meine bisherigen trinkanlässe
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am fb wurden nur kleinigkeiten geändert, bzw zusammengefügt.
warte zur zeit noch das sich das mpi meldet, ich werd da mal nächste woche anrufen
Tathergang
1. Beschreiben Sie den Tag Ihrer Trunkenheitsfahrt aus eigener Sicht mit Datum und Uhrzeiten.
(wann, wo und mit wem getrunken / wann und wie aufgefallen / Promille)
Die Trunkenheitsfahrt geschah Neujahr 2013.
Um 20:30 Uhr bin ich mit dem Rad zu einem Freund gefahren. Dort hab ich das erste 0,33L Bier getrunken haben.
Anschließend sind wir zu einer Kneipe gelaufen, um ca 21Uhr waren wir dort.
Dann wurde auch direkt das erste 0,5L Bier getrunken. Bis 24Uhr waren es 4 große Bier und 3 Schnaps.
Danach habe ich noch 4 Schnaps und 5 große Bier getrunken.
Gegen 5Uhr bin ich mit meinem Kollegen zurück zu ihm gelaufen, von dortaus wollte ich mit dem Rad Heim fahren.
2. Was und wie viel haben Sie am Tattag insgesamt getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Trinkzeit)
1 Bier 0,33l
9 Bier a 0,5l
7 Schnaps a 2cl
Verteilt über 8h
3. Wie viel Kilometer fuhren Sie, bis Sie aufgefallen sind und wie viel Kilometer wollten Sie insgesamt fahren?
insgesamt wollte ich ca 3km fahren
nach ca 300m kam es zum Unfall.
nach einigen metern auf den Rad bin ich an eine Kreuzung gekommen. ein rechts abbiegendes auto ist in die straße eingebogen auf der ich gefahren bin. ca 14meter vor der kreuzung kam es zu einem zusammenstoß. ich hatte eine verletzung an der schulter und wurde vom kw ins krankenhaus gefahren. nach der behandlung bin ich mit einem taxi zurück gefahren.
„Der Polizist hat gemerkt das ich betrunken war und es wurde daher Blut entnommen.“
4. Hatten Sie das Gefühl, noch sicher fahren zu können?
(Ja/Nein + Begründung)
In diesem Moment hatte ich das Gefühl noch mit dem Rad fahren zu können. Ich habe die Gefahr unterschätzt die man auch als Radfahrere für sich und andere darstellt.
5. Wie haben Sie die Trunkenheitsfahrt vermeiden wollen (wenn überhaupt)?
Nein, ich habe nicht versucht die Trunkenheitsfahrt zu vermeiden
6. Haben Sie bereits früher im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gestanden und sind aufgefallen?
Nein
7. Wie oft haben Sie alkoholisiert am Straßenverkehr teilgenommen ohne aufzufallen und was folgern Sie daraus?
Mit einem Kraftfahrzeug noch nie. Ich bin selten Auto gefahren und habe somit den Abend zuvor schon nichts getrunken
wenn ich wusste dass ich mit dem Wagen los muss.
2011 habe ich mein Motorradführerschein nachgemacht. Wenn das Wetter gestimmt hat, hab ich das ganze Wochenende auf
Alkohol verzichten, damit ich am nächsten Tag noch ne Runde fahren konnte.
Mit dem Rad bin ich nach den Bundesligaspielen nach Hause gefahren.
Zurückblickend und mit der Erfahrung die ich gemacht habe erkenne ich, dass ich es einfach unterschätz
habe, welche gefahr Alkohol auch auf dem Rad darstellt. In Zukunft werde ich es mit dem Rad genauso handhaben
wie mit dem Auto/Motorrad.
Exploration
8. Wann hatten Sie den ersten Kontakt mit Alkohol und wann haben Sie das erste Mal Alkohol zu sich genommen?
(Allererste Erinnerung und erster Konsum)
Meine allererste Erinnerung mit Alkohol hatte ich mit ca 6Jahren. Wir hatten gerade neu Gebaut und mein Vater
war die Einfahrt am pflastern. Neben sich hatte er eine Flasche Bier aus der ich ein "Schluck" getrunken habe.
