Langeweile am WE in der Kaserne wo sich im Kreis der anderen Soldaten vieles hochschaukelte und die allgemeine unzufriedenheit in der Gruppe dann mit Alkohol „weggespült“ wurde.
Im späteren Job kam ich immer erst am Freitag oder Samstag nach hause und musste oftmals am Sonntag Abend wieder los.Anfangs also die ersten Jahre war das auch kein Problem für mich und meine Frau. So ab ende 2012 wurde es schwieriger da ich unseren Sohn auch aufwachsen sehen wollte . Das Bedürfnis wuchs in mir mehr Zeit mit ihm verbringen zu wollen.Die Firma expandierte stark und die Belastung stieg um ein vielfaches.Aber Geld braucht man auch zum Leben denn die finanzielle Sicherheit war auch sehr wichtig für uns und ich war noch nie arbeitslos. Ich war sehr gestresst und konnte kaum bzw gar nicht abschalten so das nach dem Abendessen erst mal ein Bier getrunken wurde . Durch den Konsum von Alkohol wurde ich enthemmter und dann fingen die Diskussionen an das ich es unmöglich fand das es unordentlich ist und sie im Gegenzug sagte das ich ja nie da sei um ihr zu helfen und das ein Säugling bzw kleines Kind sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Dann wurde nicht ausreichend eingekauft so das ich mich darum auch noch kümmern sollte . Das war einfach zu viel und ich bin einfach abgehauen um meine Ruhe zu haben. Das lief im Jahr 2013 fast jedes Wochenende so ab, bis sie mir sagte das es so nicht weitergeht und sie auszieht wenn ich sie nicht unterstütze . Das war für mich ein schock aber in meiner Frustration sagte ich nur mach doch und verschwand wieder .
Am nächsten we war sie weg und ich kam in eine leere Wohnung , toll dachte ich das hast ja super gemacht , dabei wollte ich ihr mitteilen das ich zum März gekündigt habe um mehr zeit für sie und Junior zu haben gleichzeitig wußte ich aber noch gar nicht was ich als nächstes machen sollte denn ein neuer Job war noch nicht zu sehen. Aus Frust und Traurigkeit ging ich wieder zum Kühlschrank und trank Bier .
Nach 1 Monat ohne ein Lebenszeichen von Ihr , war mir klar nu muss was passieren und zwar schnell denn Ich liebte meine kleine Familie sehr und aufgeben ist jetzt nicht so meine Stärke.
Nach einem Anruf bei ihr wurde mir allerdings klar die meint das todernst und das ist keine Spinnerei von ihr und das wird nicht einfach sie davon zu überzeugen das ein Jobwechsel eine Veränderung bedeuten könnte .
Wieder der Griff zum Kühlschrank . Dieses Frustsaufen war mir bis da noch gar nicht klar und auch nicht die Belastung für meine Frau. Da bin ich dann zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult im wahrsten sinne des Wortes , sie war fassungslos und enttäuscht das ich mich so gehen lasse denn das entspricht so gar nicht meinem naturell , aber natürlich hatte sie im Hintergrund einen guten Kontakt zu meiner Frau und dem kleinen, und als sie mir dann sagte das Frau auch so leidet wurde mir langsam klar was da passiert ist . Ich hab alles verdrängt und runtergeschluckt und im Alkohol versucht zu lösen anstatt eine vernünftige Kommunikation zu suchen. Und das sollte sich ändern und zwar rigoros.Ich kündigte also zu ende März mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der Hoffnung das alles besser wird aber der Weg war noch lang .


13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?*
(bei wenig und bei viel Alkohol)*
Bei geringen Mengen wurde ich lockerer redseliger , und ein maß der Zufriedenheit stellte sich ein
Wenn ich viel getrunken hatte wurde ich oft mutiger und die Risikobereitschaft sank erheblich so dass der ein oder andere blaue Fleck bei blödsinnigen Spielchen dazu kam .( balancieren auf 2 Stuhlbeinen) es wurden Diskussionen geführt die zu nichts führten und zu laut waren Manchmal schlug es auch um so das ich sehr emotional reagierte .

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?*
Nein

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Konsum am Wochenende war ich oftmals müde und unkonzentriert oder bin zu spät losgefahren . Anfangs sagte mein Chef da nichts zu allerdings häufte sich das dann auch das ich öfters krankfeierte weil ich nen Kater hatte .Auf Nachfrage meines Chefs was denn los sei, sagte ich nur alles ok bischen schlapp im Moment . Der ein oder andere Kollege fing natürlich an Geschichten zu erzählen das wurde aber von den meißten nicht ernst genommen da mich alle als toughes gefestigtes kerlchen kannten und das jahrelang . ( ich war 9 jahre nicht ein Tag Krank zu spät bei einer Lieferung oder hatte jemals einen Kratzer in eines der Fahrzeuge gemacht)

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?*
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die Langeweile und Frustration in der Bundeswehrzeit war echt schlimm .
Dann die sorgen und Probleme mit meiner Frau ausgelöst durch mangelnde Kommunikation und Stress beim LKW fahren .
Seit der Alkoholfahrt trinke ich nichts mehr um ruhiger und besonnener mit den Menschen in meinem Umfeld reden zu können ich fühle mich besser und entspannter als je zuvor .

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?*
nein

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?*
nein

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
In der Jugend gab es fast nur Trinkgelegenheiten aus Freude oder Genussgründen, bei Feierlichkeiten. Ein Gesellschaftstrinker
Bei der Bundeswehr habe ich aus Frust getrunken weil ich selten am WE nach Hause konnte meine Familie und Freunde vermisst habe .In den Runden der Soldaten wiegelte sich der Frust natürlich hoch. Da habe ich fast jedes WE 5-6 0,5l Bier getrunken Freitag und Samstag Abend
Im Job als Fahrer habe ich Anfangs nur bei Festen 3-4 Bier 0,33 getrunken aus Geselligkeit.
Als dann unser Sohn auf die Welt kam und meine Frau mehr Toleranz und Unterstützung einforderte fing ich an den Alkohol zu Mißbrauchen um zu verdrängen und zu vergessen dadurch hab ich mir und meiner Familie sehr viel Schmerz und Kummer bereitet.nur war mir das nicht klar
Nun bin ich gelöster und freier auch dadurch das ich mehr Zeit zuhause bin und mir bzw uns mehr Zeit lassen kann über bestimmte dinge besser nachzudenken . Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich wegrennen muss und bin klarer bei unseren Entscheidungen
So gesehen ist es wie man es oft hört, es muss erst der große knall kommen bevor man etwas ändert .

