A
arcr11
Gast
Ich habe meine zweite mpu bei der Avus am Steindamm in Hamburg gemacht.
Von der ersten Kontakt Aufnahme bis zum Termin hatte man bereits einen guten Eindruck erhalten.
Die Bearbeitung ging immer recht schnell, Fragen wurden im Vorfeld beantwortet - Es war ein rundum kompetenter Eindruck.
Dies spiegelte sich auch beim Termin selbst ( ein Freitag Vormittag) wieder.
Die Empfangsdame war sehr freundlich, eine lockere Unterhaltung zu anderen Themen war quasi sofort da neben der Aufnahme der relevanten Daten.
Als erstes gab es dann auch den Fragebogen zum ausfüllen.
Nach Abgabe dessen Betrug die Wartezeit geschätzt keine 20 Minuten und es ging zur ärztlichen Untersuchung.
Die Ärztin war ebenfalls sehr freundlich, hat nach dem allgemeinen befinden gefragt, ebenso ob man aktuell Medikamente nimmt o.ä. Ausserdem wurde ich nach Alkohol oder Drogen Konsum befragt.
Dann ging es bereits zur Untersuchung selbst. Der Blutdruck war erwartungsgemäß leicht erhöht, die pulsfrequenz normal.
Im Anschluss folgte auf einem Bein stehen, Augen schließen und die Finger zur Nasenspitze führen.
Das Ergebniss war einwandfrei, es bestehen ihrerseits keinerlei Bedenken.
Zurück im Wartezimmer hieß es erst einmal Wieder warten. Da ich ein wenig gelesen habe, kann ich nicht mehr sagen wie lange es war, ich denke jedoch nicht mehr wie eine halbe Stunde. Es ging Insgesamt recht zügig vonstatten. Das war bei der Pima das exakte Gegenteil. Hier war wartezeit von bis zu 2 1/2 Stunden zwischen den einzelnen Stationen (!) das minimum.
Es folgten die drei berühmten Reaktionstests :
Wiener Determinations test (DT/S1)
-Hauptvariable richtige
-Nebenvariable richtige
-Nebenvariable ausgelassene
Adaptiver Tachistoskopischer Verkehrsauffassungs test (ATAVT) /S1
( zur Erläuterung finden sich im forum einige Infos, oder auch via Google. Auch ähnliche Varianten zum üben gibt es online).
Da ich die Nacht absolut nicht geschlafen habe, hauptsächlich wegen meiner kleiner Tochter, hab ich mich auf ein knappes Ergebnis eingestellt. Ich fühlte mich durchaus fit ( die gewohnheit nachts zu arbeiten hat da durchaus ihren Anteil dran).
Besonders beim Reaktionstest kommt jeder ins straucheln.
Hier müsst ihr die angezeigten farbigen Tasten, die für Töne als auch die Pedale abwechselnd und schnell wie angezeigt richtig treffen. Für mich war die sitzposition nicht sehr angenehm, daher hatte ich am meisten Schwierigkeiten bei den Pedalen.
Am Ende lagen alle Ergebnisse zwischen 96-97%. Gefordert werden bei den kleinen Klassen ein prozentrang von 16, für Lkw und bus werden 33% gefordert. Das schafft also eigentlich jeder.
Situationen erfassen, wiedergeben, reagieren.
Die nette Mitarbeiterin ( dies übernahm hier die Empfangsdame) guckte mich an, ich fragte "na wie doll hab ich verkackt"? Und sie meinte nur noch "Streber"
Danach ging es wieder ins Wartezimmer. Auch hier eine recht geringe Wartezeit.
Die Psychologin holte mich dann ab und es ging los.
Sie war wie jeder der dort arbeitet sehr freundlich, aber bestimmt.
Ich denke hier haben eigentlich alle die meiste Angst vor. Letztendlich unnötig.
Man hat Mist gebaut und kriegt nun eine zweite Chance sich zu beweisen.
Sie betonte direkt, sie schreibt am liebsten positive Gutachten, manchmal geht dies aber leider nicht.
Nun folgte die Standard Befragung bzgl der Daten, Lebensumstände, wie hat man sich auf den heutigen Termin vorbereitet hat.