Das richtige erste Bier habe ich mit 15Jahren getrunken. Wir waren in der Bauernschaft Zelten und hatten eine
Kiste Bier dabei.
9. Haben Sie regelmäßig Alkohol getrunken, und wie hat sich ihr Trinkverhalten in den letzten Jahren entwickelt?
Im Alter von 16-17Jahren hatte ich ca 3 Trinkanlässe im Monat bei denen ich jeweils 3Bier 0,33l getrunken habe. Bis 18 ist der Konsum auf ca 5Bier 0,33l gestiegen. Mit ende 18 bin ich für meine Ausbildung umgezogen. Der Alkoholkonsum ist etwas zurück gegangen, getrunken habe ich fast nur bei "Heimfahrten", auf Geburstagen/Feiern. Bis ende der Ausbildung (22) kam es einmal im Monat zu einem Trinkanlass bei dem ich jeweils 6-7Bier 0,33l getrunken habe. Nach der Ausbildung bin ich wieder zu Hause eingezogen und die Trinkanlässe haben sich vermehrt. Zu 2 Trinkanlässen mit 4-5Bier 0,5l kamen mehrere Trinkanlässe (4) mit jeweils 2Bier 0,33l in der Woche(direkt nach dem Dienst auf ein Feierabend Bier in die Kneipe).
Drastisch angestiegen ist der Alkoholkonsum als ich nach meinem Zivildienst bei einer neuen Firma angefangen habe. Angefangen hat es mit "mal ein Bier" nach dem Feierabend auf dem Sofa. Daraus wurden dann schnell 3 und mehr Bier und auch die Häufigkeit ist angestiegen. Am Wochenende ist der Alkoholkonsum auch angestiegen (8-10Bier ) hinzu kam der gelegentliche Konsum von Schnaps(0-4Schnaps). Dies ist bis zur TF ende 2012 angestiegen.
10. Wie viel und wie oft haben Sie getrunken?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
15 Jahre erstes Bier 0,33l
16-17Jahre an Wochenenden 3Bier 0,33l ca 3mal im Monat
17-18Jahre an Wochenenden 5Bier 0,33l ca 3mal im Monat
18-19Jahre am Wochenende 5Bier 0,33l einmal im Monat
19-22Jahre am Wochenende 6-7Bier 0,33l einmal im Monat
22-23Jahre in der Woche 2 0,33l Bier, am Wochenende 4-5Bier 0,5l
23-25Jahre abends bis zu 3 Feirabend Bier0,33l , am Wochnende bis 8-10 0,5l Bier, gelegentlich Schnaps dazu
11. Wo und mit wem haben Sie überwiegend getrunken?
Das erste Bier oft nach dem Ausstempeln. Danach gings hin und wieder Mittwochs in die Kneipe, wo man andere Stammgäste getroffen hat, die auch von der Arbeit kamen. Sonst zuhause getrunken oder am Wochenende in der Kneipe.
12. Warum haben Sie getrunken?
(Innere + äußere Motive)
Ich war nie ein guter Schüler ( immer 3er Schnitt). Wir waren 5 Kinder zuhause und es gab immer ärger wegen der Schule. Wenn Vater dann abends nach Hause gekommen ist, ging das Theater nochmal von vorne los. Bis zu meiner Ausbildung war ich einfach total lustlos irgendwas zu machen und die Zukunft war mir total egal. Ausbildung habe ich in einer Ausbildungswerkstatt gemacht und nach einem Jahr habe ich darüber nachgedacht diese abzubrechen. Man hat nicht viel gelernt und den Ausbildern war das auch mehr oder weniger egal (Ausbildung im öffentlichen Dienst).
Insgesamt war ich einfach unzufrieden mit der Leistung bei meinem Abschluss der Realschule und der Ausbildung.