Heute und in Zukunft*

20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
nein

21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
30.03.2014

22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?*
Nein

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?*
Ich habe mich für eine Abstinenz entschieden weil ich etwas ändern wollte und die Probleme nicht verschwanden sondern schlimmer wurden . Der Verzicht bewirkt bei mir eine deutlich Steigerung meiner Leistungsfähigkeit , ich bin nicht mehr so schlapp und niedergeschlagen. Ich bin kritikfähiger und kann besser mit Problemen umgehen.
Mir geht es viel besser so , habe immer einen freien Kopf und kann mich besser auf die Bedürfnisse meiner Familie und Freunde einstellen insbesondere natürlich auch bei meinem Sohn der nun die Welt für sich entdeckt und eine Menge fragen hat .Und ich lache viel mehr und erlebe Freude viel intensiver.

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Früher war es mir einfach nicht klar was da genau passiert mit mir das ich durch den Mißbrauch nichts ändern kann, durch den Vorfall bin sozusagen mit dem Kopf aufgeschlagen und es tat sehr weh . Aber ich habe für mich die beste Lösung gesucht und diese konsequent umgesetzt .

25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?*
Nach dem ich zu recht erwischt worden bin und mir am nächsten Tag klar wurde welcher großer Gefahr ich mich und meine Umwelt ausgesetzt habe ,bin ich zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult , ihr alle meine sorgen und nöte geklagt . In den folgenden Wochen habe ich mich öfters mit meinem Onkel getroffen , ich wußte zwar das er trockener Alkoholiker ist aber nicht wie es damals dazu kam und wie er gelitten hat bzw sein Umfeld . Er zeigte mir fotos und erzählte seine Geschichte , dann sollte ich erzählen , immer wieder fragte er nach bis ins Detail .
Eine gewisse Umstellung für mich aber er ist ja ein vertrauter. In den Monaten kam es zwar auch zu Spannungen und Problemen aber ich habe mich nicht abgekapselt und bin weggerannt sondern auf das Problem zugelaufen um es zu lösen. Der ein oder andere Tritt in den Hintern war nötig um den schwung zu bekommen und nicht wieder in alte Muster zu fallen und zum Bier zu greifen Ich habe gemerkt das wenn ich offener mit den Dingen umgehe die Welt nicht gleich einstürzt.Zu Weihnachten stellte mir mein Onkel ein Bier hin zum essen , ich sagte ihm das ich nicht Trinke , alle die da waren klatschten . Das gab mir ein gutes Gefühl der inneren Stärke . Da war mir erst klar was passiert war , er hat mich aus meinem Frustloch einfach abgelenkt und mir durch die Gespräche wieder meine Freude zurückgegeben.
Das war für mich der Zeitpunkt wo ich beschloßen habe das ich nun die Energie habe um es amtlich zu machen und mit der ETG Analyse zu beginnen und damit zu beweisen das der Weg zur Abstinenz nun nicht mehr steinig ist sondern glatt und leicht zu bewältigen.

26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?*
Meine Umwelt bzw Familie reagiert sehr positv besonders mein Sohn der erst 4 ist und kein Blatt vor den Mund nimmt ( positiv wie auch negativ) . Mit meinen alten Kollegen habe ich gar keinen Kontakt mehr und vermisse es auch nicht . In der neuen Firma gabs natürlich auch eine Weihnachtsfeier und viele waren recht erstaunt das ich nichts Trinke so als oller LKW Fahrer . Aber auch hier wurde ich positiv empfangen und nicht abgestempelt.Der neue Job gefällt mir gut die Kollegen sind fast alle wie alte Bekannte als wenn man sich schon jahrelang kennen würde .
Nun nutze ich die freie Zeit wieder vermehrt mit meinem Sohn und meiner Frau, wir gehen spazieren und machen ausflüge im rahmen der Möglichkeiten .
Es gibt nichts schöneres als wenn er sagt „ papa das war ein toller tag und es hat viel spass gemacht“ All die schönen Momente die ich sonst nicht erlebt habe und auch nicht erleben würde.
Wenn es mal wieder zu Sorgen des Alltags kommt werden die in Ruhe besprochen und wenn gerade in dem Moment keine Zeit ist , wird’s nicht verdrängt sondern später besprochen aber eine Flucht findet nicht mehr statt.


27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Durch die wieder erlernte Fähigkeit der Kommunikation komme ich nicht mehr in diese Frustsituationen ich weiß das mein Umfeld immer ein offenes Ohr für mich hat und von mir einfach auch verlangt das ich mein ehrgeiziges Ziel weiterlebe .Kein Problem wird verdrängt keine Sorgen bleiben unausgesprochen.
Denn ich möchte auf gar keinen Fall meine Frau , Sohn und die Familie verlieren .