Danach fragte sie, ob ich im Vorfeld etwas besonderes erwähnen möchte oder hilfreiche Unterlagen mit gebracht habe.
Ich hatte ein spickzettel dabei, mit den wichtigsten Daten in Kurzform als errinerungshilfe zu den delikten. Sie stimmte zu, daß ich den auf den Tisch legen kann, aber ich merkte, daß es ihr eigentlich nicht recht war. Im Nachhinein verständlich, sie möchte natürlich sehen, daß man sich intensiv vorbereitet hat.
Ich liste nun in Kurzform die nachfolgenden fragen auf. Diese kommen so oder ähnlich bei jeder mpu vor. Es kommt immer auf das gesagte des Probanden an, welche Frage wie gestellt wird.
Nur durch diesen Fragen Katalog, kann sich der Gutachter ein Gesamtbild machen.
Halten Sie sich für einen guten Auto und LKW Fahrer?
Warum haben Sie sich in der Vergangenheit trotz der ganzen Sanktionen und Korrektur Hinweise nicht an Regeln gehalten?
Seit wann haben Sie eine andere einsicht?
Wieso haben Sie sich so verhalten?
Wie kam es zur auffälligkeit am x. X. X? ( Dies erfolgt mehrfach)
Wie wollen sie solche auffälligkeiten in Zukunft vermeiden?
Was waren die in ihrer Person liegenden Gründe dafür, da sie damals so uneinsichtig waren, trotz der vielen korrekturhinweisen?
Wieso sind sie heute der Meinung, daß man sich an die verkehrsregeln halten muss?
Seit wann haben sie diese andere Sicht?
Was hat sich an ihren innerliche und äußerlichen Bedingungen geändert?
Sind sie der Meinung, daß ihr früheres Verhalten eine Gefahr dargestellt hat?
Trauen sie sich in Zukunft wirklich zu, nicht mehr Verkehrsrechtlich aufzufallen?
Wo könnten rückfallgefahren bestehen?
Möchten sie noch etwas ergänzen zum gesagte?
Dies sind die grundlegenden Fragen. Der GA kann und wird noch weitere Stellen bzgl der Taten etc..
Mein Gespräch dauert genau 1:40std und war länger als normal angedacht, sagte sie mir.
Insgesamt wurde ich vlt zur Hälfte der Verkehrs delikten befragt. Bei der pima, wo ich durch gefallen bin, wurde ich zu jeder einzelnen Tat befragt. Schlicht, weil es nicht ausreichend reflektierend und einsichtig war.
Auch dies ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Ist das gesagte zu den Taten stimmig, ergibt keinen Wiederspruch und wird glaubhaft gemacht, reicht dies meist aus.
In meinem Fall hat die GA per Hand mitgeschrieben, was über 25 Din a4 Seiten, beidseitig beschrieben waren. Da ich die Zeit ein wenig sehr überzogen hatte, konnte ich es mir nicht mehr durchlesen. War für mich aber auch kein Problem.
Sie hatte von sich aus gesagt, es sieht eher positiv als negativ aus. Davon beflügelt habe ich noch zwei drei Sätze hinzugefügt, welche sie tatsächlich noch aufschrieb, obwohl sie bereits alles eingepackt hatte .
Danach sagte sie, mehr positiv als negativ.
Alles in allem war ich 3std vor Ort, also ziemlich schnell insgesamt gesehen.
Das Erstellen des Gutachten hat nun runde drei Wochen bis in den Briefkasten gebraucht.
Meinen vorläufigen Führerschein habe ich am selben Nachmittag abgeholt, der endgültige folgt innerhalb der nächsten Wochen.
Insgesamt kann ich sagen, das Ich die Pima in Hamburg nicht empfehlen kann. Einfach, weil die Atmosphäre sehr steril erscheint finde ich und es insgesamt einfach abgearbeitet wird.
Sowohl die Ärztin als auch die Psychologin haben eher auf einen herabgesehen. Als wollten sie sagen "Ich hab deine Zukunft in der Hand, ich entscheide". Letztlich entscheidet man selbst, in dem wie man sich vorbereitet und seine Taten aufgearbeitet (!) hat.