Nach meinem Zivi habe ich in der nähe über eine Zeitarbeitsfirma eine Stelle gefunden. Dort habe ich relativ schnell Kundenaufträge selbstständig bearbeitet. Damit fingen auch die Überstunden an, die ich alle gemacht habe um übernommen zu werden (50h-60h). Vor dem Wochenende kamen oft dringende Aufträge die dann bis Montag fertig sein mussten,
Freitags dann 2 Schichten gemacht und Samstags auch noch mal damit ich fertig wurde. Zu der Zeit war ich köperlich am Ende, die einzige Entspannung war Fernsehn und Bier dabei.
Andere Freizeitaktivitäten habe ich in der Zeit kaum noch gemacht. Sport (Laufen) konnte ich aufgrund einer Knieverletzung auch nicht mehr und durch den Umzug konnte ich auch nicht mehr ins Fitnessstudio gehen in dem ich während meiner Ausbildung war.
Ich konnte einfach nicht mehr richtig abschalten dass ging soweit das ich von der Arbeit geträumt habe. Durch Alkohol konnte ich dem Stress wenigstens für kurze Zeit entkommen.
Ich kann mich noch an die ersten Tage bei der Firma erinnern, wo man sich noch kennen lernt, nach Hobbys etc fragt. Den Satz den jeder drauf hatte war: Du arbeitest bei xxx, du brauchst keine/hast keine Zeit für Hobbys.
Ansonsten habe ich mir immer riesen Gedanken gemacht wie andere mich "sehen", was darin geendet hat, dass ich immer sehr zurückhaltend war um nichts "falsches" zu machen.
Mit Alkhohol konnte ich diese Barriere überwinden und war lockerer. Wenns eine Runde Schnaps gab und ich mit den Leuten getrunken habe, habe ich mich zugehörig gefühlt. Ich hatte Spaß, konnte relaxen, den Stress von der Arbeit/Schule vergessen.
13. Welche Wirkung haben Sie in der Vergangenheit nach Alkoholgenuss bei sich beobachtet?
(bei wenig und bei viel Alkohol)
Bei wenig Alkohol wurde ich gesprächiger, hab überall mitgeredet und war lustiger drauf.
Je mehr Alkohol desto ausgeprägter war das ganze. Aggressiv wurde ich vom Alkohol nicht.
Nach viel Alkoholkonsum war ich am nächsten Tag kaputt, schlapp, ich hatte einfach kaum motivation was zu machen.
14. Gab es kritische Hinweise Anderer auf Ihren Alkoholkonsum und wie haben Sie darauf reagiert?
Nein es gab keine kritischen Hinweise anderer.
15. Welche Auswirkungen und Folgen hatte Ihr Alkoholkonsum auf Ihr Leben und Ihr Umfeld?
Bis auf den Kater am nächsten Tag hatte der hohe Alkoholkonsum keine Folgen. Schule,Ausbildung,Arbeit hat alles
geklappt. Auf mein Umfeld hat sich mein Konsum damals nicht ausgewirkt.
16. Gab es in Ihrem bisherigen Leben frühere Zeiten, in denen sie weit mehr Alkohol als heute getrunken haben?
Wenn ja, nennen sie bitte die Lebensabschnitte und mögliche Ursachen und Umstände dafür.
Den meisten Alkohol hab ich mit ca 23-24 getrunken. Damals habe ich eine neue Stelle angefangen. Als Zeitarbeiter habe ich mehr gearbeitet als ich musste um möglichst schnell übernommen zu werden. Nach ca 1 Monat wurde dann für ein Großprojekt gearbeitet und ab da an wurden Überstunden + Samstagsarbeiten verlangt. Durch den Umzug hatte ich auch keine möglichkeit mehr ins Fitnessstudio zu gehen in dem ich während meiner Ausbildung war.
17. Haben sie jemals die Kontrolle über ihre Trinkmenge verloren und bis zur Volltrunkenheit Alkohol konsumiert?
ja, am Anfang hatten wir an einem Abend verschiedene Schnäpfe "probiert". Am nächsten Tag hatte ich einen Filmriss.