28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?*
(mit Begründung)
Ich weiß das ich bei geringen Anzeichen von Sorgen oder Problemen einfach losreden kann und keine Angst haben muss das ich ignoriert werde.
Es ist mein schritt der der erste sein muss und auch sein wird . Ich möchte auf keinen Fall das Lachen und die Freude die wir in den letzten Monaten erleben durfte ;missen . Alte Gewohnheit ??? da war alles grau und traurig . Ich will bunt
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?*
Durch die Abstinenz

30. Haben Sie zum Abschluss noch etwas hinzuzufügen?
nein
 
Moin Moin tobbi,


wie ich sehe hast du dir diesmal so richtig Mühe gegeben, ich schau mir das heute Abend richtig an,(muss gleich zur Arbeit)kann aber jetzt schon sagen das sieht schon besser aus wie dein erster FB, mein kompliment


wo ich noch unschlüssig bin ist , was sage ich wenn der GA fragt warum haben sie sich für abstinenz entschieden ??

sage ich einfach weil ich glaube das ich alkohol und fahren nicht trennen kann ??

warum nicht, aber glaubst du es nur oder bist du dir da sicher, denk ma drüber nach ob und wieviele peinliche momente es in deinem Leben unter Alk. gab
alles andere heute Abend dann
 
Nabend tobbi,


1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken)
Am 30.03.2014 war mein letzter Tag in der alten Firma die ich auf eigenen Wunsch verlassen habe .
Ich habe mich noch mit 3-4 Kollegen getroffen um einen Ausstand zu geben .So haben wir uns gegen 20 uhr in der Stadt in einer Cocktailbar getroffen . Ein sehr lustiger und unterhaltsamer Abend mit vielen Geschichten was man so alles erlebt hat in den vielen Jahren als LKW Fahrer .Wir haben anfangs nur Bier getrunken und gegen 00.00 uhr auf Cocktails umgeschwenkt .Gegen 3 Uhr haben wir das Lokal gewechselt und uns um ca 5.45h getrennt .

hier kann die TF noch mit rein, also wann und wie aufgefallen und ca. wieviel promille

4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?*
(Ja/Nein + Begründung)
Durch den massiven Alkoholeinfluss habe ich mich und meine Fähigkeiten vollkommen überschätzt. Und war nicht in Lage die Risiken meines handeln zu beurteilen

hattest du nun noch ein gutes Gefühl dabei oder nicht


5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?*
Ich hatte nicht den Vorsatz noch zu fahren da es in der Stadt eigentlich genug Taxen gibt

warum haste dir dann kein Taxe genommen, bestimmt weil du nicht drüber nachdenken konntest, und warum konntest du nicht drüber nachdenken

7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?*
Ich habe den FS seit 1993 und bin seit dem ca 500-600 mal unter Einfluss von Restalkohol gefahren.
Das ich nie aufgefallen bin liegt sicher nicht an meinen Fahrkünsten sondern eher an der Gewöhnung an den Alkohol so das ich bei geringen Promillewerten keine Ausfallerscheinungen zeigte.

nur mit Restalkohol, sorry das nehme ich dir nicht ab und der GA bei der MPU auch nicht, alles andere iss gut

9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
In meiner Jugend so von 16-18 steigerte sich langsam die Trinkhäufigkeit da auch die Partys zu nahmen wo ich eingeladen wurde . Dann begann ich meine Ausbildung zum Kaufmann in dieser Zeit habe ich nur am Wochenende getrunken wenn es was großes zu Feiern gab. Mein Chef war da sehr pingelig aber man kam ja auch den ganzen Tag mit Kunden in Kontakt so das es für mich auch kein Problem darstellte.Nach der Ausbildung kam ich zur Bundeswehr , in dieser Zeit trank ich wieder mehr, das Wochenende wurde oft in der Kaserne verbracht und da ist es dann mit den Kameraden oftmals in einem Trinkgelage geendet soll heißen es wurde einfach aus Frust gekippt.
Nach der Bundeswehr wollte ich nicht mehr in meinen erlernten Beruf da die Aussichten auf ein gutes Gehalt nicht rosig waren. So wurde ich denn Kraftfahrer in einer Spedition.In der Woche trank ich überhaupt nichts aus Überzeugung das auch das Feierabend Bier nicht zu der Verantwortung mit dem LKW passt . An den Wochenenden dann sicherlich zum Grillen ,Geburtstag
Nach einigen Jahren stellten sich dann private Probleme ein , durch den Stress auf der Arbeit kam es zu Spannungen mit meiner Frau. Da ich aber zu der Zeit keinen Sinn sah das auszudiskutieren machte ich mich auf den weg zu Kollegen und wir tranken Bier und der Konsum stieg wieder .

gekippt ist ein Trinkerspruch zur verniedlichung.und wer hatt aus frust mit getrunken ihr oder du

10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?*
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
in der Jugendzeit trank ich auf Partys ca. 3, 0,33 2-3 mal im Monat
Bei der Bundeswehr war es fast jedes Wochenende 5 oder 6 0,5 l Bier
in der Ausbildung fast gar nicht lediglich auf einem Grillfest oder einem Geburtstag 3-4 Bier 0,33 ca 5 mal im jahr
in den Anfangsjahren im Job habe ich auf Geburtstagen privaten Feiern oder beim Ausgehen 3-6 Bier 0,33 getrunken ca 10 mal im Jahr
zuletzt häufig bei Anzeichen von Problemen im privaten Bereich 5-8 Bier 0,5 2-3 mal im Monat

versuch das alles mal in Jahren zu fassen, also vom 20 - 22 trank ich ..... von 22 - usw.

11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Meißt nur auf Partys oder eben bei Familienfeiern
später dann mit Arbeitskollegen am Wochenende oder alleine

hier muss ich wohl nix zu sagen, oder ?