Es bringt nichts, sich was einzureden und dann vor Ort ne Story zu erzählen.
Es geht darum, sich und sein Verhalten tatsächlich zu verstehen und es wirklich anders machen zu wollen. Nur so, kann man überzeugen.
Bei der Avus wird man als Mensch gesehen, egal was du vorher gemacht hast. Auch waren die Räume sehr gepflegt und einfach angenehm. Auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander war sehr locker und entspannt. Auch das hat geholfen finde ich.
Im Wartezimmer standen Wasser und Kaffee zur Verfügung sowie Zeitschriften
Es war minimal teurer als bei der Pima. Nur den Mehrpreis habe ich sehr gern bezahlt.
Auch, wenn ich die mpu nicht bestanden hätte, wäre mein Fazit so ausgefallen.
Einfach weil das gesamt Paket passt.
Und der einzige, der für Erfolg oder Misserfolg bei der mpu verantwortlich ist, ist man selbst.
Auch hier noch die kurze info- wer wie ich dir Klassen C/CE vorher hatte und sich überlegt, erst mal nur für Klasse b etc die mpu zu bestehen, der kann das ruhig tun.
Zumindest bei uns in Schleswig-Holstein gilt, man braucht später nur noch die augenärztliche sowie hausärztliche Untersuchung zu absolvieren und einzureichen und schon erhält man die Klassen auch später wieder zurück. ( hier kommt ja für den beruflichen Einsatz noch die Erneuerung der Module dazu).
In anderen Bundesländern wird es zb so gehandhabt, daß die theoretische sowie praktische Prüfung erneut abgelegt werden müssen. Pflichtstunden sind keine Pflicht, nur die erneute Prüfung.
Auch gilt der "kleine" ein Tages erste hilfe Kurs heute als ausreichend, genau genommen seit 2015. Ich musste noch den großen 2 Tages Kurs absolvieren. Dies ist nicht mehr nötig.
Zum besten hat dieses Forum, besonders Nancy und Bobby sowie der Fragebogen von Moreno geholfen. Dies macht nur einen kleine Teil aus, der größere liegt bei einem selbst
Von der ersten Kontakt Aufnahme bis zum Termin hatte man bereits einen guten Eindruck erhalten.
Die Bearbeitung ging immer recht schnell, Fragen wurden im Vorfeld beantwortet - Es war ein rundum kompetenter Eindruck.
Dies spiegelte sich auch beim Termin selbst ( ein Freitag Vormittag) wieder.
Die Empfangsdame war sehr freundlich, eine lockere Unterhaltung zu anderen Themen war quasi sofort da neben der Aufnahme der relevanten Daten.
Als erstes gab es dann auch den Fragebogen zum ausfüllen.
Nach Abgabe dessen Betrug die Wartezeit geschätzt keine 20 Minuten und es ging zur ärztlichen Untersuchung.
Die Ärztin war ebenfalls sehr freundlich, hat nach dem allgemeinen befinden gefragt, ebenso ob man aktuell Medikamente nimmt o.ä. Ausserdem wurde ich nach Alkohol oder Drogen Konsum befragt.
Dann ging es bereits zur Untersuchung selbst. Der Blutdruck war erwartungsgemäß leicht erhöht, die pulsfrequenz normal.
Im Anschluss folgte auf einem Bein stehen, Augen schließen und die Finger zur Nasenspitze führen.
Das Ergebniss war einwandfrei, es bestehen ihrerseits keinerlei Bedenken.
Zurück im Wartezimmer hieß es erst einmal Wieder warten. Da ich ein wenig gelesen habe, kann ich nicht mehr sagen wie lange es war, ich denke jedoch nicht mehr wie eine halbe Stunde. Es ging Insgesamt recht zügig vonstatten. Das war bei der Pima das exakte Gegenteil. Hier war wartezeit von bis zu 2 1/2 Stunden zwischen den einzelnen Stationen (!) das minimum.
Es folgten die drei berühmten Reaktionstests :
Wiener Determinations test (DT/S1)
-Hauptvariable richtige
-Nebenvariable richtige
-Nebenvariable ausgelassene
Adaptiver Tachistoskopischer Verkehrsauffassungs test (ATAVT) /S1
( zur Erläuterung finden sich im forum einige Infos, oder auch via Google. Auch ähnliche Varianten zum üben gibt es online).