18. Haben Sie früher schon einmal oder öfter über einen längeren Zeitraum bewusst und mit Absicht völlig auf den Genuss von Alkohol verzichtet?
Über einen längeren Zeitraum nicht. Vor fahrten mit dem Motorrad habe ich jedoch den Abend vorher immer auf Alkohol verzichten.
Bewusst verringert bzw KT seit der Trunkenheitsfahrt.
19. In welcher Kategorie von Trinker haben sie sich früher gesehen und wie stufen Sie sich heute rückblickend ein?
(mit Begründung)
Damals habe ich mir keine Gedanken um meinen Alkoholkonsum gemacht. Ich hab mich mit Freunden getroffen und
in geselliger Runde getrunken, also eigentlich dass was andere auch gemacht haben.
Rückblickend kann ich sagen dass sich dadurch meine Alkohlgewöhnung gestiegen ist. Ich hätte mich damals schon
kritisch mit den Gefahren des Alkohls beschäftigen sollen um den ansteigenden Konsum zu verhindern und vorallem
Situationen zu erkennen in denen es zu erhöhtem Konsum kommt. Stattdessen habe ich zeitweise die berauschende
Wirkung des Alkohols ausgenutzt und bin damit viel zu leichtfertig umgegangen.
Heute und in Zukunft
20. Trinken Sie heute Alkohol? Wenn ja, was, wie viel und wie oft?
(Genaue Angaben in Sorte, Menge, Häufigkeit)
Ja
KT mach ich jetzt für 15Monate. In dieser zeit kam es 11mal zum Alkohol genuss. Seit der Trunkenheitsfahrt trinke ich nur noch
Bier, kein Schnaps oder Sekt. Menge war unterschiedlich mal nur ein Bier
mal 2 Bier (0,33l). Alkohol trinke ich nur noch zu "besonderen" Anlässen.
21. Wann haben Sie zuletzt Alkohol getrunken?
Vor 2 Wochen
22. Trinken sie gelegentlich alkoholfreies Bier?
nein
23. Warum trinken Sie heute Alkohol/keinen Alkohol?
Aus genuss zum Essen oder zu besonderen Anlässen.
24. Warum haben Sie das Trinken reduziert bzw. aufgegeben und warum nicht schon eher?
Reduziert habe ich es seit der Trunkenheitsfahrt. Zuvor habe ich mich einfach nicht damit
beschäftigt. Gesundheitliche bedenken oder bedenken dass ich jemanden in Gefahr bringen
kann hatte ich nie, da ich ja "nur" Rad gefahren bin. Ich war sogar etwas Stolz das ich
nie alkoholisiert Auto gefahren bin. Im nachhinein merkt ich einfach was für ein
Fantasie denken das war.
25. Wie haben Sie die Änderung Ihres Trinkverhaltens erreicht und dabei die Umstellungsphase erlebt?
Nach der Trunkenheitsfahrt war ich erstmal im Schock und habe gar nicht mehr getrunken. Mein damaliger Freundeskreis weiß von der TF und dass ich KT mache und akzeptieren das.
Außerdem bin ich umgezogen, habe also die Chance mit neuen Bekannten, neuer Umgebung
neu Anzufangen. Ich betreibe wieder Sport und werde nochmals zum Kniespezialisten
gehen, vielleicht klappts dann sogar wieder mit dem Laufen. Das Geld für das Bier
wird zurückgelegt und für spontane Kurztripps genutzt (nach den Prüfungen steht
ein Wochenende auf Malta an, bevor es mit dem Studium weitergeht).
Außerdem werde ich jetzt mit einem Studenten zusammen Gitarrenunterricht nehmen.
Ich versuche so gut es geht einen ausgleich zum Studium zu finden und nehme mir
geziehlt Zeit zum entspannen um mich nicht selber wieder so voll aufzuladen.