12. Warum haben Sie getrunken?*
(Innere + äußere Motive)*
in der Jugend war es aus Partylaune heraus und weil fast alle etwas getrunken haben und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele Späße weil ich auch lockerer wurde, viele der anderen haben da schon Schnaps usw. getrunken diese fielen aber eher negativ auf .
Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust und die Traurigkeit nicht oder kaum nach Hause zu können und dann die Langeweile am WE in der Kaserne wo sich im Kreis der anderen Soldaten vieles hochschaukelte und die allgemeine unzufriedenheit in der Gruppe dann mit Alkohol „weggespült“ wurde.
Im späteren Job kam ich immer erst am Freitag oder Samstag nach hause und musste oftmals am Sonntag Abend wieder los.Anfangs also die ersten Jahre war das auch kein Problem für mich und meine Frau. So ab ende 2012 wurde es schwieriger da ich unseren Sohn auch aufwachsen sehen wollte . Das Bedürfnis wuchs in mir mehr Zeit mit ihm verbringen zu wollen.Die Firma expandierte stark und die Belastung stieg um ein vielfaches.Aber Geld braucht man auch zum Leben denn die finanzielle Sicherheit war auch sehr wichtig für uns und ich war noch nie arbeitslos. Ich war sehr gestresst und konnte kaum bzw gar nicht abschalten so das nach dem Abendessen erst mal ein Bier getrunken wurde . Durch den Konsum von Alkohol wurde ich enthemmter und dann fingen die Diskussionen an das ich es unmöglich fand das es unordentlich ist und sie im Gegenzug sagte das ich ja nie da sei um ihr zu helfen und das ein Säugling bzw kleines Kind sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Dann wurde nicht ausreichend eingekauft so das ich mich darum auch noch kümmern sollte . Das war einfach zu viel und ich bin einfach abgehauen um meine Ruhe zu haben. Das lief im Jahr 2013 fast jedes Wochenende so ab, bis sie mir sagte das es so nicht weitergeht und sie auszieht wenn ich sie nicht unterstütze . Das war für mich ein schock aber in meiner Frustration sagte ich nur mach doch und verschwand wieder .
Am nächsten we war sie weg und ich kam in eine leere Wohnung , toll dachte ich das hast ja super gemacht , dabei wollte ich ihr mitteilen das ich zum März gekündigt habe um mehr zeit für sie und Junior zu haben gleichzeitig wußte ich aber noch gar nicht was ich als nächstes machen sollte denn ein neuer Job war noch nicht zu sehen. Aus Frust und Traurigkeit ging ich wieder zum Kühlschrank und trank Bier .
Nach 1 Monat ohne ein Lebenszeichen von Ihr , war mir klar nu muss was passieren und zwar schnell denn Ich liebte meine kleine Familie sehr und aufgeben ist jetzt nicht so meine Stärke.
Nach einem Anruf bei ihr wurde mir allerdings klar die meint das todernst und das ist keine Spinnerei von ihr und das wird nicht einfach sie davon zu überzeugen das ein Jobwechsel eine Veränderung bedeuten könnte .
Wieder der Griff zum Kühlschrank . Dieses Frustsaufen war mir bis da noch gar nicht klar und auch nicht die Belastung für meine Frau. Da bin ich dann zu meiner Mutter und habe mich ausgeheult im wahrsten sinne des Wortes , sie war fassungslos und enttäuscht das ich mich so gehen lasse denn das entspricht so gar nicht meinem naturell , aber natürlich hatte sie im Hintergrund einen guten Kontakt zu meiner Frau und dem kleinen, und als sie mir dann sagte das Frau auch so leidet wurde mir langsam klar was da passiert ist . Ich hab alles verdrängt und runtergeschluckt und im Alkohol versucht zu lösen anstatt eine vernünftige Kommunikation zu suchen. Und das sollte sich ändern und zwar rigoros.Ich kündigte also zu ende März mit einem lachenden und einem weinenden Auge in der Hoffnung das alles besser wird aber der Weg war noch lang .

1. und mir Bier auch schmeckte und man war ja auch sehr cool und machte viele Späße weil ich auch lockerer wurde,,,, man gibt es nicht
2. viele der anderen haben da schon Schnaps usw. getrunken diese fielen aber eher negativ auf ,,, hir geht es um dich,
3. Bei der Bundeswehr war es wohl eher der Frust,,, hier musst du sicher sein, wohl eher, währe geraten du bist dir aber sicher bei der MPU
4. Soldaten vieles hochschaukelte und die allgemeine unzufriedenheit in der Gruppe dann mit Alkohol „weggespült“,,, wurde. hir finde bitte mal ein anderes wort
5. so das nach dem Abendessen erst mal ein Bier getrunken wurde,,, wer hatt ein Bier getrunken?


soweit finde ich deine Geschiechte gut, nur bissel mehr gefühl kann mit rein, du konntest bei der BW nicht immer nach Hause,hattest du da nur frust oder auch Heinweh sehnsucht usw, deine Frau war weg und dein Lütter auch, wie hast du dich da genau gefühlt Hass, Enteuchung, Eiversucht, Verlustängste, Angst usw. ich denke ma du weist worauf ich hinaus will, bring wirklich mehr gefühl mit rein,

13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?*
(bei wenig und bei viel Alkohol)*
Bei geringen Mengen wurde ich lockerer redseliger , und ein maß der Zufriedenheit stellte sich ein
Wenn ich viel getrunken hatte wurde ich oft mutiger und die Risikobereitschaft sank erheblich so dass der ein oder andere blaue Fleck bei blödsinnigen Spielchen dazu kam .( balancieren auf 2 Stuhlbeinen) es wurden Diskussionen geführt die zu nichts führten und zu laut waren Manchmal schlug es auch um so das ich sehr emotional reagierte .

meintest du nicht sie stieg ?

15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Durch den Konsum am Wochenende war ich oftmals müde und unkonzentriert oder bin zu spät losgefahren . Anfangs sagte mein Chef da nichts zu allerdings häufte sich das dann auch das ich öfters krankfeierte weil ich nen Kater hatte .Auf Nachfrage meines Chefs was denn los sei, sagte ich nur alles ok bischen schlapp im Moment . Der ein oder andere Kollege fing natürlich an Geschichten zu erzählen das wurde aber von den meißten nicht ernst genommen da mich alle als toughes gefestigtes kerlchen kannten und das jahrelang . ( ich war 9 jahre nicht ein Tag Krank zu spät bei einer Lieferung oder hatte jemals einen Kratzer in eines der Fahrzeuge gemacht)

aufpassen, wer sein eAufgaben oder Hobbys vernachlässigt o aufgibt könnte schnell in die Abhänigkeitsschiene landen, dann währen 12 Monate AB pflicht oder sogar Tera.
aber wo bleibt hir deine Fam. die iss doch wech weil du getunken hast, oder ?