Da ich die Nacht absolut nicht geschlafen habe, hauptsächlich wegen meiner kleiner Tochter, hab ich mich auf ein knappes Ergebnis eingestellt. Ich fühlte mich durchaus fit ( die gewohnheit nachts zu arbeiten hat da durchaus ihren Anteil dran).
Besonders beim Reaktionstest kommt jeder ins straucheln.
Hier müsst ihr die angezeigten farbigen Tasten, die für Töne als auch die Pedale abwechselnd und schnell wie angezeigt richtig treffen. Für mich war die sitzposition nicht sehr angenehm, daher hatte ich am meisten Schwierigkeiten bei den Pedalen.
Am Ende lagen alle Ergebnisse zwischen 96-97%. Gefordert werden bei den kleinen Klassen ein prozentrang von 16, für Lkw und bus werden 33% gefordert. Das schafft also eigentlich jeder.
Situationen erfassen, wiedergeben, reagieren.
Die nette Mitarbeiterin ( dies übernahm hier die Empfangsdame) guckte mich an, ich fragte "na wie doll hab ich verkackt"? Und sie meinte nur noch "Streber"
Danach ging es wieder ins Wartezimmer. Auch hier eine recht geringe Wartezeit.
Die Psychologin holte mich dann ab und es ging los.
Sie war wie jeder der dort arbeitet sehr freundlich, aber bestimmt.
Ich denke hier haben eigentlich alle die meiste Angst vor. Letztendlich unnötig.
Man hat Mist gebaut und kriegt nun eine zweite Chance sich zu beweisen.
Sie betonte direkt, sie schreibt am liebsten positive Gutachten, manchmal geht dies aber leider nicht.
Nun folgte die Standard Befragung bzgl der Daten, Lebensumstände, wie hat man sich auf den heutigen Termin vorbereitet hat.
Danach fragte sie, ob ich im Vorfeld etwas besonderes erwähnen möchte oder hilfreiche Unterlagen mit gebracht habe.
Ich hatte ein spickzettel dabei, mit den wichtigsten Daten in Kurzform als errinerungshilfe zu den delikten. Sie stimmte zu, daß ich den auf den Tisch legen kann, aber ich merkte, daß es ihr eigentlich nicht recht war. Im Nachhinein verständlich, sie möchte natürlich sehen, daß man sich intensiv vorbereitet hat.
Ich liste nun in Kurzform die nachfolgenden fragen auf. Diese kommen so oder ähnlich bei jeder mpu vor. Es kommt immer auf das gesagte des Probanden an, welche Frage wie gestellt wird.
Nur durch diesen Fragen Katalog, kann sich der Gutachter ein Gesamtbild machen.
Halten Sie sich für einen guten Auto und LKW Fahrer?
Warum haben Sie sich in der Vergangenheit trotz der ganzen Sanktionen und Korrektur Hinweise nicht an Regeln gehalten?
Seit wann haben Sie eine andere einsicht?
Wieso haben Sie sich so verhalten?
Wie kam es zur auffälligkeit am x. X. X? ( Dies erfolgt mehrfach)
Wie wollen sie solche auffälligkeiten in Zukunft vermeiden?
Was waren die in ihrer Person liegenden Gründe dafür, da sie damals so uneinsichtig waren, trotz der vielen korrekturhinweisen?
Wieso sind sie heute der Meinung, daß man sich an die verkehrsregeln halten muss?
Seit wann haben sie diese andere Sicht?
Was hat sich an ihren innerliche und äußerlichen Bedingungen geändert?
Sind sie der Meinung, daß ihr früheres Verhalten eine Gefahr dargestellt hat?
Trauen sie sich in Zukunft wirklich zu, nicht mehr Verkehrsrechtlich aufzufallen?
Wo könnten rückfallgefahren bestehen?
Möchten sie noch etwas ergänzen zum gesagte?
Dies sind die grundlegenden Fragen. Der GA kann und wird noch weitere Stellen bzgl der Taten etc..