Zusätzlich habe ich bei meinem alten Arbeitgeber gekündigt und arbeite jetzt nebenbei als Werksstudent. Die Arbeit ist auf mein Studium bezogen und ich kann in Gleitzeit arbeiten.
26. Wie wirkt sich Ihr geändertes Verhalten auf Sie, Ihr Leben und Ihr Umfeld aus?
Auf mein Umfeld wirkt es sich durchweg positiv aus, ich habe wieder mehr Kontakt zu einem guten Freund, der einen kleinen Jungen zu Hause hat (1jahr) und daher oft
zu Hause ist. Ich habe in den letzten Monaten viele kleine Sachen schätzen gelernt. Sei es gemeinsames Kochen mit Freunden oder eine kleine Tour mit dem Rad. Das Wochenende ist nicht
mehr kaputt, man geht Sport machen oder einfach in den Park oder zum See um das Wetter zu genießen.
Damals bin ich in die Kneipe gegangen um unter Leute zu kommen, mir ist es gelungen dies jetzt auch ohne Kneipenbesuche zu schaffen.
Ab und zu spiel ich auch Babysitter und da wird einem erstmal klar was wirklich wichtig ist.
27. Wie stellen Sie sicher, dass Ihr neues Verhalten dauerhaft stabil bleibt?
Ich schreibe mir immer auf wann und wieviel ich getrunken habe. Alkohol trinke ich nur
noch wenn es zum Genuss ist. Auch strebe ich ein sportliches Ziel an welches ich mir
gesetzt habe. Meine besten Freunde wissen das ich KT mache und respektieren dies auch. An meinem neuen Wohnort habe ich die Chance, dass meine Freunde mich anderes kennen lernen, als jemanden der nur selten und wenig Alkohol trinken will.
Durch die erfolgreiche Bewerbung bei meinem jetzigen Arbeitgeber und durch meine studentischen Leistungen fühle ich mich bestätigt dass ich es schaffe das Studium gut zu bestehen und einen erfolgreichen (neu)Start ins Arbeitnehmer leben schaffe. Es ist kein belastender Druck mehr vorhanden der mich überfordert. Meine Freizeitgestaltung hat sich um 180° gedreht. Anstatt Kneipenbesuche stehen jetzt andere Aktivitäten im Vordergrund, aktiv sein, was erleben und sehen. Ich fühle mich in meinem neuen Wohnort einfach Wohl.
Bei der Aufarbeitung habe ich mich prof. Helfen lassen und weiß jetzt dass ich in der Familie und bei meinen Freunden Rückhalt finde. Sollte es dennoch
zu einer kritischen Situation kommen, bin ich bereit mir prof. Hilfe zu holen.
28. Können Sie sich vorstellen, jemals wieder in Ihre alten Gewohnheiten zurückzufallen?
(Ja/Nein + Begründung)
Ja, theoretisch vorstellen kann ich es mir schon, aber
ich lasse es gar nicht erst zu Situationen zu kommen in denen es zu erhöhten Alkoholkonsum kommen könnte. Ich werde mich nicht mehr mit Arbeit überhäufen und sehen das ich immer einen passenden ausgleich habe. Auf Partys etc trinke ich gar nicht mehr. Wenn ich Alkohol trinke, dann nur noch wenn es wirklich zum Genuss ist.
Durch meinen Umzug habe ich zudem ein Umfeld gefunden in dem ich mich sehr Wohlfühle und in dem andere Aktivitäten im Vordergrund stehen.
Desweiteren habe ich die Gefahren des Alkohols selbst erlebt und werde mich diesen nicht mehr aussetzen.
29. Wie wollen sie in Zukunft das Trinken vom Fahren trennen?
Ich werde nur mit Rad fahren wenn ich weiß dass ich nichts trinke.
Wenn ich doch ein Bier trinken sollte werde ich mir ein Taxi rufen oder mit anderen
zurück laufen. Das Rad habe ich vorher nie als so gefährlich wie ein Auto/Motorrad eingeschätzt. Nach der TF sehe ich es aber wie jedes anderes Fahrzeug an.