16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?*
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Die Langeweile und Frustration in der Bundeswehrzeit war echt schlimm .
Dann die sorgen und Probleme mit meiner Frau ausgelöst durch mangelnde Kommunikation und Stress beim LKW fahren .
Seit der Alkoholfahrt trinke ich nichts mehr um ruhiger und besonnener mit den Menschen in meinem Umfeld reden zu können ich fühle mich besser und entspannter als je zuvor .

Jungchen du machst mich alle,, hier hatte ich dir schon beim ersten mal was zu geschrieben, hier wird gefragt ob früher mehr als Heute, denke du trinkst nicht mehr, also was für eine Antwort kommt hier rein ? wenn du sagst ja gab es, dann trinkst du heute doch auch noch, Aufpassen
Seit der Alkoholfahrt trinke ich nichts mehr um ruhiger und besonnener mit den Menschen in meinem Umfeld reden zu können ich fühle mich besser und entspannter als je zuvor .,,,und diesen Satz werden wir doch bitte weiter unten mit einbaun.

19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
In der Jugend gab es fast nur Trinkgelegenheiten aus Freude oder Genussgründen, bei Feierlichkeiten. Ein Gesellschaftstrinker
Bei der Bundeswehr habe ich aus Frust getrunken weil ich selten am WE nach Hause konnte meine Familie und Freunde vermisst habe .In den Runden der Soldaten wiegelte sich der Frust natürlich hoch. Da habe ich fast jedes WE 5-6 0,5l Bier getrunken Freitag und Samstag Abend
Im Job als Fahrer habe ich Anfangs nur bei Festen 3-4 Bier 0,33 getrunken aus Geselligkeit.
Als dann unser Sohn auf die Welt kam und meine Frau mehr Toleranz und Unterstützung einforderte fing ich an den Alkohol zu Mißbrauchen um zu verdrängen und zu vergessen dadurch hab ich mir und meiner Familie sehr viel Schmerz und Kummer bereitet.nur war mir das nicht klar
Nun bin ich gelöster und freier auch dadurch das ich mehr Zeit zuhause bin und mir bzw uns mehr Zeit lassen kann über bestimmte dinge besser nachzudenken . Ich habe nicht mehr das Gefühl das ich wegrennen muss und bin klarer bei unseren Entscheidungen
So gesehen ist es wie man es oft hört, es muss erst der große knall kommen bevor man etwas ändert .

was ist denn das ? hier kommt rein wie du dich selber früher als Trinker gesehen hast z.b. Geselschaftstrinker und dann kamen Probleme die du mit Alk ,,,,,,was warst du also für ein Trinker??

23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?*
Ich habe mich für eine Abstinenz entschieden weil ich etwas ändern wollte und die Probleme nicht verschwanden sondern schlimmer wurden . Der Verzicht bewirkt bei mir eine deutlich Steigerung meiner Leistungsfähigkeit , ich bin nicht mehr so schlapp und niedergeschlagen. Ich bin kritikfähiger und kann besser mit Problemen umgehen.
Mir geht es viel besser so , habe immer einen freien Kopf und kann mich besser auf die Bedürfnisse meiner Familie und Freunde einstellen insbesondere natürlich auch bei meinem Sohn der nun die Welt für sich entdeckt und eine Menge fragen hat .Und ich lache viel mehr und erlebe Freude viel intensiver.

hier wird nur gefragt warum du nicht mehr Trinkst nicht was deine AB heute aus dir gemacht hatt, also warum Trinkst du heute nix,?

24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Früher war es mir einfach nicht klar was da genau passiert mit mir das ich durch den Mißbrauch nichts ändern kann, durch den Vorfall bin sozusagen mit dem Kopf aufgeschlagen und es tat sehr weh . Aber ich habe für mich die beste Lösung gesucht und diese konsequent umgesetzt .

na da haben wir doch was für Frage 19 ,, der Mißbrauch,, warum oder wofür hast du den Alk mißbraucht ? und was warst du dann für ein Trinker ?
und hier kommt dann rein, du hast erkannt was alk mit dir macht und ....................

Frage 25 - 28 ;lese dich hier mach richtig ein, lese sehr viele FB von Leuten die es geschafft haben 5***Fragebögen findest du hier http://mpu-vorbereitung-online.com/...aysprune=-1&sort=voteavg&prefixid=&order=desc da musst du nochmal richtig rann, du bringst hier immer wieder was durcheinander, Lese dir die gesteltenFragen aber auch bitte immer genau durch, da liegt der Hase im Pfeffer,

mach dich nicht verückt deswegen. mmer wieder lesen dann bekommst du raus was genau von dir gewollt wird
 
Hallo tobbi,

auch ich möchte dir die eine oder andere Antwort/Anmerkung geben :smiley22:

so hallo ich bin nochmal in mich gegangen und habe an diversen Stellen geändert . wo ich noch unschlüssig bin ist , was sage ich wenn der GA fragt warum haben sie sich für abstinenz entschieden ??

sage ich einfach weil ich glaube das ich alkohol und fahren nicht trennen kann ??

Nein, denn das wäre eindeutig der falsche Ansatz! Die Entscheidung künftig auf den Alk. zu verzichten sollte grundsätzlich NICHT wegen dem FS, oder allem was damit zusammenhängt, getroffen werden.

Der Alk.verzicht ist (sofern es sich nicht um eine Trinkpause handelt) eine Lebenseinstellung.

Du musst dir darüber im Klaren sein, wie du künftig mit dem Alk. umgehen möchtest. Du machst dein Urinscreening seit Nov. 2014, ist das richtig?

Abstinenznachweis
Haaranalyse ja/nein:nein
Urinscreening ja/nein:ja 6 monate endet am 29.05.2015
Keinen Plan?:

Aus deinen Antworten im FB lese ich heraus, dass du deine AB ernst nimmst (was bedeutet das du vorhast sie lebenslang fortzuführen), jedoch ist aus deinen Antworten noch nicht wirklich erkennbar, WARUM du für immer darauf verzichten willst?!?

