Ich schreibe für einen Kollegen, der in der MPU feststeckt und dessen Fall mir sehr am Herzen liegt.
Mein Kollege wurde im Oktober 2020 mit Kokain erwischt. Schlimme Sache mit Hausdurchsuchung und allem Drum und Dran. Die Polizei hat ihn ins Krankenhaus gefahren. Ihm wurden Haare abgeschnitten die positiv auf Cannabis und Kokain und ein Abbauprodukt im Zusammenhang mit starkem Alkoholkonsum waren.
Seit diesem Tag hat der Kollege alles komplett eingestellt. Er ahnte, dass er den Lappen irgendwann aufgeben müsste und begann mit Abstinenzkontrollen, vorbereitend für eine mögliche MPU.
Im Dezember 2020 meldete er sich für ein Jahr Abstinenzkontrollen an. Die Kontrollen endeten im Dezember 2021.
Im Sommer 2021 musste er den Lappen abgeben.
Er beantragte erneut seinen Führerschein und es stellte sich heraus, dass er die MPU machen musste.
Er hat MPU im Januar 2022 gemacht.
Auf schriftliche Anfragen erhält er keine Antwort in der Geschäftsstelle der MPU.
Ihm wurde mündlich mitgeteilt, dass das Gutachten bis zum 30. November 2022 fertig sei.
Er weiß nicht einmal, ob er bestanden hat, das wird ihm nicht gesagt.
Hat die Geschäftsstelle der MPU trifft keine Auskunftspflicht über das Bestehen oder Nichtbestehen?
Mein Kollege braucht bald wieder seinen Führerschein, er fährt am Tag insgesamt fünf Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurück. Er würde in 30 Minuten mit dem Auto bei der Arbeit sein.
Ich kenn seine Situation ziemlich gut und hoffe ich konnte alle Details wiedergeben. Wenn was unklar ist kann ich mich bei ihm erkundigen und schreib das ins Forum.
Mein Kollege wurde im Oktober 2020 mit Kokain erwischt. Schlimme Sache mit Hausdurchsuchung und allem Drum und Dran. Die Polizei hat ihn ins Krankenhaus gefahren. Ihm wurden Haare abgeschnitten die positiv auf Cannabis und Kokain und ein Abbauprodukt im Zusammenhang mit starkem Alkoholkonsum waren.
Seit diesem Tag hat der Kollege alles komplett eingestellt. Er ahnte, dass er den Lappen irgendwann aufgeben müsste und begann mit Abstinenzkontrollen, vorbereitend für eine mögliche MPU.
Im Dezember 2020 meldete er sich für ein Jahr Abstinenzkontrollen an. Die Kontrollen endeten im Dezember 2021.
Im Sommer 2021 musste er den Lappen abgeben.
Er beantragte erneut seinen Führerschein und es stellte sich heraus, dass er die MPU machen musste.
Er hat MPU im Januar 2022 gemacht.
Auf schriftliche Anfragen erhält er keine Antwort in der Geschäftsstelle der MPU.
Ihm wurde mündlich mitgeteilt, dass das Gutachten bis zum 30. November 2022 fertig sei.
Er weiß nicht einmal, ob er bestanden hat, das wird ihm nicht gesagt.
Hat die Geschäftsstelle der MPU trifft keine Auskunftspflicht über das Bestehen oder Nichtbestehen?
Mein Kollege braucht bald wieder seinen Führerschein, er fährt am Tag insgesamt fünf Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln zur Arbeit und zurück. Er würde in 30 Minuten mit dem Auto bei der Arbeit sein.
Ich kenn seine Situation ziemlich gut und hoffe ich konnte alle Details wiedergeben. Wenn was unklar ist kann ich mich bei ihm erkundigen und schreib das ins Forum.