Mein Gespräch dauert genau 1:40std und war länger als normal angedacht, sagte sie mir.
Insgesamt wurde ich vlt zur Hälfte der Verkehrs delikten befragt. Bei der pima, wo ich durch gefallen bin, wurde ich zu jeder einzelnen Tat befragt. Schlicht, weil es nicht ausreichend reflektierend und einsichtig war.
Auch dies ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich.
Ist das gesagte zu den Taten stimmig, ergibt keinen Wiederspruch und wird glaubhaft gemacht, reicht dies meist aus.
In meinem Fall hat die GA per Hand mitgeschrieben, was über 25 Din a4 Seiten, beidseitig beschrieben waren. Da ich die Zeit ein wenig sehr überzogen hatte, konnte ich es mir nicht mehr durchlesen. War für mich aber auch kein Problem.
Sie hatte von sich aus gesagt, es sieht eher positiv als negativ aus. Davon beflügelt habe ich noch zwei drei Sätze hinzugefügt, welche sie tatsächlich noch aufschrieb, obwohl sie bereits alles eingepackt hatte .
Danach sagte sie, mehr positiv als negativ.
Alles in allem war ich 3std vor Ort, also ziemlich schnell insgesamt gesehen.
Das Erstellen des Gutachten hat nun runde drei Wochen bis in den Briefkasten gebraucht.
Meinen vorläufigen Führerschein habe ich am selben Nachmittag abgeholt, der endgültige folgt innerhalb der nächsten Wochen.
Insgesamt kann ich sagen, das Ich die Pima in Hamburg nicht empfehlen kann. Einfach, weil die Atmosphäre sehr steril erscheint finde ich und es insgesamt einfach abgearbeitet wird.
Sowohl die Ärztin als auch die Psychologin haben eher auf einen herabgesehen. Als wollten sie sagen "Ich hab deine Zukunft in der Hand, ich entscheide". Letztlich entscheidet man selbst, in dem wie man sich vorbereitet und seine Taten aufgearbeitet (!) hat.
Es bringt nichts, sich was einzureden und dann vor Ort ne Story zu erzählen.
Es geht darum, sich und sein Verhalten tatsächlich zu verstehen und es wirklich anders machen zu wollen. Nur so, kann man überzeugen.
Bei der Avus wird man als Mensch gesehen, egal was du vorher gemacht hast. Auch waren die Räume sehr gepflegt und einfach angenehm. Auch der Umgang der Mitarbeiter untereinander war sehr locker und entspannt. Auch das hat geholfen finde ich.
Im Wartezimmer standen Wasser und Kaffee zur Verfügung sowie Zeitschriften
Es war minimal teurer als bei der Pima. Nur den Mehrpreis habe ich sehr gern bezahlt.
Auch, wenn ich die mpu nicht bestanden hätte, wäre mein Fazit so ausgefallen.
Einfach weil das gesamt Paket passt.
Und der einzige, der für Erfolg oder Misserfolg bei der mpu verantwortlich ist, ist man selbst.
Auch hier noch die kurze info- wer wie ich dir Klassen C/CE vorher hatte und sich überlegt, erst mal nur für Klasse b etc die mpu zu bestehen, der kann das ruhig tun.
Zumindest bei uns in Schleswig-Holstein gilt, man braucht später nur noch die augenärztliche sowie hausärztliche Untersuchung zu absolvieren und einzureichen und schon erhält man die Klassen auch später wieder zurück. ( hier kommt ja für den beruflichen Einsatz noch die Erneuerung der Module dazu).
In anderen Bundesländern wird es zb so gehandhabt, daß die theoretische sowie praktische Prüfung erneut abgelegt werden müssen. Pflichtstunden sind keine Pflicht, nur die erneute Prüfung.
Auch gilt der "kleine" ein Tages erste hilfe Kurs heute als ausreichend, genau genommen seit 2015. Ich musste noch den großen 2 Tages Kurs absolvieren. Dies ist nicht mehr nötig.
Zum besten hat dieses Forum, besonders Nancy und Bobby sowie der Fragebogen von Moreno geholfen. Dies macht nur einen kleine Teil aus, der größere liegt bei einem selbst