Du hast zur Problembewältigung getrunken -wie fast alle hier- konntest durch den Alk. abschalten, deine Sorgen (eine zeitlang) vergessen bzw. verdrängen.
Dies geschah, indem du im Übermaß getrunken hast. Was aber passiert bei kleinen Mengen? Würdest du dir zutrauen auch kontrolliert Alk. trinken zu können?

Aussagen wie diese...

Der ein oder andere Kollege fing natürlich an Geschichten zu erzählen das wurde aber von den meißten nicht ernst genommen da mich alle als toughes gefestigtes kerlchen kannten und das jahrelang . ( ich war 9 jahre nicht ein Tag Krank zu spät bei einer Lieferung oder hatte jemals einen Kratzer in eines der Fahrzeuge gemacht)

lassen doch darauf schließen, dass du dich im Griff hattest?

Auch hier hast du alle Fragen mit "Nein" beantwortet:

14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?*
Nein

17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?*
nein

18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?*
nein

Zu 14: Es hat nie jemand etwas zu dir gesagt, obwohl es häufig zum Streit mit deiner Frau kam. Also war hier nicht der Alk. "Schuld" sondern nur deine ständige Abwesenheit?!?

Zu 17: Du hast nie die Kontrolle über deine Trinkmengen verloren? Auch nicht hier?

und da ist es dann mit den Kameraden oftmals in einem Trinkgelage geendet

Zu 18: Du hast nie versucht das Trinken einzustellen (also mal eine Trinkpause von einigen Wochen oder Monaten gemacht)?

Das sind alles Voraussetzungen dafür, dass du auch noch KT betreiben könntest...

Versteh' das nicht falsch, ich will dich keinesfalls dazu überreden, nun auf KT umzuschwenken. Der Hintergrund meiner Fragen dient dazu, zu erkennen, wie glaubhaft du dem GA deine Abstinenz vermitteln können wirst.

Mal ein halbes Jahr auf den Alk. zu verzichten ist für viele Menschen kein Problem. Nach der MPU geraten die Dinge aber leicht in Vergessenheit und es schleicht sich nach und nach wieder das alte Verhalten ein. Da gibt es mal ein Bier zu einem Geburtstag, dann der Sekt zu Silvester.....

Wichtig ist in erster Linie, wie der GA die Prognose für deine Zukunft sieht. Ist er nicht eindeutig von deiner Abstinenz überzeugt, könnte es schwierig werden.

Das nur mal als Denkansatz....
 
Hi Tobby,

also für ein Anfang ist dein FB nicht schlecht, keiner wird es auch schaffen gleich auf Anhieb ein perfektes FB zu erstellen, jedoch muss ich Nancy in vielen Punkten zustimmen. dein FB ist Okey, aber noch nicht fit für eine MPU. Ich habe es mir mal so grob durchgelesen die wichtigsten Fragen, da kann ich keine reflektion spüren. Es kommt nicht rüber was du überhaupt willst und vorhast und wie es in der Zukunft ausschaut. Du musst ein perfektes Ziel haben.

Willst du AB Leben bis Ende deines Lebens???

Was sind deine Ziele???

Und warum hast du getrunken???

In deiner FB lese ich viel von anderen, es interessiert dem GA nicht was andere getan haben oder wollten. Nur DU bist gefragt hier. DU hast ein Fehler gemacht und bist aufgefallen. Du musst jetzt den GA überzeugen, sowas nicht nochmal zu tun und dich mit dem Thema Alkohol und TF auseinander gesetzt zu haben.

Natürlich sind falsche Freundeskreise ein Grund für Alkoholkonsum, aber man muss lernen für sich zu sprechen. Aber wie gesagt im Ansatz alles in Ordnung. Ich würde Dir empfehlen mehr 5* FB zu lesen und Die Zeit zugeben und eventuell auch ein Tagebuch zu führen was alles in positiven sich geändert hat nach der TF und was schwer war die erste Zeit nach der TF und was du für Ziele hast.

Ganz wichtig auch dein FB darf auch nicht hervorgeben, dass du unbedingt dein FS wieder haben willst, sowas hören Sie garnicht gern.

Wirst es schon packen, hier bist du gut aufgehoben.
 
Hallöchen an euch freundlichen Helfer .

nun bin ich ein wenig verwirrt denn es kommen ja doch recht untersciedliche ansichten zu Tage .

bei der Frage z.b. was sage ich wenn der GA fragt warum haben sie sich für abstinenz entschieden ?? A; weil ich fahren und trinken nicht trennen kann

scholle sagt ; warum nicht, aber glaubst du es nur oder bist du dir da sicher, denk ma drüber nach ob und wieviele peinliche momente es in deinem Leben unter Alk. gab

nancy sagt ; das wäre der falsche ansatz
????

dann zu der frage warum hab ich getrunken bzw was für ein Trinker war ich , nun ich denke das sollte klar sein , wenn es keine Probleme gab aus geselligkeit , später bei den schwierigkeiten die durch mehrere faktoren entstanden sind, Stress im job ( ich war angespannt) dann kam meine Frau mit ihren problemen( mehr anspannung ) Trinken ( aus frust über diese unbefiedigende situation > Flucht > dann mehr trinken an anderem ort )

es ist vielelicht ein bischen schwer herauszulesen aber diese probleme die zur TF führten speilten sich in relativ kurzer zeit ab ca 8-10 monate

zur frage 7 ;; scholle schrieb das man mir die 500-600 fahrten unter restalk nicht abnehmen wird ?? warum das nicht ?? ich pers finde das sehr hoch gegriffen wäre rechnerisch schon fast jedes 2. we in den 21 jahren !!! und es stimmt wirklich ich bin niemals volltrunken außer der einen TF gefahren warum das so klappte ??? nun da sollte wohl die starke gewöhnung an alk eine rolle spielen und eben diese routine beim fahren , wenn man so viele km gefahren ist sind da einfach auch automatismen , ich will das nicht schönreden , sonder suche eine erklärung .

dann die sache das ich nicht weiß wie ich rüberbringen soll das ich ich AB natürlich bis zum lebensende machen werde, die erfahrung das ich mit so einem promillewert noch in der lage war zu fahren ( na ja wer weiß wo das geendet wäre ) ist wie ein schock für mich und auch das ich unter alkeinfluss nicht mehr in der stimmung bin probleme zu lösen dadurch dann gereizt bin und die flucht ergreife da ich streit hasse wie die pest , das liest sich leider auch in dem Protokoll der Ärztin bei der Blutentnahme, kein Ausfallerscheinung kein schwanken sicherer gang usw. dann kommt hinzu das mir in der Familie immer eingebläut wurde das man sich zu benehmen hat wenn man getrunken hat , soll heißen kein schwanken rumbrüllen , und natürlich der respekt den ordnungskräften gegenüber, kurzum natürlich fiel mir das schwer ( das fahren , das laufen ) aber immer im hinterkopf dieses " du musst dich zusammenreißen" ) der schock als die polizei mich anhielt sicher auch , das adrenalin hat doch ne starke wirkung :D

so das musste ich noch irgendwie loswerden , wie gesagt ich nehme meine AB sehr ernst und bin sehr stolz darauf in der kurzen zeit so stabil zu sein nicht wieder zur flasche zu greifen .

ach ja , ein großer punkt warum es auch nicht mehr zu spannungen kommt ist einfach der Jobwechsel , ich bin ja von vornherein lockerer , der neue Job verlangt mir so gut nix ab , ich habe einfach mehr zeit . ich dachte das sei so auch im text rübergekommen . ( vorher ca 60-70 stunden arbeit ) nun 35 !! bei geregelten arbeitszeiten.

was ich auch nicht so einfach finde ist euer tip andere Bögen anzuschauen , klar hilft das vor allem mir bei den formulierungen , aber wenn die bögen nach AB und KT getrennt wären würde es vieles erleichtern ( nicht nur mir )

ich werde mich nun länger nochmals in meinen Bogen vertiefen , und es besser ausformulieren , nur denke ich das ich bei der MPU ( da habe ich kaum 2 stunden zeit den bogen Handschriftlich auszufüllen) eh eine Kurzvariante schreiben muss, und die genauere erläuterung das gespräch mit dem GA ist . wenn ich falsch liege bitte ich um erleuchtung :D

in diesem sinne ihr seid echt Helden für mich hier
 
Moin Moin tobbi,

und es stimmt wirklich ich bin niemals volltrunken außer der einen TF gefahren

es geht doch nicht darum ob du volltrunken warst, es geht darum wie oft du unter Alk. gefahren bist, dazu zählt z.b. auch( nur) ein Bier im Urlaub bei der Fahrradtur,

das liest sich leider auch in dem Protokoll der Ärztin bei der Blutentnahme, kein Ausfallerscheinung kein schwanken sicherer gang usw.

du hattest 1,93 Promille ohne ausfallerscheinung, das zeigt mir das du noch mehr vertragen hättest und noch Trinkfester warst, aber die Trinkfestigkeit erlernst du nicht in 8 - 10 Monaten dazu gehört schon eine längere Zeit zu, wenn ich das als leihe sehe, was glaubst du wird denn der GA noch alles in deinen Aussagen sehen
 
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Hallo tobbi,

Hallöchen an euch freundlichen Helfer .

nun bin ich ein wenig verwirrt denn es kommen ja doch recht untersciedliche ansichten zu Tage .

damit hast du zum einen sicher recht, da dies ein Diskussionsforum ist.:zwinker0004:
Gerade verschiedene Meinungen bringen Menschen oft dazu ihre Ansichten noch einmal zu hinterfragen, evtl. sogar zu verändern oder aber zu stabilisieren.

bei der Frage z.b. was sage ich wenn der GA fragt warum haben sie sich für abstinenz entschieden ?? A; weil ich fahren und trinken nicht trennen kann

scholle sagt ; warum nicht, aber glaubst du es nur oder bist du dir da sicher, denk ma drüber nach ob und wieviele peinliche momente es in deinem Leben unter Alk. gab

nancy sagt ; das wäre der falsche ansatz
????

Bei dem o. denke ich aber das "Scholle" und ich gar nicht so weit auseinanderliegen, denn wenn du dir seinen Satz angefangen beim "aber..." nochmal durchliest, hört es sich zumindest für mich so an, dass er dich auf die Tatsache hinweisen wollte, dass es sich bei dir NICHT nur um das "Fahren und Trinken trennen können" handeln sollte, sondern auch um die Gründe für deinen hohen Alk.konsum.

dann zu der frage warum hab ich getrunken bzw was für ein Trinker war ich , nun ich denke das sollte klar sein , wenn es keine Probleme gab aus geselligkeit , später bei den schwierigkeiten die durch mehrere faktoren entstanden sind, Stress im job ( ich war angespannt) dann kam meine Frau mit ihren problemen( mehr anspannung ) Trinken ( aus frust über diese unbefiedigende situation > Flucht > dann mehr trinken an anderem ort )

Ja tobbi, das ist aus deinem FB deutlich herauszulesen und hatte ich in meinem vorherigen Posting auch schon angemerkt: Du warst ein Entlastungstrinker, hast bei Problemen getrunken um dich selbst zu entlasten. Das kannst du bei der MPU auch ruhig so sagen.

es ist vielelicht ein bischen schwer herauszulesen aber diese probleme die zur TF führten speilten sich in relativ kurzer zeit ab ca 8-10 monate

Auch das ist nachvollziehbar.

zur frage 7 ;; scholle schrieb das man mir die 500-600 fahrten unter restalk nicht abnehmen wird ?? warum das nicht ?? ich pers finde das sehr hoch gegriffen wäre rechnerisch schon fast jedes 2. we in den 21 jahren !!! und es stimmt wirklich ich bin niemals volltrunken außer der einen TF gefahren warum das so klappte ??? nun da sollte wohl die starke gewöhnung an alk eine rolle spielen und eben diese routine beim fahren , wenn man so viele km gefahren ist sind da einfach auch automatismen , ich will das nicht schönreden , sonder suche eine erklärung .

Ja, einerseits gebe ich dir recht. Oftmals stellt sich eine Routine ein, die das Fahrzeug schon fast von alleine fahren lässt. Wenn wir uns selbst mal beobachten und Wege im Geiste Revue passieren lassen, die wir ständig fahren müssen, so können wir hinterher nicht mehr sagen, ob eine bestimmte Ampel grün oder rot war, das Geschäft an der Ecke zu oder offen hatte etc., da sich im Laufe der Zeit ein "Automatismus" eingestellt hat, den wir gar nicht mehr kontrollieren.

Trotzdem -und da gehen die GA von Statistiken aus- ist es mehr als unwahrscheinlich das wir nicht schon vorher unter höheren Alk.mengen mit dem Auto gefahren sind (solange wir nicht nach 100m in einer Böschung gelandet sind), von daher könnte dies als Verharmlosung gewertet werden.

dann die sache das ich nicht weiß wie ich rüberbringen soll das ich ich AB natürlich bis zum lebensende machen werde, die erfahrung das ich mit so einem promillewert noch in der lage war zu fahren ( na ja wer weiß wo das geendet wäre ) ist wie ein schock für mich und auch das ich unter alkeinfluss nicht mehr in der stimmung bin probleme zu lösen dadurch dann gereizt bin und die flucht ergreife da ich streit hasse wie die pest , das liest sich leider auch in dem Protokoll der Ärztin bei der Blutentnahme, kein Ausfallerscheinung kein schwanken sicherer gang usw. dann kommt hinzu das mir in der Familie immer eingebläut wurde das man sich zu benehmen hat wenn man getrunken hat , soll heißen kein schwanken rumbrüllen , und natürlich der respekt den ordnungskräften gegenüber, kurzum natürlich fiel mir das schwer ( das fahren , das laufen ) aber immer im hinterkopf dieses " du musst dich zusammenreißen" ) der schock als die polizei mich anhielt sicher auch , das adrenalin hat doch ne starke wirkung :D

Genau so etwas (fett markiert) wollte ich von dir lesen. Es ist das erste Mal, dass du es in Worte gefasst hast, dass deine AB lebenslang sein soll.

Der Hintergrund meiner Fragen im letzten Posting zielte darauf ab: Wenn du mit 6 Monaten AN zur MPU gehst bedeutet dies, dass der GA dir im Prinzip auch noch KT zutrauen können muss, denn ein erneuter Alk.konsum wäre nicht ausgeschlossen. Die Klienten die einen lebenslangen Verzicht anstreben kommen idR mit einer AN von 12 Monaten zur MPU.

was ich auch nicht so einfach finde ist euer tip andere Bögen anzuschauen , klar hilft das vor allem mir bei den formulierungen , aber wenn die bögen nach AB und KT getrennt wären würde es vieles erleichtern ( nicht nur mir )

Ja, die Idee ist an sich nicht schlecht. Ich wüsste auf Anhieb nur nicht wie dies in der Praxis umzusetzen wäre...:smiley2204:

ich werde mich nun länger nochmals in meinen Bogen vertiefen , und es besser ausformulieren , nur denke ich das ich bei der MPU ( da habe ich kaum 2 stunden zeit den bogen Handschriftlich auszufüllen) eh eine Kurzvariante schreiben muss, und die genauere erläuterung das gespräch mit dem GA ist . wenn ich falsch liege bitte ich um erleuchtung :D

Bei der MPU selbst ist nur ein kleiner FB auszufüllen. Dies beinhaltet zumeist:

Persönliche Vorgeschichte:


1) Schulverlauf und -abschluss, Ausbildung, beruflicher Werdegang
2) Derzeit ausgeübte Tätigkeit
3) Bindung und Beziehung
4) Freizeit und Hobbys

Gesundheitsvorgeschichte:


1) Regelmäßige ärzliche Behandlungen
2) Derzeitige " "
3) Regelmäßige Medikamenteneinnahme
4) Vorübergehende "
5) Einnahme von Schmerzmitteln in den letzten 12 Monaten
6) Arbeiten mit gesundheitsschädlichen Stoffen


7) Zur Zeit verkehrs- oder strafrechtliche Verfahren?
8) Schon einmal zur MPU gewesen?
9) Was an Vorbereitung gemacht (Therapie etc.)?
10) Bereits eine Entgiftungs- oder Entwöhnungstherapie gehabt?





Der TÜV hängt noch einen anlassbezogenen FB an (Alk/Drogen etc.), ansonsten sind deine Antworten im FB hier, die Vorbereitung auf das persönliche Explorationsgespräch mit dem GA.


in diesem sinne ihr seid echt Helden für mich hier

:smiley1659:

@Scholle

du hattest 1,93 Promille ohne ausfallerscheinung, das zeigt mir das du noch mehr vertragen hättest und noch Trinkfester warst, aber die Trinkfestigkeit erlernst du nicht in 8 - 10 Monaten dazu gehört schon eine längere Zeit zu, wenn ich das als leihe sehe, was glaubst du wird denn der GA noch alles in deinen Aussagen sehen

Natürlich eignet man sich keine sehr hohe Trinkfestigkeit in kurzer Zeit an - das steht außer Frage. Im Fall von tobbi ist es jedoch so, dass er sich seinen Pegel bereits in früheren Jahren angetrunken hat und dies verliert der Körper nie mehr. Auch hier geht es nicht, dass man sich in allerkürzester Zeit wieder von 0 auf 100 trinkt, jedoch braucht der Körper nicht lange, um sich wieder an die Alk.mengen zu "gewöhnen". Ein Zeitraum von 8-10 Monaten in dem verstärkt getrunken wird (und sei es auch nur an 2 WE im Monat), ist daher durchaus realistisch:smiley138:


@tobbi

Zu dem o.g. muss ich allerdings noch erwähnen, dass du die Mengen die du bei der TF "intus" hattest auf jeden Fall vorher schon einige Male getrunken haben musst, einige Male auch etwas darüber gelegen haben wirst. Alles andere wäre (für den GA) absolut unglaubwürdig.
 
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